Beiträge von filou

    Hallo :huh:
    Bis zur aktuellen Wartung hat der Dachs wohl doch wieder 3-4 l Öl verbraucht.Allerdings haben wir den Rußfilter auch erst jetzt nach weiteren 10800 h ausgetauscht.Der Abgasgegendruck befand sich,laut Monteur noch im oberen zulässigen Bereich.


    Wer hat weitere Erfahrungen mit Re..tec?

    Was ist denn nun ?
    Bringt es was wenn der Dachs direkt kalte Luft von draußen für seine Verbrennung ansaugt oder nicht?
    Kalte Luft würde ja auch dem Motor mehr Wärme entziehen die dieser dann nicht mehr an die Heizung abgeben kann?
    Wäre es von Vorteil wenn die Verbrennungsluft vorher vom Abgasrohr erwärmt würde?

    Ich bin hellauf begeistert - dann evtl., u.U., wenn es denn die Finanzlage hergibt, die Finanzkrise beendet und Griechenland gerettet ist - bis zu (!) 0,0516 €/kWh. Leute denkt an die Einkommenssteuer...


    :wacko: Da stand Moderate Anhebung will heißen minimale Anhebung also 0,003 €/kwh oder 0,3 Cent/kwh.Der Bundesverband KWK fordert 0,5-0,7 Cent /kwh oder von derzeit 0,0511€/kwh auf 0,0541€ bis vielleicht 0,0561€/kwh :cursing:
    Dadurch werden natürlich nur wieder die Großen Kraftwerke/Stadtwerke/Energieversorger gefördert.Vielleicht lassen die großen 4, die ihre AKW abschalten sollen und jetzt schon teure offshore Windkraftanlagen besser vergütet bekommen,die Regierung dann endlich mal in Ruhe. :pinch:;(


    :cursing: Bei meinem 1997 in Betrieb gegangenen Dachs muß ich die nicht selbstverbrauchten kwh für nur ca.6Cent/kwh abgeben.Das ist ein Witz :!: Auch sonst bekomme ich keine Förderung.So bald das Teil seinen Dienst Quittiert werde ich wohl kein neues BHKW mehr bekommen.


    Wenn Förderung dann nur für die kleinen Anlagen und nur für die verkauften kwh.Für diese müßte die Differenz zwischen Börsenpreis und "Zukaufsstrompreis"ersetzt werden.(z.B.Zukaufspreis 21 Cent/kwh abzüglich Börsenpreis 5,5 Cent/kwh abzüglich 2Cent Netznutzungsgebür= 13,5 Cent Zuschlag auf jede verkaufte kwh.Ergäbe also insgesammt ca.19 Cent Vergütung für jede kw/h die verkauft wurde.)Vorraussetzung die nutzbare Wärme wird zu 100 % genutzt.
    Evtl.müßte man ab einer bestimmten größe des BHKW den Zuschlag reduzieren.BHKWs die nach Bedarf zugeschaltet werden können bekommen hierfür einen Bonus,beispielsweise die Netznutzunggebür(2Cent)wieder zugezahlt.
    Jedenfalls muß die Wärme immer sinnvoll genutzt werden und eine Rendite von 5-7% raus kommen.Dann würden keine Heizungen sondern nur noch BHKW eingebaut werden.

    ohne Ölwechsel?


    wenn ja, wieviel Öl musste nachgekippt werden in der Zeit?


    gibt es noch einen Nebenstromfilter?


    Die Ölwechsel wurden natürlich immer alle 2700 h gemacht. Das "Mittel" ist kein Aditiv es schmiert nicht.Es verbindet sich an den Stellen im Motor mit der Metalloberfläche an denen es besonders heiß wird(Kolbenringe...Zylinderlaufbuchse etc.)Deshalb muß es nicht mit jedem Ölwechsel erneut dazugegeben werden.
    Habe aber jetzt nach 9000 h mal wieder 20 € Investiert...so zur Auffrischung.

    So habe das Mittel jetzt seit ca. 9000 h auf dem Dachs drauf.Kostenpunkt ca.40 €.
    Das Ergebnis :


    Zu Anfang wurde die Ölmenge unten in der Auffangwanne noch größer.Als wenn das Öl dünflüssiger wurde.Danach blieb die Wanne bis heute fast trocken 8|
    Der Ölverbrauch insgesammt hat sich deutlich reduziert und der Rußfilter musste erst nach 8100 h gewechselt werden.
    Zum Heizölverbrauch kann ich nichts sagen da kein Zähler vorhanden ist.Allerdings wurde in dieser Zeit ja generell auf Schwefelarmes Heizöl umgestellt.Ich habes keins extra bestellt.
    Jetzt hoffe ich mal das mir der Dachs mit jetzt fast 120000 h morgen nicht "verreckt" 8)

    "Mich wundern immer Beiträge in denen nur Geld investiert wird um die Umwelt zu schützen ????Sorry aber mal ganz provokativ....Absolute Öko's
    haben eh kein Geld um etwas zu bewegen und die Energiewende zu finanzieren.Die haben immer noch nicht kapiert das Ökologie und Ökonomie immer zusammen gehören.
    Wahrer Umweltschutz besteht für mich darin Resourcen zu schonen und sein Geld,auch finanziell, so effektiv wie möglich in CO2 sparende Techniken zu investieren."


    Sprach der Landwirt, der ohne am Subventionstropf zu hängen seine Landwirtschaft nicht betreiben könnte.


    Na ja die Bio Betriebe beziehen eh 70% ihres Einkommens von den Subventionen...
    Die 96% konventionellen landw.Betriebe in Deutschland wären sehr froh wenn alle Wettbewerbsverzerrungen/Auflagen und die restlichen Subventionen abgebaut werden würden und sie alle Kosten direkt auf die Lebensmittelpreise drauf schlagen könnten.
    Wäre halt nur ein wenig schlechter für den Verbraucher und für alle die keine ausgeräumten Landschaften mögen..


    Aber zum Thema :whistling:
    Wichtig ist wirklich so klug wie möglich zu investieren. Es gibt genügend Möglichkeiten die der Umwelt dienen und sich rechnen.Dann ist bald auch wieder Liquidität für weitere Energiesparmaßnahmen vorhanden.Bei einem BHKW trifft das nur zu wenn bei hohen Laufzeiten(>6000 -7000 h),die Wärme voll genutzt werden kann.

    Mich wundern immer Beiträge in denen nur Geld investiert wird um die Umwelt zu schützen ????Sorry aber mal ganz provokativ....Absolute Öko's
    haben eh kein Geld um etwas zu bewegen und die Energiewende zu finanzieren.Die haben immer noch nicht kapiert das Ökologie und Ökonomie immer zusammen gehören.
    Wahrer Umweltschutz besteht für mich darin Resourcen zu schonen und sein Geld,auch finanziell, so effektiv wie möglich in CO2 sparende Techniken zu investieren.
    Denn NUR dadurch ergeben sich für mich wiederum finanzielle Mittel die ich in weitere Umwelt schonende Techniken investieren kann.
    Das bedeutet z.B.für einen privaten durchschnittlichen Einfamilienhausbesitzer genau durchzurechnen welches Heizungssysthem für Ihn ,nach gründlichen Isoliermaßnahmen,langfristig das Preiswerteste ist.......Da würde ich im Moment eher zu einer Erdwärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung und einer evtl.auch zukünftigen Photovoltaikanlage tendieren.Die PV Anlage könnte dann auch für die Wärmepumpe den Strom bereitstellen.


    Ps.Ich als Landwirt ,mit erhöhtem Strom und Wärmebedarf ,betreibe ja schon seit 1997 einen Dachs den ich heute lieber mit Biogas anstatt mit Heizöl betreiben würde(Satteliten-BHKW). Meine Kollegen aber haben fast alle PV installiert und einige beziehen ihre Wärme über eine Holzhackschnitzelheizung oder neuerdings auch über Fernwärme oder Satteliten-BHKW von Biogasanlagen.

    Hallo unser Heizöl Dachs zeigt ständig eine Leistung von mindestens 5,3 kw el.an.
    Wenn ich aber nun die z.B.in den letzten 1000 Betriebstunden erzeugten Kilowattstunden(4300kw el)durch die 1000 Betriebsstunden(laut Zähler) teile dann ergibt sich nur ein Wert von 4,3 kw el.
    Funktionieren die Zähler nicht mehr richtig oder ist es ein Softwarefehler???
    Wo liegt der Fehler??
    Ist wohl bei der Mineralölsteuerrückerstattung von "Bedeutung" :cursing::bomb: