Beiträge von Alibengali

    Hallo,
    ich bin mir nicht sicher ob deine Zahlen stimmen aber im HT Tarif 11 Cent +Märchensteuer hmm. Das finde ich sehr günstig will ich auch haben!!!


    Auf Grund dieses Preises lohnt es sich sicher nicht den Strom + wärme selber zu produzieren!!!!!Anders würde es aussehen wenn der Preis um ca. 5-6 cent steigen würde. Natürlich bei gleichem Heizölpreis!!!! Ist doch klar.


    Das Thema biogas will ich hier garnicht in Erwägung ziehen es lohnt sich bestimmt nicht und wenn du keine Biogasanlage in der nähe hast denk nicht mal drann!!!!!!!


    Also kannst du nur noch die Kosten reduzieren in dem du wärme günstiger produzierst und da stehen dir alle wege offen !!


    Ich an deiner Stelle würde mir überlegen die "Not" in eine Tugend um zu setzen. Den kurzen weg zu einigen Landwirten wirst du schnell finden oder hast du bestimmt schon.
    Hier nur einige Möglichleiten :
    -Pellettheizung
    -Getreideheizung
    -Hackschintzelheizung
    -Strohheizung
    -Holz-, Strohvergasung


    Und bestimmt vieles mehr


    Aber ich an deiner stelle würde noch ein wenig weiter Quer denken.Die Mühlen und die Pressen hast du ja bereits.
    Ich würde mich mit einem Hersteller für Holzvergasung oder Hackschnitzelheizungen zusammen tun. Und Probieren ob man nicht so eine Art Energiepellett herstellen kann. Aus Holz,Stroh,Rapspelletts und evtl. sogar Getreide.
    Zu versuchszwecken kannst du die Pelletts ja erstmal selber verbrauchen bevor du an den Vertrieb denkst!!! Da du viel Wärme benötigst kommen da schon einige Tausend Tonnen nur bei dir zusammen.


    MFG Alibengali

    Ja,
    jetz sind wir auf dem richtigen Dampfer!! :D :D :D :D :D


    Ich möchte ein Notstromagregat welches sich selber Bezahlt.Und ein bischen wärme Produziert.
    Im Grunde muss ich nur wissen ab welchem Heizolpreis ich die Kosten für den Strom wieder herraus bekomme.(vielleicht auch ein bischen mehr)
    Und schon rRechnet sich die ganze Sache! @:-
    Was eben Lageraum und Pufferspeicher angeht habe ich ja schon alles(fast)!!!
    Mir ist klar das ich dann mehr Heizol verbrauche als jetzt( jetzt 0 dann 5000 l) (y) (y) :D :D


    Das ganze Holz habe ich ja nicht für umsonst sondern nur einen Teil(5-10 RM)
    Und aufgearbeitet werden muss es ja auch noch!(und zum teil in Sägespäne da ich für andere auch noch ne menge Holz hacke.
    Den rest müste ich genauso dazu kaufen wie jeder andere auch. Da würde mich das Holz eben ca. 40 cent den Lieter Heizöl kosten. Das habe ich jedenfalls angerechnet. Und selbst betuppen will ich mich auch nicht.


    In diesem Winter hätte ich warscheinlich so gut wie nie zusätzlich geheitzt
    Aber dieser Winter ist noch nicht vorbei und der Nächste kommt bestimmt!!
    Wenn das BHKW nun etwas länger läuft ist das auch nicht schlimm ändert aber nichts an der wirtschaftlichkeitsberechnung. Da die Kosten den Nutzen Auffressen wenn ich den Strom billig verkaufe.
    Die Puffertanks sind ein muss da ich den Strom über nacht ja billiger habe.Und ob ich sie jetzt mit Holz oder mit einem BHKW aufwärme ist egal.


    Wie ich sehe ist die ganze sache doch nicht so einfach und werde noch ein paar Tage und nächte darüber nachdenken.
    Ich bedanke mich erstmal für die Anregungen und Anmerkungen und bin für jede Meinung dankbar!!!!


    Holzgas oder Vergasung von Stroh steckt leider noch völlig in den Kinderschuhen und rechnet sich so gerade eben bei einem Leistung von ca. 40 KW Wenn eine Firma die anlage zu Testzwecken bei mir hinstellen will habe ich da keine Probleme mit da bin ich sofort feuer und Flamme. Ich sehe das aber wie bei den Biogasanlagen die Pionierarbeit sollen andere machen und wenn es sich rechnet werden die Kosten so hoch das es sich wieder nicht lohnt.
    Aber ein großes lob an dich alikante du hast genau verstanden was ich eigentlich will (y) (y) (y)

    Hallo,
    sorry das ich gleich so hoch gegangen bin aber ich dachte meine angaben würden ausreichen. Um meine fragen zu beantworten.


    Im Grund ging es mir um wie gesagt um die frage ob die Zahlen(der gedankenweg ) die ich verwendet habe, vom Prinzip korrekt ist.
    Noch eine kleine Begründung: Das es vom Prinzip her sehr teuer ist mit Strom, Brauchwasser zu erwärmen ist mir volkommen klar und stand eigentlich wie mann lesen kann nicht zur debatte. Da der Nachtstrom mir auf anderem Wege viel Geld gespart hat.Und der Brauchwasserspeicher ja auch schon geplant ist.


    So...............
    Auf die Vollaststunden bin ich gekommen weil es sich meiner Meinung nach nicht lohnt auch nur ein KW an die Stromversorger ab zu geben. aber ich lasse mich gerne des bessseren belehren.
    Der Landwirtschaftliche anhang war ja glaube ich klar. Aber dafür brauche ich keine Wärme sondern nur fürs Wohnhaus.
    Zur Zeit läuft ca. 7 Stunden pro Tag ein Verbraucher mit ca. 6 KW plus anhang so das ich auf ca. 7 - 8 KW komme. Meine großen verbraucher beziehe ich logischerweise nicht mit ein.(Sie laufen nu rca.5 -8 Stunden in der wochen) Ich denke das ist richtig.
    Leider kann ich die Wärme im Sommer nicht nutzen oder nur zum teil. Und da ich den Wärmeverbrauch gut durch die Holzheizung abschätzen kann.
    Komme ich auf den Wert von ca.2000 Vollaststunden.(Wärmeverbrauch+Strom)
    Logisch ist das ich im Winter zu viel Strom hätte und im Sommer zuviel Wärme.
    Weil bei mir immer etwas Holz anfällt würde ich die wärmelast Spitzen(blödes Wort) im Winter mit Holz ausgleichen welches ja sowieso um sonst ist.Da wird wohl keine andere Heizung mitkommen.
    Das Brauchwasser habe ich erstmal außen vor gelassen weil ich den Verbrauch nicht abschätzen kann. Was ich sagen kann ist das ich einen 4 Personen Haushalt habe. Und der 80 l Boiler nur an die Grenzen kommt wenn alle Duschen (Lange).


    Für mich muss es kein Dachs sein Ich habe mir einfach die Preisliste von dagego zur Hand kenommen. Die Firma hat Ihren Sitz ca. 1 Autostunden von mir(Katzensprung). Und ich habe hier nichts schlechtes von dieser Firma gelesen.Kurzum für ca. 11500 € bekommt mann schon etwas. wären dann noch 3500 € für Installation und weitere sachen was mann vieleicht noch so braucht.Und so bin ich halt auf 15000 Schleifen gekommen.
    Zur Wartung ganz dumm (denke ich) bin ich auch nicht. Aber größere Motorreperaturen traue ich mir nicht zu. Aber da ich eine Landmaschinenwerkstatt ganz in der Nähe habe, denke ich das es in dem Punkt wenig schwierigkeiten geben wird.Außerdem bei 2000 Betriebsstunden rechne ich mit der ersten großen Reperatur erst in 10 oder mehr Jahren.


    Über weitere Nutzung der Wärme im Sommer habe ich mir schon gedanken gemacht(Trocknung Getreide und Holz?)Das kann noch kommen aber große Hoffnungen lege ich da nicht drauf.


    So und jetzt bleibt eigentlich nur noch wie sich die Wertigkeit des Heizols dem Strom gegenüberstelle.


    Auf eure antworten bin ich jetz gespannt.
    Vielleicht hat jemand ja auch ne schöne Wirtschaftlichkeitsberechnung die meiner sehr nahe kommt und kann sie mir zukommen lassen.


    Gruß Alibengali

    Hallo GB1530,


    ich mag zwar nicht unbedinkt itelligent sein. Aber eine Wirtschaftlichkeitberechnung Nach meiner Vorlage habe ich in diesem Forum nicht gefunden da musst du mir schon etwas mehr helfen!!!!!!!!!!!!!!!
    Ein Paar Stunden habe ich schon in Forum herum gesucht Aber zu den Fragen die Ich habe sind keine Antworten da gewesen vileicht habe ich sie Auch vergessen mag ja sein @:pille


    Ich mache die Investition am Anschaffungspreis fest weil das BHKW gegen die Holzheizung anstinken soll. Die Ja bereits besteht.!!!!!!!! An welchen kosten soll ich die Anschaffung den sonst Fest machen.


    Ich dachte die Forumgemeinede ist daran interesiert das noch ein Paar BHKWs dazu kommen aber anschienend jetzt doch nicht.


    Der Alibengali


    P.S. Wenn ich eine Frage gestellt hätte: ich habe einen Holzofen lohnt sich ein BHKW hätte ich deine Antwort ja verstanden aber sooooooooo

    Hallo Ihr´s


    Ich überlege schon lange herum ob ich mir ein BHKW zulegen soll bis ich dieses Forum gefunden habe hatte ich davon immer abstand genommen. Aber jetzt Interesiert es mich irgend wie wieder. Insbesondere das man auch Strom hat wenn der Energieversorger mal wieder auf der Leitung steht.
    Zwischenzeitlich hatte ich auch schon eine Biogasanlage ins Auge gefasst aber zum Glück hatte ich den gedanken gleich wieder fallen gelassen.


    Erstmal ein paar Kennzallen.
    Zur Zeit heize ich mit einem Feststoffkessel mein Wohnhaus ein Alter Ölkessel ist auch noch vorhanden aber auser betrieb. Öllagerraum habe ich für ca. 6000 l.
    Das Brauchwasser wird über Nachtstrom in einem Boiler mit ca.80 l erwärmt.


    Der Holzkessel hat eine Leistung von 25 KW und soll später auch ach für evtl. Spitzenlasten benutzt werden. 1600 l Pufferspeicher sind vorhaden im Sommer will ich noch einmal 800 Lieter Pufferspeicher und ca.400 l Brauchwasser Speicher dazu packen.


    Der Verbrauch liegt bei ca. 25- 30 Meter Holz (ohne Brauchwasser) das entspricht etwa 5000 – 6000 l Holz.
    Der Stromverbrauch liegt bei ca 25000 Kwh bei 21 Cent Tagstrom und 12 cent Nachtstrom
    Wichtig ist vielleicht noch das ich einen Landwirtschaftlichenbetrieb leite(steuern)


    Das BHKW welches ich mir ausgesucht habe verbraucht ca 2,6 l Heizol. Liefert 7,5 KW Strom und 14 KW wärme


    So jetzt zu meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung
    Ich möchte dabei die Berechnung von einer anderen Seite aufziehen.Da dieses BHKW Preislich mit meinem Holzkessel mithalten muss.
    Der Heizölpreis liegt bei ca. 70 cent wenn ich die Märchensteuer abziehe (gewerbe) liege ich bei 56,7 cent des weiteren habe ich im Forum gelesen das mann 6 cent Mineralölsteuer wiederbekommt. Dann wäre ich bei 50,7 cent Ich bin mir aber nicht sicher ob ich diese 50,7 cent anrechnen kann Ich gehe erstmal von 58 cent aus(obergrenze).


    Warum dieser Wert??
    Wenn ich 2,6 Liter verbrauche und 7,5 KW Strom produziere und diesen Selbst verbrauche komme ich auf diese ca 58 cent.Damit würde sich das angeschafte Heizöl rechnen.


    Ich habe ausgerechnet das ich ca. 2000 Vollaststunden habe(Gleichzeitiger Strom und Wärmenutzung).
    Das würde bedeuten das ich ca.2800 l Heizöl(Holz) Sparen würde.
    Bei einer Investition von 15000 Euro für das BHKW und einen Beschaffungspreis für das Holz von 40 cent den Liter würde sich das BHKW erst in 14 Jahren Bezahlt machen.


    Die Wartungskosten habe ich nicht mit berechnet das bischen Öl was in ein BHKW hinen geht würde bei mir im Betrieb nicht auffallen. Und einen Ölwechsel kriege ich auch noch Selber hin.


    So jetzt habe ich noch einige Fragen Anregungen:
    Sind meine Berechnungen Richtig???
    Habe ich vielleicht falsche Werte genommen????
    Was muss ich noch alles beachten sollte ich mich für ein BHKW Entscheiden???
    Mit welchen Kosten muss ich evtl. noch rechnen(z. B. Schornschteinfeger)????
    Welche vorraussetzungen müssen erfüllt sein damit das BHKW Betrieblich anerkannt wird(Steuer).


    MFG Alibengali