Beiträge von Jabo535

    Hallo,


    hatte nun Zeit mich ein wenig weiterzubilden, habe mir den kompletten Foren-Volks-BHKW Thread durchgelesen.


    Einige Details die ich hervorheben möchte:


    Bei einem der besagten Motoren sind nach 200std die Kurbelwellenlager verschlissen, beim ausbauen kamen NBK Kugellager zum Vorschein. Lager die mir in anderen Projekten schon vorgekommen sind, und keine guten Erinnerungen hervorrufen. (Asiatischer Hersteller)


    Zum anderen das sehr viel mit Überwachung zu tuen hat, vor allem was eine Notabschaltung betrifft mei inkorrekter Funktion des BHKW's.


    Wie JAU schon weiter oben bemerkt hat gehört viel mehr dazu als an den Motor eine Platte mit 2 Anschlüssen für vor und Rücklauf zu schrauben für ein BHKW. Das ist mir jetzt - nach stundenlanger Lektüre erst vollkommen bewusst geworden.


    Bei meinem Aufbau hatte ich allerdings vor alles ein wenig, naja, einfacher aufzubauen. Der Vorteil bei mir ist das ich nicht ins Netz einspeisen möchte, und es bei mir jetzt nicht auf jeden % Wirkungsgrad ankommt den ich raushole, ich möchte ja nur jedes Wochenende meine Werkstatt heizen, und das logischer weise wenn es kalt außen ist, im Winter und Übergangszeiten. Und nicht mein EFH das ganze Jahr lang mal mehr, mal weniger. Weiterhin werde ich dauerhaft quasi neben dem BHKW stehen wenn es läuft.


    Nichts desto trotz wird es nicht leicht, und das habe ich auch nicht behauptet. Ich sehe das eher als eine Herausforderung.


    Natürlich bin ich auf eure Hilfe angewiesen, ich habe mich nun für den R175 entschieden, ich möchte die Option nicht missen eventuell mit Halbfestem und PÖL zu heizen.


    Der Motor steht also fest, etwas mit dem mal schon anfangen kann zu planen, als nächstes steht natürlich der Generator an. Ich habe ja schon mit einem (halben) Notstromer geliebäugelt. Spricht irgentetwas dagegen die Übersetzung so zu ändern das man Generatorseitig auf 3000upm kommt? Nur mal wegen der Verfügbarkeit des Generators, weil die meisten Notstromer ja mit 3000upm laufen. Direkt koppeln wollte ich nicht, es spricht zwar die verringerte Lagerbelastung dafür, die 1500upm aber dagegen, so niedrig wollte ich ihn nicht drehen lassen. Da ergibt sich für mich nur ein Zahnriementrieb, da ist die Lagerbelastun nicht so hoch wie beim Keilriemen und man hat kein Problem mit Schlupf, und einen höheren Wirkungsgrad des Riemens, da kaum Walkkräfte wirken.


    Es gibt nun diese wunderbaren NVA Notstromer die zu günstigen Preisen angeboten werden, oder lieber ein neueres Modell nehmen? Da der Motor ja jetzt feststeht kann mir jemand weiterhelfen mit den Kennwerten des Generators die ich brauche?


    Bin gespannt was ihr dazu meint


    Gruß
    Jan

    Hallo,


    das sind doch ein paar informationen mit denen es sich Arbeiten lässt. Sollte nicht gerade die Vorkammer nicht aus dem Endtopf hinten rauskullern hört sich das doch trotz allem so an als ob man mit "einfachen" Optimierungen ein Stück weit kommen kann.


    Ich habe ein paar Fragen zu den einzelnen Motoren, sowie deren Bezugsquellen. Im Forum wird oft vom R180 gesprochen, scheint so das 0815 Modell zu sein. Ich habe mal bei AMC Unilube angefragt die diese Motoren verkaufen, Angeboten wurde mir ein:


    R175AM (M für 12V Anlasser, A=?)


    Technische Daten:
    Dauerleistung: ca. 4,4kW
    Maximalleistung: 4,8kW
    Nenndrehzahl: 2600 U/mi
    Bohrung: 75mm
    Hub : 80mm
    Hubraum : 353 ccm
    Brennraum: Vorkammer
    spez. Verbrauch: 280 g/kWh
    Gewicht: 60 / 70 kg
    Schmierölinhalt: 2,0 L


    Und ein S1100M


    Technische Daten:
    Dauerleistung: ca 11kW
    Maximalleistung: 12 kW
    Nenndrehzahl: 2200 U/min
    Bohrung: 100mm
    Hub : 115mm
    Hubraum : 903ccm
    Brennraum: Wirbelkammer
    spez. Verbrauch: 257 g/kWh
    Gewicht: 165kg
    Schmierölinhalt: 3,6L


    Letzteres wird für meine Bedürfnisse zu groß sein. Es sollten ja relativ lange Einschaltdauern kalkuliert werden, um unnötigen Kaltverschleis zu vermeiden. Die Frage ist ob es denn noch mehr "Baureihen" dieser Motoren gibt, bzw was den R180 jetzt vom R175 unterscheidet (vielleicht hat jemand ein Datenblatt?


    Wo bekommt man noch solche Motoren in Deutschland, ist von einem Kauf im Ausland abzuraten zwecks Zoll etc? Gibt es da eventuell seriöse Seiten bei denen Ihr schon bestellt habt, und alles angekommen ist?


    Noch eine Frage zuletzt, mein Vorhaben einen Notstromer zu kaufen und ihn mit dem Diesel zu verbinden, auf was muss man da schauen? Ist momentan noch schwer zu sagen da der Motor ja noch nicht feststeht, aber mal jetzt mal ausgehend von dem oben genannten R175, denn in dieser Kategorie hatte ich es mir vorgestellt. Bei den Notstromern wird ja gerne in kVA angegeben, ist ein zu Groß gewähltes Aggregat das weniger belastet wird genauso effektiv wie ein "richtig" gewähltes Aggregat?


    Fragen über fragen...


    Um mal einen Überblick über meine Pläne zu schaffen:
    Dieses Jahr wird nichts mehr daraus, habe ja auch (noch) keine Verwendung dafür. Das erste Teil möchte ich dieses Jahr noch bestellen - den Motor. Den kann ich mir dann erstmal in Ruhe ansehen, zerlegen und optimieren. Darüber werde ich dann noch einen extra Thread erstellen wenn ich erste Optimierungen einfüge, um dem Forum etwas zurück zu geben.


    Gruß Jan

    Hallo,


    Eine Pommesbude zu finden die das noch macht habe ich mich noch nicht umgehört, soll heutzutage aber immer schwieriger werden. Darauf stütze ich mich aber nicht.


    Der Motor wird bevor er den ersten testlauf macht so und so komplett zerlegt und so weit es geht optimiert. Lagerung sollte man mit neuen Kugellagern optimieren können. Sand von verlorenen Formen sollte sich beim kompletten zerlegen auch erübrigen. Die typischen Gussgrade werden verschliffen. Der Kolben evlt beschichtet mit Mos2, da ich sowieso schon 3 andere zum beschichten rumliegen habe. Filter werden auch ersetzt. Damit sollte ich dem gröbsten schonmal vorbeugen.


    Bin gerade in der Arbeit, Pause ist jetz rum :)


    PS: immerhin rosten die lackierten Kugellager nicht ;)


    Gruß Jan

    Hallo,


    Wir kommen also zu dem Schluss das alles Blödsinn ist außer ein Synchrongenerator. Wäre ein Lösungsvorschlag ein gebrauchtes Notstromaggregat zu kaufen, sich den Motor (entgegen aller Vernunft) gegen einen Chinadiesel zu tauschen und damit ein "Rundumsorglospaket" zwecks der Stromerzeugung zu schaffen? Sollte der Chinadiesel den Geist aufgeben könnte man immernoch den alten Motor zurückrüsten. (Man bedenkte die doch relativ wenigen Betriebsstunden pro Jahr, als würde man ein Ferienhaus beheizen wollen).


    Mal so nebenbei, wo liegen denn eurer Meinung nach die Hauptschwächen des Motors? Und bitte keine unpräzisen Antworten wie: "schlechte Verarbeitung". Etwas handfestes bitte wie "Kurbelwellenlager schlagen nach 200 Std. aus und führen zum Versagen des Motors"


    Mich freut ja schon das mein ganzes Thema eine, bisweilen, recht ausführliche Diskussion wert zu seien scheint. Auch wenn ich mir Zeitweise ein wenig in die Enge getrieben vorkomme ;)


    Nicht locker lassen! Vielleicht kommen wir ja noch auf einen grünen Zweig :)


    Gruß Jan

    Hallo,


    Ja die Elektrik wird zweifellos das schwierigste an der ganzen Sache, es sollte die Sache doch aber erheblich erleichtern wenn ich eine Lichtmaschine eines PKW's nutze, die stärksten mir bekannten liefern 190A bei 14v, somit würde ich auf eine Gesamtleistung von 2660watt kommen. Es war bisher auch nie irgentwo die Rede den Strom ins Netz einzuspeisen, deswegen mache ich es mir ja quasi leicht und treibe die Nebenaggregate des bhkw's an und verheize den rest im heizstab. Sollte das alles funktionieren, könnte man den Heizstab irgentwann weglassen und eine Wärmepumpe antreiben, aber ich will es anfangs ja erstmal sanft angehen lassen. Der Vorteil der Lichtmaschine ist das ich keine aufwändige Steuerelektronik brauche. Sie hält die Spannung ja konstant, und je nach Drehzahl steigt die abgegebene Leistung. Verluste der Lichtmaschine sind ja sozusagen keine da diese durch die Wasserkühlung wieder in Wärme umgewandelt wird. In meinem Fall ja erwünscht.


    Gibts dazu Einwände? Wahrscheinlich :)


    PS: Winterauto mit Allrad und ausreichend Leistung bereits vorhanden, außerdem heizt mir das nicht die Werkstatt auf ;)


    Gruß Jan

    Hallo,


    eine rege Diskussion habe ich hier geschaffen - Gefällt mir gut!


    Wie oben schon gesagt ist der Gedanke mit den Wärmepumpen sehr interessant, jedoch kenne ich mich in der hinsicht zu wenig aus als das ich behaupten könnte das selbst hinzubekommen. Was ja ein maßgeblich ist für mein Projekt, da ich es selbst (abgesehen von eurer werten Hilfe) bauen möchte.


    Ich verstehe allerdings noch nicht genau wie das mit dem luftgekühlten Notstromer funktionieren soll. Ich möchte den Strom doch garnicht für meine Maschinen benutzen, wie ich ganz oben schon erwähnte möchte ich den erzeugten (Abfall) Strom BHKW intern nutzen, sprich der ganze Strom soll für die Nebenaggregate des BHKW's benutzt werden (Wasserpumpe, Hallenlüfter, Heizstab, Batterie Laden)
    Bei einem Luftgekühlten Aggregat habe ich auch das Problem das ich


    1. keinen Pufferspeicher für die Wärme habe
    2. aufstellort möglichst im Arbeitsbereich sein muss (kann ihn ja schlecht in den Nebenraum stellen, da heizt er ja den falschen Bereich)
    3. ich nicht weis was ich mit dem anfallenden Strom machen soll wenn ich keine Nebenaggregate betreiben kann


    Nochmal kurz fürs verständnis: Es wird eine Halle sein in der auf jedenfall ein Nebenraum vorhanden sein wird, darin wird auch ein großer Industriekompressor (5,5kw) stehen. Darin ist auch geplant das BHKW zu stellen, über isolierte Wasserleitungen geht es zum Arbeitsbereich, der von dem Hallenlüfter beheizt wird, Möglichst von oben nach unten blasend, um warme Luft die sich oben staut auch wieder nach unten zu bekommen.


    Jau, du hast recht, sachen wie Rahmen etc habe ich nicht mit aufgeführt, es ist ein bisschen schwer so etwas mit einzuplanen da z.B. Stahl (vierkantrohr etc.) ausreichend Zuhause vorhanden ist. Es ist auch nicht so das ich jemand mit 2 linken Händen bin, in einer Stadtwohnung wohne und mein Werkzeug aus Aldi und Norma habe. Eher das Gegenteil ist der fall, Handwerkzeug, Bandsäge, CNC-Fräsmaschine, Konventionelle Fräsmaschine, Drehmaschine, Mig/Mag und Wig Schweißgeräte... Ich bin also schon dementsprechend ausgerüstet um aus 5€ Materialkosten einen dementsprechend hochwertigen Rahmen zu bauen. Als Beispiel.


    Es macht mir ja auch Spaß, meine eigentliche bitte an euch ist also nicht das Grundprinzip zu diskutieren, sondern hilfreiche Tipps wie z.B. eine zweite Wasserpumpe zu benutzen, oder daran zu denken das ich die Anlage im Winter Frostfrei halten muss, (Glysantin?) zu geben.


    Ich verfüge zwar über Grundkenntnisse der Elektrik, jedoch nicht genug um zu sagen welcher Generator der beste für meine Zwecke ist, es ist auch Sinn und Zweck der Geschichte etwas zu lernen, ich erwähnte bereits das ich ein Maschinenbaustudium anfangen möchte. Ich interessiere mich einfach für Technik, und bevor ich mir das Zeug im Buch durchlese möchte ich es lieber vor mir haben um es zu verstehen. Ums lesen komme ich natürlich nicht herum, bitte versteht das nicht falsch.


    Lasst euch nicht lumpen mit euren Antworten :)


    Gruß Jan

    Hallo,


    Danke für die ehrliche Einschätzung, die Sache mit der Wärmepumpe klingt interessant, ist jedoch sehr aufwändig und teuer so wie ich mir das angesehen hab. Ebenfalls die Idee mit den luftgeführten Sonnenkollektoren die mit Photovoltaik betrieben werden ist interessant, ich will jedoch daran erinnern das es eine gemietete Halle sein wird, ich weis nicht ob es sich da wirklich lohnt so etwas aufs Dach zu pflanzen. Zumal der Spaß auch sehr teuer ist. Bei uns in Oberfranken haben wir auch nicht gerade wenig Schnee, was den Sinn und Zweck der Anlage wieder in den Schatten stellt - im wahrsten Sinne des Wortes, denn Schneebedeckt funktioniert beides nicht.


    Sollte ich die Halle aufheizen im Winter wird das nicht jeden Tag für 1-2 Stunden sein, das dass blödsinn ist leuchtet mir ein, eher gedacht war sie am Wochenende aufzuheizen wenn es sich auch lohnt etwas zu machen. Vor allem die Übergangszeiten, schon jetzt anfang September sind es in der Werkstatt nur 10 Grad, was nicht gerade zum Schrauben einläd.


    Überschlagshalber mal eine Gesamtkostenrechnung des Aggregats:


    350€ Motor (Einzylinder China Diesel)
    0-100€ Generator (Asynchron Generatoren hab ich zur genüge Daheim, was der richtige Generator für mich ist wird sich noch herausstellen)
    100€ Batterie (Größe noch unbekannt)
    50€ Wasserpumpe
    150€ Pufferspeicher (ca. 200L)
    150€ Wassergeführter Hallenlüfter
    100€ für Elektrik
    200€ Kleinkram


    Alle Preise gehen von Gebrauchtteilen aus, insgesamt also ca 1200€. Da wir wissen das sowieso etwas dazwischen kommt werden daraus aufgerundet 1500€. Ein Betrag, wenn man eine Bauzeit von mehreren Monaten betrachtet der bezahlbar ist.


    Es wird wahrscheinlich gleich Beschwerden hageln zwecks den Kosten der Bauteile. Es ist auch nicht so das dass Projekt einen festen Zeitpunkt hat um fertig zu werden, vielmehr wird es neben zahlreichen anderen Projekten Abgearbeitet wenn die gesuchten Teile dafür gerade billig angeboten werden.


    Ich erwähnte ja auch unter anderem das ich nicht auf das rein wirtschaftliche aus bin, sondern auf die Arbeit an sich. Es verbindet für mich viele verschiedene Aufgaben, von der Optimierung des Motors vor dem ersten Lauf, über den selbst geschweißten Edelstahlabgaswärmetauscher sowie die Elektrik die zwar so gering wie möglich gehalten werden soll, aber zweifellos vorhanden sein wird. Wenn ich am Schluss etwas habe das es mir auch noch warm macht in der Werkstatt - umso besser!


    Hier wollte ich nochmals fragen ob das ganze, Investitionskosten abgesehen, rein vom laufenden Betrieb wirtschaftlicher ist als eine Lösung ala Heizkanone.


    Ich hab das Problem das wenn ich mir ein Projekt in den Kopf setze es auch durchführen will, egal ob mir andere sagen das es unfug ist, ihr müsst euch also noch ein wenig mehr bemühen mir das auszureden ;)


    Freue mich schon auf erste/zweite Meinungen :)


    Gruß Jan

    Hallo,


    Ich möchte mich kurz vorstellen, ich heiße Jan, bin gelernter Werkzeugmechaniker und strebe ein Maschinenbaustudium an. Momentan besteht mein Hobby darin meine Heimische Werkstatt zu optimieren. Diese platzt leider so langsam aus allen Nähten, obwohl sie noch lange nicht fertig ist. Für mich heist das also mich über kurz oder lang in eine größere Halle einzumieten. Darunter verstehe ich eine Halle von ca. 100m2. Über Raumaufteilung, Dämmung etc. kann ich leider keine Auskunft geben da ich momentan ja noch keine habe.


    Natürlich möchte man wenn man eine schöne Werkstatt hat diese auch im Winter nutzen um sein Hobby im Winter nicht liegen zu lassen.


    Seit längerem fasziniert mich der Gedanke an ein BHKW, und mir spinnen so einige Gedanken im Kopf herum die ich nun mit euch teilen möchte um eure persöhnliche einschätzung zu hören.


    Geplant ist ein BHKW mit einem der bekannten Chinadieseln mit einer Leistung von 5,5 kw. Die davon ausgehende Wärme soll über eine Wasserpumpe zu einem "Hallenheizer" transportiert werden, ich meine damit diese Teile die vom Grundprinzip so aufgebaut sind wie ein PKW Kühler. Den anfallenden Strom möchte ich selbst vor Ort nutzen, bzw "BHKW Intern". Alles was Netzeinspeisung usw angeht stellt sich für mich glaub ich als schwachsinnig heraus. Mit dem erzeugtem Strom soll der Lüfter im "Hallenheizer", die Wasserpumpe und einen Heizstab, welcher einen Pufferspeicher (vorgestellt habe ich mir 200L) zusätzlich aufheizt betrieben werden. Überschüssigen Strom, sollte dieser vorhanden sein (dafür wäre eine genaue Auslegung der elektrischen Bauteile notwendig) soll in eine Batterie gepuffert werden, mit der man, wenn das BHKW nicht läuft den Heizlüfter und die Wasserpumpe antreibt um den Wärmepuffer zu "entleeren".


    Soweit zum Grundprinzip. Es ist dazu zu sagen das ich nicht unbedingt nach der günstigsten Lösung suche, sondern mich das Projekt an sich reizt, da es viele Arbeiten miteinander verbindet, und ich am Schluss etwas Sinvolles habe. Die Investitionskosten seien also mal dahingestellt, das zähle ich zu "Hobbykosten". Mich Interessiert ob der laufende Betrieb des BHKW günstiger kommt als z.b. eine Dieselheizkanone oder Andere Varianten.


    Jetzt dürft ihr meine Pläne in der Luft zerreisen ;)


    Gruß Jan