Beiträge von filou

    Gibt es überhaupt noch eine Förderung für meinen 11 Jahre alten Dachs ???


    Nein, 10 Jahre nach Inbetriebnahme ist Schluß!


    Oder sollte man "alte"funktionstüchtige Maschienen besser abstellen??


    Ich habe meine ich im Hinterkopf, da du auch einen großen Eigenverbrauch hast? Wenn ja, und wenn die Maschine sonst keinen ärger macht, warum nicht weiterlaufen lassen?


    Gruß Dachsgärtner[/quote]



    Mein BHKW ist fast ein Dauerläufer aber wenn wir den Heizölpreis von ca.90Cent/l noch mal testen und nur "normale"Reparaturkosten anfallen,dann wird es unwirtschaftlich :_:~
    Außerdem bekommt meine "Spitzenlast"Ölheizung von 1992 auch so ihre Macken :(
    Überlege mir wirklich auf z.B.Hackschnitzel oder Wärmepumpe evtl.mit Solar unterstützung um zu steigen _()_ Oder vielleicht doch wieder BHKW mit Wärmepumpe und Solar???
    Auf jeden Fall rostet die Heizspirale(angeblich normaler Stahl) in unserem Edelstahlwarmwasserspeicher(Viessmann) :diablo:
    Ich werde erst mal in einen Kombipufferspeicher investieren an dem man Solar usw.anschließen kann.Denke der ist nie weg....
    Fragt sich nur wie groß der sein muß bei einem relativ kontinuierlichem Wärmebedarf von ca.130 000 kw/Jahr?
    Welchen könnt ihr empfehlen?


    Hallo Sponrad auf das EEG könnte ich vielleicht doch nur umstellen wenn ich Pflanzenöl verbrenne oder??
    Jetzt betreibe ich das BHKW mit Heizöl?
    Die 11,67+3Cent bekäme ich doch dann "nur"für den verkauften Strom und nicht für den selbst verbrauchten Strom oder?

    Hallo Leute....
    Wie sieht es denn nun aus ?Bekomme ich jetzt ab 2009 für den kompletten Strom den ich mit unserem "heizöl-Dachs"(Baujahr 1997)produziert habe die 5,1 Cent Zuschlag????
    Gibt es überhaupt noch eine Förderung für meinen 11 Jahre alten Dachs ??? Oder sollte man "alte"funktionstüchtige Maschienen besser abstellen??
    Gruß
    filou

    Zitat

    Hallo,


    unser Dachs läuft jetzt seit etwas mehr als 6 Jahren (genau 76 Monate). Er hat jetzt 32003 Betriebsstunden auf dem Buckel. Die Wartungs- und Reparaturkosten betrugen bisher 8200€, also in etwa 0,26€ pro Betriebsstunde. Ist das nicht zuviel ? Wie hoch ist der Wartungs- und Reparaturaufwand den bei euch ?


    Hallo Wolfgang,
    mein Dachs (Heizöl)hat in den letzten 10 Jahren ca.0,28 € pro Betriebsstunde an Wartungs und Reparaturkosten verursacht obwohl ich jede zweite Wartung und kleine Reparaturen(Umwälzpumpe,Thermosthat,Kraftstoffpumpe etc.)selber mache! :-(/
    Die hohen Kosten wurden nicht durch das "Wartungsmaterial"sondern durch hohe Reparaturkosten verursacht! Bei 55000 h wurde ein neuer Motor fällig Dieser verbrauchte zu viel ÖLso das nachca 5400 h ein neuer Kolben plus Kolbenringe eingebaut werden mußte.Da ich ja jede zweite Wartung mit genauer Dokumentation selber gemacht hatte war Senertec so "kulant"und hat nur die Hälfte der Reparaturkosten übernommen :cursing:

    Mein BHKW von 1997 rechnet sich bei Heizölpreisen oberhalb von 95cent/liter incl. Mwst definitiv nicht mehr!
    Ich bekomme nur ca. 8Cent/kwh (incl.Alles) für den verkauften Strom und ich kenne die normalen Reparatur/Wartungskosten die der Dachs in den letzten 10 Jahren verursacht hat.
    Das Gerät ist abgeschrieben! Egal ob Anschaffungskosten mit oder ohne Förderung (die ich ja so wie so nicht mehr berücksichtigen muß)man bekommt bei einem Dauerläufer (wie meinem) die laufenden Kosten nicht wieder rein :-(/
    Investitionsförderungen fördern immer nur den Hersteller nicht den Betreiber |__|:-)
    In diesem Falle halten sie ihn vielleicht am Leben ....mehr nicht!
    Ansonsten heißt für mich die Devise nur WEG von FOSSILEN BRENNSTOFFEN ;(

    heißt das, dass Du bisher noch Förderung bekommen hast


    ;( Ich bekomme dieses Jahr ca.0,8 Cent und in 2009 ca.0,5 Cent/verkaufte kwh Zuschlag..Eben für Bestandsanlagen vor 2002!


    8| Muß ich dann 2009 ca.15000€ in meine Anlage investieren damit ich dann den Zuschlag von 5,11 Cent bekomme oder was @:pille


    Hmmm .. :whistling: wie bisher 44000kwh/Jahr x 0,0511€=2248€...bei 15000€ Investitionssumme :P .....Vielleicht sollte ich das Teil doch noch auf Propangas (kostet hier zur Zt. 43Cent/liter MWST)umbauen? Evtl.noch einen Pufferspeicher dazu _()_ ? Was würde das Kosten??


    Oder ich lege das BHKW komplett Still :-)/)

    Begrenzt natürlich weiterhin auf 10 Jahre ab Beginn des Dauerbetriebes der Anlage.


    Hallo Bruno,


    heißt das jetzt das ich für mein im Dez.1997 in Betrieb genommenes BHKW (vor 4 Jahren ein neuer Motor) gar keine Förderung mehr bekomme??? :cursing:

    Tja, also :whistling: ich habe das BHKW erst mal "vorsichtshalber" nur bis auf 5 kw/el. herunter geregelt..So wie die max."Rücklauftemperatur"auf 52°C und die Einschalttemperatur auf 45°C eingestellt ;( .Bringt zwar nicht viel aber vielleicht geht noch mehr??? Was haltet ihr davon?? Die Wärme benötigen wir komplett.Strom muß jetzt noch mehr zugekauft werden.Der Dachs ist jetzt kein Dauerläufer mehr,sondern schaltet sich ca.4 mal pro Tag ein und aus...


    Bei einem Heizölpreis von 1€ muß ich das BHKW komplett abschalten :-((((

    Tja, das BHKW nur noch absolut Wärmegeführt laufen lassen! (Obwohl wir z.Zt.wenig Wärme und viel Strom benötigen :cursing: )


    Nur wie lässt man es Wärmegeführt laufen,wenn kein Außentemperaturfühler etc.vorhanden ist???Habe die max.Rücklauftemperatur auf 50°C begrenzt...jetzt hat der Dachs 15 Starts pro Tag bei einer Laufzeit von 18 Stunden... ;(


    Ich bekomme nur den EEX Preis plus z.Zt. ca.1,2Cent KWK Zuschlag da mein BHKW noch von 1997 ist..

    Die Einspeisevergütung für meine Altanlage beläuft sich nur auf ca.7 cent :-)/) .Bekomme ich dann für jede produzierte Kw/H diese 7 cent pro kw/h zusätzlich ?Auch wenn ich den Strom selber verbraucht habe und deshalb schon ca 18 Cent/kwh "gespart"habe ?


    Wann solls denn los gehen???


    Einige landw.Betriebe hier haben bei den sehr hohen Ölpreisen ihr BHKW abgestellt und eine Hachschnitzelheizung installiert,obwohl sie viel Strom benötigen :S

    Hi,


    na das ist doch mal positiv .||.
    So wie es aussieht wird im neuen KWKG auch der Eigengenutzte Strom vergütet, das würde bedeuten das die gestiegenen Brennstoffpreise damit abgefangen würden. Nachteil ist, das man zwischen Dachs und Verteilung dann nochmal einen geeichten Zähler benötigt. Ob das dann nur für neue Anlagen oder auch für Bestandsanlagen gilt, weiß ich allerdings noch nicht.


    Gruß
    Tom


    Hallo Tom,


    wie "hoch"soll der eigengenutzte Strom denn gefördert werden ? Altanlagen zu fördern ist natürlich sehr sinnvoll da es schon viele Anlagen gibt die abgeschaltet wurden.


    Wo kann man dieses nachlesen?


    Gruß filou