Beiträge von chawe

    Hallo pamiru,


    sorge an deinem Gerät das die Ansaugluft im Luftfiltergehäuse unter 30 °C kommt und nicht wie üblich bei 60-68 °C liegt. Wechsle denn Filtereinsatz gegen einen Neuen aus, beim alten Filtereinsatz hat sich vermutlich der Durchlasswiderstand wegen der Erhitzung erhöht. Der Füllungsgrad des Zylinders verbessert sich bei geringem Ansaugwiderstand und kalter Ansaugluft.


    Das wärs von mir

    Hallo Stromhamster,



    bei meiner Heizungsanlage mit Stahlverrohrung und einem ecopower 4.7 Gerät (nunmehr über 9000 Betr.-Std.) habe ich das gleiche Problem gehabt, trotz Spirovent Dirt. Von der Wirkung solchem angeblichen Schmutzfänger bin ich absolut nicht überzeugt.



    Die Pumpe der Hochhalteguppe und BHKW-Wärmetauscher habe ich, wie es vorstehend Heiko schon beschrieben hat, gereinigt. Den Spirovent Dirt habe ich gegen ein Schmutzfänger mit Feinsieb ausgetauscht und zugleich einen Coracon-Filter HOC 1000 in einen Nebenkreislauf mit einer ständiglaufenden Zirkulationspumpe installiert, sowie Coracon HE 6 dem Heizungswasser beigemischt. Seit 5000 Betr.-Std habe ich keine Störung an meinem ecopower Gerät wegen unzureichender Durchströmung des WT, jedoch angelte ich anfangs reichlich Brösel aus dem Sieb und beim Schlammfiltereinsatz wird bald ein Filterwechsel notwendig werden. Das Heizungswasser meiner Heizungsanlage erreicht nahezu die Vorgaben der VDI-Richtlinie 2035.



    MfG chawe

    Hallo Haubär,



    das ähnliche Problem hatte ich auch.


    Seitdem wechsle ich den Luftfiltereinsatz alle 2000 Betriebstunden und spüle bzw. Rückspüle den Plattenwärmetauscher und die Temp.-Hochhaltegruppe mit einem geeigneten Spül-Kompressor-Gerät. Die Maschine läuft dann wieder.



    Mein Gerät hat rund 9000 h und läuft seit dem 27.11.2008. Bei ca. 2000 h griff auch der Motorschutz bei Motortemp. 83° C ein und drosselte die Drehzahl auf 65% vom maximalen Wert (3400U/min).



    Befund: Wärmetauscher u.Temp.-Haltegruppe waren verschlammt trotz DN40 Spirovent- Schlammabscheider. Abhilfe -->Purotap-Heizwasserimpfung von ELYSATOR.



    Dann war bei 2700h der Luftfiltereinsatz zu.



    Seither ist keine Störung aufgetreten, weil der Luftfiltereinsatz und der Zündkerzenwechsel, sowie die Entschlammung des PWT vorsorglich alle 2000 h von mir vorgenommen wurden. Bei der 8000 h-Wartung war die Verschlammung wesentlich geringer (Impfung hat gewirkt), so dass nunmehr die Spülung nur noch bei der regulären Wartung erfolgen wird.



    Gruß von chawe

    Hallo BHKWPOWER,


    vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit. Es liegt ein Schreibfehler vor. Sorry!!!!!!!!!


    Ansatt der falsch angegebenen 200 h sind es richtigerweise 2000 h bis zum nächsten Wechsel von Luftfilter und Zündkerze bei meinem Aggregat.


    Der reguläre Wechsel laut ecopower wäre alle 4000 h.


    Der Lehrgang in Gera hat im Dez. 2007 um die 900 Euro gekostet einschl. 3 Mittagessen zuzügl. Mwst. und 2 Hotelübernachtungen.


    Der Lehrgangsreferent Herr Kralmann war ok. Er hat viel von uns 6 Teilnehmern in einer Schlußprüfung abverlangt.


    MfG

    Hallo User vom Herzogsweg 16



    Bei meinem mit Erdgas_Ecopower sind seit der 1. Inbetriebnahme am 27.11.2008 durch Vaillant München nunmehr 5300 h aufgelaufen. Das Aggregat lief bis zu den ersten 3500 h witterungsbedingt (Nov. bis mitte März ) auf Volllast ( 3400 U/min) durch, Jedoch bei 2780 h war der Luftfilter zu und bei 3320 h war die Mittelelektrode der Zündkerze weit abgebrannt (ca. 3mm tief im Isolator). Die Störmelungen lauteten jeweis: --> zuviele Fehlstarts.


    Bei der 4000h Wartung wurde lediglich ein Ölverbrauch von 1 Ltr. eruiert.


    Die Wartungarbeiten und die Störbehebungen habe ich selbst im Hinblick meiner ehemaligen beruflichen Vorbelastungen (Kfz.-Ing.) und der 3-Tage-Schulung in Gera selbst durchgeführt bzw. behoben.


    Quintessens: Luftfilter und Zündkerze werden von mir nunmehr alle 200h gewechselt.



    Sonstige Mucken: Bei längeren Stillstand des Aggregates > 4 Tage benötigt es 5-8 Startversuche. Das ist nunmehr kein Problem, da es während der Sommerzeit täglich für ca. 8 h bei unterster Drehzahl (1200 U/min) läuft.



    MfG

    Ich hatte vorgehabt, mein seit 02.12.2008 stromerzeugendes Mini-BHKW in meinem 3-Familienhaus als Privatperson zu betreiben, weil ich als ehemaliger Freiberufler nunmehr im Ruhestand die Nase vom Finanzamt absolut voll hatte.


    Zu meiner Überraschung teilte nun mein wegen der Bankenkrise überlasteter Steuerberater vor 2 Tagen erst mit, dass nach dem BHF-Urteil vom 18.12.2008 unter VR80/70 ich um eine Gewerbesteueranmeldung bei meinem Finanzamt nicht herum bekomme, obwohl erwartungsgemäss ein geringer Umsatz (unter 2.000,-- Euro pro Jahr) mit der Stromeinspeisung an den örtlichen Stromnetzbetreiber erzielt werden wird.


    Fazit: Pechgehabt, muss mich nun mit den Kavallerie-Rittern des Ministers Steinbrück und den Wegelagerern des Finanzamtes bis zu meinen Lebensende herumschlagen!


    link: http://www.bundesfinanzhof.de/…gen/2009.1.21/6R4906.html

    Hallo Rosaceae ,


    Dich wunderts ,dass das Ecopower-Gerät lediglich um 2.000 € weniger kostet als die Version C, so kann ich Dir sagen , dass dieses Gerät gegenüber der Version C baugleich ist und lediglich über die elektronische Motorregelung (geänderte Konfiguration) gedrosselt wird, was der Motorlebensdauer sicherlich förderlich ist.


    Das Gerät wird bei einer max. 3 KW elektischer Leistung eine thermische Abgabe von max 8,5 -9 KW haben. Bei Deinem angegeben Heizölverbrauch von 5.300 Ltr bzw. 53.000 kwh Energieverbrauch pro Jahr und bei einem angenommenen Wirkungsgrad Deiner Ölheizung von 85% werden immernoch 45.000 kwh/a benötigt. Dann Rechne doch die Vollnutzungsstunden mit einem BHKW von 9 KW thermischer Leistung aus, so kommst Du ohne Zusatzheizung rechnerisch auf 5.000 Betriebsstunden. Bei einem 2000 Ltr. grossen oder noch grösseren Pufferspeicher bedarf es dann einer kleineren Zusatzheizung.


    Bei meinem 3-Familen-Objekt (7 Bewohner) Bauj. 1977 mit ca. 300qm beheizter Wohnfläche, 750ltr Brauchwasserspeicher, 3000 Ltr. Pufferspeicher und ecopower C (el. 4,5 kw, th. 12,6 kw), Zusatzheizung: Wasser-Wasser WP (31 Jahre alt ca. 55.000 Betriebsstunden) läuft das BHKW seit 27.11.2008 und hat nunmehr vor ca. 1 Woche die 2.000 Betriebstunden überschritten. Ich prognostiziere, dass mein BHKW bis zum 26.11.2009 die 5.000 Betriebsstunden erreichen wird. Die Wp als Zusatzheizung hat bisher 3 mal zugeschaltet mit ingesamt 6,5 Betriebsstunden.


    Und noch eine Anmerkung: Ein Kondenser wie es Senertec angeboten und vorgeschlagen hat, bringt bei Deiner Heizkörper-Heizung und von mir angenommener HR-Temperature über 40°C nicht viel.


    Gruss von Charly

    Hallo Rosaceae ,


    lass Dir ein Angebot von ecopower 3.0 e- Gerät geben, ist günstiger und bringt Dir mindestens 4000 Betriebstunden im Jahr. Bei guter Abstimmung des Wärmemanagement evtl. sogar 5000 Stunden.


    Denk an die stattliche Förderung und Zuschüsse !


    Wenn Du Zweifel hast an einer Entscheidung zu Gunsten eines BHKW ´s, dann lass Dich von Herrn Steinborn beraten, dazu der Link:


    http://www.kwk-check.de/