Beiträge von Papalika

    Es sind ja nicht nur die Ersatzteile , wie geplatzte Schläuche, kaputter Katalysator, Sensoren, Pumpen, Ausgleichsgefässe , Ventilatoren, die Hauptkosten sind der Lohn und sonstige Pauschalen Für manche Einsätze habe ich 2000 Euro und mehr bezahlt, für manche nur 700 Euro. Für Anfahrt- und Lohnkosten wurden schon mal runde

    500-700 Euro fällig. Da ich verschiedene Heizungsbauer ausprobiert habe, kann ich sagen. Die haben sich alle nicht groß unterschieden. Geplant war eine Regelwartung um die 1000-1200 Europro 5000 Stunden.

    Hallo ausgedampft!

    Zu meinem Steuerberater der selber 3 verschiedene Bhkws betrieben hat, mich 2013 schon gewarnt hatte vor der BHKW-Anschaffung, wegen der damals vorhandenen Probleme mit der Robustheit. hat mit der Laufweise nichts zu tun. Er hat das Ganze nur gesamtwirtschaftlich betrachtet, mittlerweile hab ich die Kiste steuerlich fast komplett abgeschrieben und der Verlust hält sich in *Grenzen*. Ich habe auch nicht bedauert das ich mich gegen einen Vollwartungsvertag entschieden habe, sonder nur den Ausagen geglaubt, wie Du sagst das bei 50000 Std. Laufzeit eine Regelwartung reicht. Das stimmt auch so. So haben wir das auch mit eingerechnet. Leider sind bei mir im Schnitt immer 3-4 Einsätze pro Jahr fällig gewesen mit verschiedenen Heizungsbauern, die allesamt keine Ahnung von der Wartung hatten. Das hat die Ganze Sache bei mir aus dem Ruder laufen lassen. Es ist halt eine Technik die bereits im 18. Jahrhundert erfunden wurde, die kleine BHKW Gemeinde feiert sich nur gerne selbst, erfunden haben Sie das Rad nicht neu.

    Die Hersteller machen sich das immer sehr einfach, Hauptsache verkaufen und den Rest überlassen wir den Heizungsbauern und Betreibern. Weil es damit so viele Probleme gab hat RMB auch einen eigenen Wartungstrupp auf die Beine gestellt. Ich bin kein Techniker und Heizungsbauer, besitze nur ein paar Immobilien und vermiete eben auch. Für mich ist hat es sich auch ausgedampft, sorry wenn ich diesen Ausdruck benutze. Sobald mein Motor in die Grütze geht wird geht mein 40000 Euro teurer Heizungsschrott auf den Müll. Ich wollte der Technik trotz der ganzen Warnung eine Chance geben, habe aber wahrscheinlich zu früh gekauft.


    Es ist und bleibt die teuerste Art der Energiegewinnung und 2019 wurden knapp 34000 Bhkws bis 10 Kilowatt elektrische Leistung verbaut, Also wovon reden wir. Über einen Anteil am Gesamtmarkt dem man getrost vergessen kann..

    Die Hersteller versuchen das Geld am Markt schnell abzuschöpfen so lange es noch geht und dann werden die Dinger wieder verschwinden. Dabei bleibe ich. Weil es eben ein Nischenprodukt ist möchten die meisten Heizungsbauer damit auch nichts zu tun haben weil Sie die Dummen sind die sich bei Problemen mit dem Bezreiber in die Verantwortung genommen werden. Die Produkthaftungsklage gegen den Hersteller ist teuer und langwierig. Ich habe das ja nun einmal durchgezogen und weiß wovon ich spreche.

    Ich will das Ganze jetzt nicht 1:1 auseinander dividieren. Wenn Du die sogenannte Scheingewerblichkeit oder wie Du sagst gewerbliche Absicht oder Gewinnerzielung meinst bekommst Du irgendwann, wenn Dein Finanzamt gut ist Probleme mit Diesem weil es Dir dann unterstellen kann das unter Umständen gar keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt und Du dann Beträge die Du über den Vorsteuerabzug geltend gemacht hast wieder zurückzahlen musst.

    Mein Steuerberater hat für mich die ganze Sache gesamtwirtschaftlich betrachtet und danach

    habe ich gehandelt.Wäre mein BHKW gut gelaufen und die Wartungskosten nicht auf mittlerweile 12000 Euro angestiegen , wäre alles gut. Man muss jede Anlage einzeln für sich betrachten.

    S steht und fällt mit der Qualität des Motors. Es wird viel zu oft ein Motortausch fällig. Wenn man bedenkt das ein BHKW in der Anschaffung je nach Größe soviel wie ein PKW kostet geht das gar nicht.

    Ja ich versuche das mal obwohl die steuerlichen Sachen mein Steuerberater macht. Wenn Du nicht selbstständig bist kannst Du das BHKW auch nicht gewerblich betreiben. Das heißt Du kannst die Anschaffungskosten und die Betriebskosten etc. nicht geltend machen, Abschreibung, Erstattung der Mehrwertsteuer usw. Bei den heutigen KWK Bedingungen kannst Du z.B die genaue Zahl hab ich jetzt nicht im Kopf nur 30000 Betriebsstunden steuerlich fördern lassen. Das gab es zu meiner Zeit noch nicht. Wer weiß was sich die Regierung noch einfallen lässt um die BHKW Betreiber noch schlechter zu stellen. Ich hab damals noch 7000 Euro Förderung bekommen und keine Stundenbegrenzung etc. Du hast natürlich recht, es gibt viele BHKW Betreiber die nicht gewerblich tätig sind und sich das ganze in den Keller stellen und möglichst viel selbst verbrauchen. Die Erstattung für den überschüssigen Strom ist ja Gott sei Dank besser geworden. Bei unserer Regierung weiss man nie was von heute auf morgen sich verändert. Am KWk Gesetz wird doch permanent rumgebastelt zum Leidwesen dr BHKW Betreiber.

    Was Dein Neotower 2,6 betrifft weiss ich nicht welcher Motor da verbaut ist, Deine angepeilten 115000 Stunden wirst mit dem Toyotamotor nicht erreichen. Die meisten dieser Motoren gehen zwischen 40000 und 55000 Stunden in die Grütze. Manche auch viel früher. Die Aussage stammt von den Mechanikern selbst, sowie Betreiber haben mir das auch so bestätigt. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück damit. Ansonsten hast Du ja Glück denn ein Motorwechsel ist ja bei Vollwartungsvertrag glaube ich mit drin, aber da hat RMB auch mehrere Versionen.

    Die Regierung könnte ja mal die Bezugskosten von Gas steuerlich billiger machen schließlich produziert man ja dezentral die Energie und schont dabei die Umwelt. Die Rahmenbedingungen sind aber nur schlechter geworden. Deshalb bin ich auch der Meinung das kleine BHKWS für Einfamilienhäusern bald wieder vom Markt verschwinden.

    Der Anteil der neu verbauten Heizungsanlagen im Jahr ist eh im einstelligen Bereich, also nichts, halt ein Nischenprodukt, das wird das BHKW auch immer bleiben..


    In Dänemark hat man zum Beispiel im Jahre 2005 bereits 50% der Energiegewinnung mit BHKWS hergestellt. In Skandinavien zieht man sowas auch richtig durch. Ich habe ein Haus in Schweden seit 30 Jahren und hatte da schon eine Pelletsheizung, da wusste man in Deutschland noch nicht mal wie das geschrieben wird. In Deutschland blockiert man Zukunftsdenken und andere Technologien doch nur mit gesetzlichen Blockaden. Hauptsache der Bürger hat keinen finanziellen Vorteil. Alles nach dem Motto linke Tasche rechte Tasche.. sorry gehört hier nicht her.Wollte nur mal ein anderes Beispiel nennen.

    Na ja geklärt ist vielleicht einiges, aber eben noch lange nicht Alles. Man müsste sich treffen um das ganze Projekt letztendlich auszudiskutieren.. Das würde hier den Rahmen sprengen. Ich glaube ich habe genug erzählt auch über Erfahrungen anderer Neotowernutzer, die kein Forennutzer sind und auch keinLust und Zeit haben sich damit auf diese Weise zu erklären. Viele kenne ich persönlich. Mein Gerät ist ja aus der 2. Generation und vielleicht haben die neueren Geräte nicht so eine hohe Störanfälligkeit. Es bleiben immer noch die hohen Wartungs-und Reparaturkosten

    während der jetzigen Laufzeit. Es sind immer wieder Teile die ausgetauscht werden innerhalb eines Jahres, ich will die hier nicht aufzählen. Jeder Besuch kostetet mich viele hundert Euro. Das ist einfach zuviel und killt jede Ersparnis. Wenn mein Steuerberater das Ganze nicht als gewerbliches Modell hätte laufen lassen wäre der Verlust noch größer. Bei weiter steigenden Gasbezugspreisen, weniger Steuerersparnis rentieren sich kleine BHKWS immer weniger, denn Sie produzieren ja bei steigenden Bezugspreisen nicht mehr Strom der dann auch nicht besser besteuert wird.

    Wenn ich bedenke das mich die Anlage mit Wartungskosten komplett bisher einige 10000 Euro gekostet hat, hätte ich die nächsten 70 Jahre mit einer ganz normalen Brennwertherme heizen können, ok die angefallenen Stromkosten in dieser Zeit müsste man dagegenstellen. Wenn jetzt irgendwann der Motor in die Grütze geht, weiss ich nicht was ich dann mache. Wahrscheinlich werde ich wieder auf eine ganz normale Brenntwerttherme umsteigen und den Rest entsorgen. Das Haus ist übrigens Baujahr 1889 und ich wollte ein bißchen Energie sparen und ein wenig für die Umwelt tun. Bei noch zu erwartenden Lebenszeit von 20 Jahren mach5 das auch Sinn. Ich hake die Sache als Sommermärchen ab und fertig. Fakt ist ist gibt einfach zu wenige Leute die wirklich was davon verstehen und das auch mit ganzer Inbrust machen. Eine Handvoll eben.

    Ich weiß nicht wie Du Dein Warmwasser machst. Mein Bhkw läuft im Winter durch und die Spiztenlasttherme schaltet sich zu wenn z. B.alle8 Mann gleichzeitig duschen. Der Rohrwellenspeicher ist dann zu schnell leer und das BHKW schafft es nicht 75 Grad heißes Wasser nachzufüttern gerade wenn es kalt ist. Das ist der Hauptgrund wenn sich die Therme zuschaltet.


    Ich kann auch alles mit der Spitzenlasttherme alleine heizen geht auch, habe dann halt nur kein Strom. Ist eine Remeha tzerra 28 Ds..Die Zuschaltung regelt das BHKW selbst.

    Ja habe ich doch geschrieben der Verbrauch der Spitzenlasttherme ist damit drin. Auch wenn meine Texte sehr lang sind bitte ganz lesen. Habe gerade mal meine alten Rechnungen im Keller durchwühlt. In manche Jahren hat meine alte Therme 54000 Kilowattstunden verbraucht in machen 59000 Kilowattstunden. Der 150 Liter Warmwasserspeicher wurde natürlich weiter befeuert. Bei der jetzigen Anlage ist ein Rohrwellenspeicher im Puffer für die Warmwasserbereitung zuständig. Das ganze wird in einem Haus mit 3 Wohneinheiten, mit 480 qm Gesamtwohnfläche und 8 Personen betrieben. Die Zahlen passen, mein Steuerberater macht auch die Wärmemengen- und Strommengenabrechnung mit den Mietern. Bei der wirtschaftlichen Gesamtberechnung muss man das Gesamtpaket betrachten, heißt.. Anschaffung, Steuerabschreibung, Betriebskostem etc. Wie ich schon gesagt habe, würde die Anlage ordnungsgemäß laufen, würde am Ende auch eine Wirtschaftlichkeit vorliegen. Das hab ich mit meinem Steuerberater vor der Anschaffung berechnet. Der Mann kennt sich wirklich aus. Er hat mir bei der Produkthaftungsklage bei meiner ersten Anlage bestens vor Gericht geholfen. Da ging es um wirklich hohe Summen.Im stromoptimierten Betrieb läuft die Anlage bei 3,0 KW. Die 100000Kilowattstunden stimmen tatsächlich.

    Mal sind es 101300 mal 99599 Kilowattstunden.Die unterscheiden sich kaum, die Außentemperatur hat sich ja auch im Schnitt über das Jahr geändert.Sobald ich die Daten habe gebe ich Sie durch, aber außer den Wärmemengenangaben wird sich da nicht viel ändern.

    Kann ich gerne machen, die Unterlagen sind aber zur Zeit beim Steuerberater der selber verschiedene Bhkws betrieben hat und die Zahlen genau kennt. Er sagte selber zu mir wenn nicht die hohen Wartungskosten und Reparaturen wären, hätte sich wie ich schon erwähnt habe, das eindeutig wirtschaftlich gerechnet. Der Mann kennt sich wirklich aus und ist nebenbei auch noch Fachanwalt in Sachen BHKW. Sobald ich die Zahlen habe melde ich mich wieder kann aber noch einige Wochen dauern da er meine Wasckkörbe Unterlagen erstmal abarbeiten muss.

    Ich kann nur bestätigen das mein Neotower sicher jedes Jahr um 100000 Kilowattstunden Gas verbraucht und um die 20000-23000 Kilowattstunden Strom erzeugt und ca. gesamt einen Monat im Jahr Stillstand hatte im Schnitt. Es gibt dabei kaum Schwankungen. Ein Gutachter hat mir bestätigt das die Anlage so wie Sie eingebaut wurde auch in Ordnung ist.


    Bleibt noch abschließend zu sagen das das BHKW es nicht schafft im Winter die Puffer voll zu machen.Die genannten Vollzeitstunden betreffen nur die Winterzeit, danach läuft das BHKW stromoduliert auf3 kw elektrisch. Ab ca. 6 Grad Außentemperatur wird die Spitzenlasttherme zugeschaltet, hat ich vergessen zu erwähnen, sorry.


    Wenn die Puffer voll sind haben Sie eine Temperatur um die 85 Grad im Winter dümpeln meisten um die 35 Grad rum. Mit Rmb zusammen wurde die Anlage so eingestellt wie Sie am besten laufen soll, das nur zur Info.

    Na jetzt versuche ich Dir mal eine Erklärung zu geben. Bevor das BHKW installiert wurde war meine Heizung also die Wolftherme ein halbes Jahr über den Sommer aus. Es wurde nur Waramwasser für einen 150 Literspeicher gemacht.

    Jetzt ist meine Heizung das ganze Jahr an. Damit wäre der Wärmebedarf geklärt. Es gab zu seinerzeit wie ich bereits schon erwähnt habe keine zuverlässigen kleineren BHKWS. Ich habe mit ca. 70 Betreiben verschiedener Modelle gesprochen persönlich und kann und konnte mir ein gutes Bild machen. Leider ist WHrheit immer in der verbauten Technik, der Dimensionierung und der Techniker zu suchen.. Diese Wahrheit sieht in den meisten Fällen leider negativ aus. Es gibt nur eine handvoll Heizungsbauer die wirklich genügend Fachwissen um das Thema BHKW verfügen.

    Mir wurde damals gesagt das das BHKW 20-25 Prozent mehr Gas verbraucht als eine Brennwerttherme. Es ist aber der doppelte Verbrauch. Wenn ich nicht diesen Ausfälle undo Reparaturkosten hätte würde sich selbst das 5,0 Neotower bei mir rentieren. Habe ich genau ausgerechnet. Ich muss allerdings dazu sagen das ich die Anlage als gewerbliche Anlage betreibe.Abschreibung etc.

    Was die Betriebsweise betrifft haben wir mit Absprache des Herstellers und verschiedenen Heizungsbauern verschiedene Einstellungen ausprobiert, hatte ich auch schon erwähnt, auch vVeränderung der Modulation etc. Hat alles keine großen Auswirkungen gehabt. Wie würdest Du es denn betreiben. Ich bin mir ziemlich sicher das ich es schon ausprobiert habe.

    Es ist wie gesagt kein schlechtes Gerät wenn es denn läuft.

    Ich kann Dir viele Geschichten von Betreiben verschiedener Modelle nennen, wie Ecopower, ECPower etc. die alle richtig Ärger haben oder hatten mit diesen Geräten. IMan kann sich auch mit Gutachtern unterhalten die das ganze Jahr Prozesse vor Gericht abhalten gegen Hersteller und Heizungsbauer. Da erfährt man viele unglaubliche Geschichten. Ich habe mich auch mit Betreibern unterhalten die gegen Hersteller geklagt haben.

    Nach heutigen Stand würde ich mir Brennstoffzellen in Kaskade kaufen auch wenn diese sehr teuer sind.

    Ich könnte noch seitenweise weiterschreiben um das genauer zu beschreiben und zu erläutern, das würde aber den Rahmen sprengen. Wie gesagt das RMB Gerät ist an sich nicht schlecht, wenn es dennl läuft. Die neuen Geräte haben ja auch Wartungsintervalle von 15000 Stunden. Mein Neotower liegt noch bei 5000 Std.

    Ich mache hier nichts schlecht und erzähle keine Märchen. Es sind alles erlebte Gespräche und Erfahrungen.

    Ich tausche mich ständig mit Betreibern Heizungsbauern und sonstigen Leuten die mit BHKW zu tun haben aus.

    Es ist kein Kühler verbaut worden oder Ähnliches. Es läuft im Winter wärmgeoptimiert und im Sommer stromoptimiert. Wir haben auch schon andere Einstellungen ausprobiert. Mit Zeitfenstern etc. alles zusammen mit Experten ausprobiert. Es ändert sich nichts im Wesentlichen am Ertrag oder Verbrauch. Verbaut wurden 2x 800 Liter Pufferspeicher. Da bleibt die angesprochene Wärme. Mein Cousin ist selber seit 45 Jahren im Heizungsbau tätig und verbaut selber um die 10 BHKWS im Jahr verschiedene Marken und macht das sehr ungern wie er selber sagt. Er hat fast nur schlechte Erfahrungen mit dieser Technik gemacht. Ist halt ein Nischenprodukt. Er hat diese Anlage nicht eingebaut und die Anlage wurde wie vorgeschrieben von RMB auch abgenommen. Die haben selber im Laufe der Jahre aber auch aus den Kinderkrankheiten und Fehlern gelernt, nur muss das der Endkunde immer ausbaden.


    Hallo , zu der damaligen Zeit gab es kein kleineres BHKW das zuverlässig funktionierte. Der Hersteller der Pleite gegangen ist hat mit diesem Neotower nichts zu tun. Bitte genauer lesen. RMB ist ja nicht schlecht. Es gibt auch Leute zu Denen ich Kontakt habe die weniger Probleme hatten und haben. 13000 Kilowattstunden verbrauche ich selber im Haus und es produziert müsste jetzt nach gucken um die 20000 im Jahr ohne Gewähr ohne die genauen Zahlen nachgesehen zu haben. Es sollte aber nur 20% mehr Gas verbrauchen als meine alte Brennwerttherme es tatsächlich aber 50 % mehr verbraucht. Wenn nicht die viele Reparatuen wären und die Leistungsdaten eingehalten werden würden, dann ist es auch wirtschaftlich. Nur leider habe ich echt Pech gehabt und eine 40000 Eiuro teure Heizungsanlage schmeißt man einfach eben nicht weg.

    Ich habe einen Kontakt zu einem Betreiber der mit demselben Gerät schon 3 Motoren innerhalb 30000 Stunden in die Grütze gefahren hat. Es gibt auch solche die weniger Probleme haben. Wie gesagt wenn es läuft ohne Probleme dann ist alles gut. Nur ist Rmb einer der letzten Hersteller der sich mit kleinen Stückzahlen in diesem Gebiet noch auf dem Markt behaupten kann. Die neueren Geräte scheinen besser zu sein siehe auch die längeren Wartungsintervalle, aber ich hatte schon erwähnt ich habe selber keinen Kontakt zu einem Betreiber.


    Moin,


    rein aus Interesse, was machst Du mit den etwa 20.000kWh Strom die du nicht selbst verbrauchen kannst ?


    Moin,


    rein aus Interesse, was machst Du mit den etwa 20.000kWh Strom die du nicht selbst verbrauchen kannst ?


    Moin,


    rein aus Interesse, was machst Du mit den etwa 20.000kWh Strom die du nicht selbst verbrauchen kannst ?


    Hallo ich weiss nicht wie Du auf diese Zahlen kommst aber ich Verbrauch zwischen 13000 und 16000 Kilowattstunden Strom selbst und das BHKW produziert irgendetwas um 20000 Kilowattstunden + im Schnitt pro Jahr genaue Zahlen müsste ich nachgucken. Da bleibt also nicht soviel übrig. Ist ja auch eine Sache der Einstellung. Strimoptimiett oder Wärmeoptimiert plus Modulation. Zur damaligen Zeit gab es kein anderes zuverlääsiges kleineres BHKW.

    Hallo!

    Ich betreibe seit 2015 ein Neotower 5,0 (3 Zylinder Toyotamotor) und möchte hier mal über meine Erfahrungen berichten. Ich habe mich viele Jahre mit einem BHKW beschäftigt bevor ich mir ein GERÄT ausgesucht habe und bei mir einbauen lassen habe. Diesen Hersteller gibt es nicht mehr, der ist Insolvent gegangen und die Keller der Endkunden wurden als wissenschaftliche Experimentierstube benutzt. Mittlerweile gibt es ja fast nur noch RMB- Geräte in kleineren Leistungsklassen, alle anderen Hersteller sind vom Markt verschwunden aus verschiedenen Gründen. Kleine Geräte sind sehr komplex und die versprochenen Leistungsdaten können nicht erfüllt werden. Die Standhaftigkeit dieser Geräte war auch nicht besonders groß, Reparaturen waren zu teuer und auch oft von Nöten. Trotz meiner ersten schlechten Erfahrungen wollte ich meinen restlichen Heizungsschrott nicht

    auf den Müll schmeißen und habe mich für den oben genannten Neotower entschieden. Das Gerät war damals gut durchdacht und konstruiert worden. Leider verbraucht mein Gerät das doppelte an Gas zum Vergleich zu meiner alten Brennwerttherme von Wolf, so das mein Gerät von Anfang an ein Zusatzgeschäft war. Das heißt ich musste jedes Jahr oben drauf packen damit diese Heizung in meinem Keller läuft. Mittlerweile hat das BHKW 37000 Stunden runter. Wenn es läuft, läuft es gut, nur läuft es seit dem ersten Betriebsjahr nicht durch, bis zur nächsten Wartung. Es sind immer wie der Probleme da, die immer wieder Kosten verursachen. Diese Kosten sind sehr hoch. Der Basiswartungsvertrag kostet mich um die 1200 Euro im Jahr plus Extrakosten die nicht im Basiswartungsvertrag enthalten sind. Da der Basiswartungsvertrag erst letztes Jahr auf Markt gebracht wurde habe ich vorher alle Wartungen und Reparaturen per Rechnung bezahlt und diese waren noch teurer. Insgesamt habe ich bis heute über 12000 Euro an Wartungskosten bezahlt. Da kann sich jeder ausrechnen das mein Gerät ein Totalverlust ist, wäre es auch wenn es das ganze Jahr durchläuft.Das Gerät läuft im Schnitt um die 5700 Stunden im Jahr. Bei Kauf seinerzeit sagte man mir bei RMB ich brauche keinen Vollwartungsvertrag, das Gerät ist gut, eine reguläre Wartung reiche aus. Mit den bis jetzt gemachten Erfahrungen kann ich folgendes Resümee ziehen. Ein Vollwartungsvertrag ist zwingend notwendig das das Gerät aus meiner Sicht unzuverlässig ist, störanfällig etc. RMB rechnet meines Wissens 0,29 Cent pro Laufzeitstunde ab bei Vollwartungsvertrag, da kann man sich ausrechnen wieviel am Ende eines Jahres übrig bleibt oder nicht. Mein Neotower verbraucht 100000 Kilowattstunden Gas im Jahr, mein alte Wolfbrennwerttherme verbrauchte 54000 Kilowattstunden Gas im Jahr. Stromverbrauch im Einfamilienhaus zwischen 13000 bis 16000 kw im Jahr. Wenn das BHKW nicht soviel Macken gehabt hätte wäre es unter Umstanden nicht so ein großes Zusatzgeschäft für mich gewesen. Dagegen steht aber der exorbitant hohe Gasverbrauch.. Ich weiss,

    das es viele Neotower Besitzer gibt, den es noch viel schlechter geht, z.B. kaputte Motoren nach kurzer Laufzeit etc. Insider wissen über die bekannten Probleme mit diesem Gerät Bescheid. Es gibt auch andere Betreiber

    die mehr Glück als ich hatten.

    Ein Hauptproblem ist die Wartung dieser doch sehr einfachen Technik, bei der man aber auf viele spezifischen Kleinigkeiten achten muss.

    Ich rede jetzt vom norddeutschen Raum. Es gibt bis heute keinen einzigen Heizungsbauer der in der Lage wäre und es auch machen will, dieses Gerät zu warten geschweige denn auch Richtig Ahnung davon hat.

    RMB hat mehrfach versucht mir einen Heizungsbauer zu vermitteln, alle Versuche sind aber kläglich gescheitert, weswegen RMB auch einen eigenen Wartungstrupp auf die Beine gestellt hat. Aber auch da hat man offenbar Probleme zuverlässige Handwerker zu finden. Ich habe zig Heizungsbauer angerufen, alle wollen mit dieser unzuverlässigen Heizungstechnik nichts zu tun haben und winken sofort ab.

    Ich glaube persönlich das diese Technik in ein paar Jahren wieder ganz verschwinden wird, bis auf die großen Geräte.

    Für Einfamilienhäuser einfach nicht geeignet und zu teuer. Man darf nicht vergessen das auf Ersatzteile alleine im Schnitt 500 bis 1000 Prozent Gewinnmarge liegen, dann weiß man auch woher die hohen Wartungspreise kommen. RMB nimmt 90 Euro die Stunde, ein normaler Heizungsbauer 50 Euro. Es fällt und steht mit einer guten Wartung und den Handwerkern die es ausführen. Wenn das Problem nicht gelöst wird, geht das BHKW in kleinerer Form noch schneller unter die Räder. Wie die Geräte der neueren Generation sind kann ich nicht sagen, da ich zu keinem Betreiber Kontakt habe. Leider habe ich mich dieser Heizungstechnik nun mal verschrieben und glaube nach wie vor daran das es richtig laufen kann, wenn die Leistungsdaten eingehalten werden, die Technik weniger störanfällig ist und die Hersteller und Heizungsbauer ehrlich zum Kunden sind. Die Heizungsbauer verkaufen nur, warten Nein danke.

    Ein mir bekannter Ing. von der Firma Powertherm, die damals große BHKWS für die Industrie gebaut haben sagte mir zu mir: Laß die Finger davon. Leider hat er Recht gehabt.

    Ich wünsche allen bisherigen BHKW Betreiben viel Glück mit Ihrer Kiste.

    :):):)  :):):):)

    Hallo liebe Leute, Sherlock Holmes ist mehrere Tage tätig gewesen und hat Neuigkeiten für die Proenvisgemeinde. Herr Kögel ist aus den Tiefen des Westerwaldes verschwunden und niemand wußte bisher wo er sich aufhält.Die Fabelwesen aus dem dunklen Wald munkeln das er sich zur Zeit in der Nähe von Darmstadt aufhält und jeder Beteiligte weiß wer dort wohnt. Es gibt eine Internet-Domain mit der Bezeichnung kmb- entwicklung.de. welch merkwürdiger Zufall. Da sind wir aber mächtig gespannt mit welchen technischen Wunderdingen uns der Herr Kögel plus Anhang diesmal überraschen möchte. :P 8) :P :love: :D :thumbup: :thumbup: :sleeping: ;-_