@ Bruno
PS.:
1. Zitat: Herr Kiesling, haben Sie das gelesen?
Öhmmmm, wer ist Herr Kiesling,
muss ich den kennen ??????????
2. "Schwerschallmatten" kann ich dann ja wohl auch
noch später nachrüsten
charly
@ Bruno
PS.:
1. Zitat: Herr Kiesling, haben Sie das gelesen?
Öhmmmm, wer ist Herr Kiesling,
muss ich den kennen ??????????
2. "Schwerschallmatten" kann ich dann ja wohl auch
noch später nachrüsten
charly
Hallo Bruno,
ich habe schon 2Dachse gehört, merkwürdigerweise kam mir
der schallgedämmte Dachs in OL lauter vor als der ohne Dämmung
bei meinem Heizungsbauer.
Bei mir soll der Dachs im Keller unter der Küche / Wohnzimmer
stehen, dazwischen ist Betondecke (17cm)
charly
Hallo,
nach langem Grübeln, vielen hilfreichen Beratungen
( bei der Gelegenheit noch mal besonders
herzlichen Dank an GB1530 und den Dachsfan ),
hat der Familienrat beschlossen, dass wir zu den vielen
anderen Haustieren auch noch einem Dachs ein neues
Zuhause bieten wollen. Wir hoffen, dass es sich halbwegs
rechnet, und dazu kommt ja auch noch der nicht
pekuniär manifestierbare Vorteil des guten
Öko-Gewissens sowie die Gewissheit, ab jetzt zu
den Gutmenschen zu gehören !
Nach dieser Entscheidung stehen aber schon wieder
neue Fragen an, mit denen ich, - nach den guten
Erfahrungen bei der ersten Anfrage -, natürlich auch
wieder hier im Forum der Dachs-Fan(atiker)s anklopfe:
Vielleicht könnt ihr mir jetzt, wo noch Zeit ist,
ja ein paar Tipps geben, welche Fehler wir bei der
Aufstellung und Einrichtung vermeiden könnten.
1. Die alte Heizungsanlage steht auf einer
10cm dicken “schwimmenden“ Betonplatte,
(liegt auf einer Styroporplatte und ist rundum auch zu
den Wänden mit Styropor-Streifen abgegrenzt).
Diese wird leider für den Dachs + Pufferspeicher etc. zu
klein sein. Muss also abgerissen werden. Bringt es so viel
für die Schalldämmung, das sich die Arbeit lohnt,
wenn ich dann eine neue Platte gieße?
2. Der Dachs bietet doch eine optische Kopplung für den Anschluss
an einen PC. Bis zu meinem Büro müsste das Kabel ca. 15m
lang sein. Kann man ein Kabel (und wenn ja, was für eins?) über
solche Entfernung verlegen oder gibt’s erfahrungsgemäß dann Störungen?
Muss ich sonst die Daten jeweils mit einem USB-Stick/Laptop o.ä. direkt
beim Dachs abholen (oder ’n alten PC in den Heizungskeller stellen?)
3. Habt ihr sonst noch typische Anfängerfehler, die ich vielleicht
vermeiden könnte ?
Nochmal Danke für alte und neue Ratschläge
charly
Hallo,
nach langem Grübeln, vielen hilfreichen Beratungen
( bei der Gelegenheit noch mal
herzlichen Dank an GB1530 und Dachsfan ),
hat der Familienrat beschlossen, dass wir zu den vielen
anderen Haustieren auch noch einem Dachs ein neues
Zuhaus geben wollen.
Bin daher noch in der Planungsphase.
1. Ich habe einen dreizügigen Kamin (1x Heizung, 1x Kaminofen,
1x leer). Wenn dann (in Zukunft) die Luftzufuhr über
durch den freien leeren Schornsteinzug läuft, habe ich
doch bei starkem Regen auch Wasser im Rohr ?
Kann man das vernachlässigen oder besser eine
Mütze über den Schornstein ?
2. Sollt ich bei der Luftkanalführung einen zusätzlichen Abzweig
in den Heizungsraum vorsehen, um bei sehr kalten Temperaturen
doch vorgewärmte Luft ansaugen zu lassen ?
charly
Hallo zusammen,
jetzt geh ich schon seit Wochen mit der Entscheidung "Dachs kaufen oder
nich" schwanger, und dann kommt so eine Info :
Zitat: Geplant ist unter anderem ein „100.000 Keller-Programm“, das die
Anschaffung von Kleinstkraftwerken begünstigt.
Wenn das so ist, muss ich ja wohl noch ein paar Tage warten, um diese tolle
Förderung mitnehmen zu können.
Ein paar Tage bleibt meine Bude dann eben kalt;
aber wenn's dann doch noch 'n bisschen länger dauert ?????
( Wahrscheinlich mit Socken +Zipfelmütze ins Bett - wie früher ?()
Charly
PS.: im Ernst: Bis das durch ist, wenn es durch geht,
da geht noch viel Rauch durch den Kamin
Hallo zusammen,
wie ist das eigentlich aktuell nach den berühmten 10 Jahren:
- man hofft, das die Förderung verlängert wird ?
- man hat einkalkuliert, das es dann eben deutlich weniger
für den eingespeisten Strom gibt (- nach dem Motto: was sich
nach 10 Jahren nicht amortisiert hat, rechnet sich sowieso nie )
- man glaubt, dass bis dahin die Strompreise (+ Vergütungen) so
angestiegen sind, dass es sich auch ohne Zuschuss rechnet ?
- der Dachs wird nach 10 Jahren sowieso bei ebäh vertickert . . . .
Was meinen die Fachleute hier im Forum ?
oder: Hat jemand da mal irgendwas flüstern gehört ?
Hängen irgendwelche Gesetz in der Luft, derentwegen man mit der
Neuanmeldung eines BHKW noch etwas warten sollte ?
charly
@ firestarter:
"auch wenn es hier eher off-topic ist"
ist sicher richtig, soll auch nicht übermäßig ausgedehnt werden, aber eine
kurze Antwort sein mir ( als Adressat) erlaubt:
Ich würde mir nicht anmaßen, auf Grund der spärlichen Informationen,
die wir hier voneinander haben, mir ein Urteil über andere in Bezug
auf ihren Energieverbrauch zu erlauben: @:-
ob wir wg besonderer Umstände einen Trockner nutzen,
du vielleicht "auf "reisen musst" und sogar ein Flugzeug benutzen musst,
der nächste
- einen spritfressenden Wagen
- Urlaub am anderen Ende der Welt
- eine Sauna
- ein Solarium
- einen Pool
- 24Stunden einen PC online
- oder auch "nur" einen Rasenmähertraktor für 50m2 Rasen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . als unverzichtbar für sein Leben ansieht,
kann und will ich nicht beurteilen.
Wenn jeder in seinem Lebensbereich versucht, auf die eine oder
andere Weise Energie einzusparen, ist das in Ordnung;
ob jemand das nicht oder nicht genug tut, ??????????
wie war die Story mit dem Stein ?
charly
Hallo Tom,
Vielen Dank für deine Mühe,
ich hab mir die Auswertung angesehen, ist schon beeindruckend, wie
genau du dein Heizungsmanagement führst.
Ich denke, in einigen Bereichen sind unsere Situationen durchaus vergleichbar ( Verteilung der Nutzung, Firmenbüro, dazu bei uns 3 Erwachsene mit schmutzigen( = Waschmaschinen +Trockner fördernden) Berufen, hoher Beleuchtungsanteil etc.; nur dass bei uns noch mehr
Personen zum Haus gehören.
Es wäre also doch denkbar, dass ich den Dachs (an den normalen Wochentagen) per Zeitschaltuhr o.ä. meinetwegen um 06.30, 12.00 und
um 18.00 Uhr starte, dann kann er seinen Speicher auffüllen und im Haus werden Spülmaschinen, Waschmaschinen und Trockner von der gleichen
Steuerung auch nur in diesen Zeiten freigeschaltet.
Zitat: "Da ich alles selbst mache rechnet es sich gerade so. Wenn du alles machen lassen mußt kannste das wirtschaftlich gesehen vergessen." verstehe ich allerdings nicht so ganz.
Nach meinen Informationen kann ich die Wartung, - auch nach der Garantiezeit -, nicht selbst machen. Lehrgänge für interessierte Dachs-Besitzer gibt es wohl nicht, Senertec sagt, Ersatzteile etc.
würden an Nicht-Lizensierte nur zum doppelten Preis abgegeben;
dabei würde ich mir, zumindest nach der Garantiezeit einen
Motorölwechsel nach Einweisung vielleicht schon selbst zutrauen.
charly
Hallo,
nachdem, wie bereits beschrieben, mein Heizungsbauer für meine
Situation eine Einsparung von >3200,-€ pa hochgerechnet hat, habe ich
mal die Gegenseite befragt und bei meinem EVU angefragt.
Mit den gleichen Ausgangsdaten kommen die merkwürdigerweise
zu einem völlig anderen Ergebnis;
Die errechnen zwar auch eine Einsparung von 3200€, stellen dieser
Einsparung aber Mehrkosten für den Dachs von 2600€ entgegen und
raten mir dringend ab.
ZITAT:
Stromeinspeisevergütung für ein BHKW mit einer elektr. Leistung von
5,5 kW und einer thermischen Leistung von 12,5 kW.
- Grundvergütung nach KWK: 5,11 Cent/kWh netto
- eine Stromvergütung nach Börsennotierung (veränderlich/Quartal):
aktuell 3,36 Cent/kWh
- vermiedenes Netznutzungsentgelt (vNNE) nach
Benutzungsstundenzahl < 2.500 h: 0,74 Cent/kWh
> 2.500 h: ca. 0,75 Cent/kWh
Formel für Einspeisevergütung > 2.500 h: 0,64089 + 0,03964 x Tist (Beispiel 2.800 h)/1.000 Cent/kWh = 0,751882 Cent/kWh
Erklärung Benutzungsstunden:
Die tatsächlich eingespeiste Überschussenergie dividiert durch die elektr.
Leistung des BHKW´s! Die Betriebslaufzeit, in der die erzeugte Energie
ausschließlich für den Eigenbedarf genutzt wird, darf bei der Ermittlung der
Benutzungsstundenzahl dabei nicht berücksichtigt werden!!
Des Weiteren erhalten Sie mit diesem Schreiben als Dateianhang die
Checkliste der ASUE mit den entsprechenden Daten.
<<Kopie von asue_bhkw_checkliste_2007.xls>>
Aus dieser können Sie entnehmen, dass ein wirtschaftlicher Einsatz eines
BHKW´s nicht gegeben ist.
Ich habe die Kalkulation als Anhang beigefügt,
wer trotz schönen Herbstwetters mag, kann ja mal nachschauen,
ob + wo da vielleicht Denkfehler vorliegen,
ich würde mich über jeden Kommentar freuen !!!
charly
firestarter
Sorry, die Antwort an dich ist beim letzten posting irgendwo beim rumkopieren
verschwunden und ich habs nicht gemerkt.
Also, aus verschiedenen Gründen ( müssen hier nicht ins Forum ) fürchte ich, dass der Stromverbrauch so ziemlich bleiben wird, wir er in den letzten (5-6) Jahren gewesen ist, also immer rum die 12.000kWh.
charly
Hallo zusammen,
ich finde es sehr spannend,wie hier die Fachleute über mein
Szenario diskutieren, und das wichtigste ist dabei:
es hilft mir weiter, denn mit jeder Meinung kommt ja auch immer eine
ganze Menge Information und Erfahrung rüber, so dass ich schon fast
hier und da verstehe, wovon ihr schreibt.
Es ist ja nun nicht so, dass mein Seelenheil schon von
der Anschaffung eines Dachs abhängt, aber, und da gebe ich Fuchs recht,
es muss sich rechnen.
Aber zu dem rechnen (
@Fuchs
Ist es nicht zu einfach, die 2800 Std als 30% einer Grundsumme von
gleichwertigen Stunden anzusetzen ? Ist es nicht viel mehr so, dass es,
zumindest ist es in meinem Haus so, gewisse Spitzenzeiten gibt, z.B.
06.30 - 8.00
11.00 - 13.00
18.00 - 22.00
in diesen Zeiten wird bei uns der meiste Strom verbraucht.
Wahrscheinlich ist bei den meisten doch der Stromverbrauch von
22.00 - 06.00 Uhr wohl minimal. Wenn ich die 8 Nachstunden abziehe,
bleibt eine Zeit von 16 Stunden, davon läuft der Dachs ca 7,5 Std.,
( wären schon 47% der "normalen" Stunden ) und in dieser Zeit laufen
die meisten stromintensiven Verbraucher bzw. man könnte sich
danach richten.
Dann komme ich mit meinen prozentualern Anteilen doch schon erheblich weiter.
Wo ist mein Denkfehler ?
Das Problem ist doch auch eigentlich kein spezielles nur für meine Situation;
wie sind denn die Erfahrungen bei euch ? Habt ihr Daten, wann in einem
normalen Haushalt der meiste Strom verbraucht wird ?
So, das war mein erster eigener Denkansatz,
bin ja mal gespannt
charly
Hasllo bernd
Zitat: "Du hast geschrieben das dein Nachbar mit angebunden wird?"
stimmt leider nicht, es bleibz bei 66000kWh Gas + 12000kWh Strom.
Das kfw Darlehen würde ich schon auf 10-15 Jahre planen.
12 x ca. 220€ wäre also 2640€ Kosten für die Finanzierung,
bei den errechneten 2700-3000€ Einsparung (sogar noch ohne steuerliche Vorteile) müsste es also passen;
aber bei der Summe bin ich einfach noch sehr unsicher,
's gibt natürlich auch jede Menge "gute" Bekannte,
die mich sowieso für verrückt erklären (Motto: Was der Bauer nicht kennt...)
charly
Hallo Bruno, Hallo Fuchs
Mein ziemlich konstanter Gasverbrauch war in den letzten Jahren
66.000kWh für Heizung und Warmwasser
und 12.000 kWh für Strom,
dafür werde ich in 2007 ca 460€ mtl bezahlt haben.
Selbst bei einer Fehlerquote von 10% ( also nur ~2700€) Einsparung
gegenüber den fast 500€ mtl in den letzten Jahren) könnte ich mit
dem Geld über kfw den Dachs finanzieren)
Milchmädchenrechnung ???
Zweckoptimismus ?????
Welche Fehlerquote müsste ich denn im allerschlimmsten Fall annehmen?
Dankbar für eure Diskussion meiner Sorgen ist
charly
Hi,
nach einer "Wirtschaftlichkeitsberechnung" geht die Firma
davon aus, dass der Dachs 2800h im Jahr laufen würde,
bei 60% Stromeigennutzung, 68% Kesselnutzungsgrad
und unter Einbeziehung von Wartungskosten etc. resultiert
eine Kostenreduzierung von >3000 @€.
Gibts irgendwo hier oder im Netz eine Online-Berechnung,wo ich die Daten
mal eingeben könnte, - meinetwegen auch gegen vertretbare Gebühr -,
um etwas mehr sichergehen zu können, das diese Zahlen halbwegs stimmen
bzw. wo die Unsicherheitsfaktoren sind ( und welche Abweichungen in welcher Größenordnung schlimmstenfalls passieren könnten ).
Charly