Beiträge von filou

    Sooo 148000 Betriebstunden...aber das ist Gott sei Dank momentan nicht das Thema...



    Ich mache mir Gedanken wieviel Stickoxyde der Heizöl- Dachs wohl in die Luft bläst ?? Auch im Verhältnis zur Ölheizung...Die Abgase bleiben ja doch meistens in der Nähe vom Haus...Was bringt der Rußfilter wirklich ?


    Im Vergleich zu den Heizungsanlagen sind die Stickoxide von den PKW s ja wohl Lächerlich oder ??

    Hallo Heinz,
    ich bin kein Experte aber Du mußt wahrscheinlich noch überdurchschnittlich viel heizen um es überhaupt warm zu bekommen...Dann wird die Luft natürlich viel zu trocken.Wie viel Energie benötigst du denn pro m² Wohnfläche?
    Ein Beispiel: Ein Wohnheim in unserer Stadt...gebaut in den 1950er Jahren mit einschaligem Bimssteinmauerwerk (Einschalig ist schon mal gut weil dann keine Zugluft in derLuftschicht entstehen kann)wurde in ein ca.15 cm dickes Wärmedämmverbundsysthem "gepackt".Die Styroporplatten wurden auf die Außenwand geklebt und an den Ecken angedübelt.
    Jetzt haben sich alle Platten gewölbt,der Kleber hat sich gelöst und die Platten werden nur noch von den Dübeln gehalten.Der Taupunkt in den Wänden hat sich verschoben und befindet sich direkt zwischen der ehemaligen Außenwand und den Styroporplatten.Diese sind "Wasserdicht".Dort löst sich dann natürlich auch der Kleber.Wenn das Mauerwerk nun nicht mehr nach außen abtrocknen kann was meinst du wie dann die Wände feucht und "kalt"werden die Luftfeuchtigkeit und somit der Energieverbrauch wieder steigen.
    Sehr hohe Dämmwerte funktionieren wahrscheinlich nur mit einer kontrollierten Be-Entlüftungsanlage.Ansonsten sollte man sehr auf funktionierende Dampfsperren und athmungsaktive Dämmaterialien achten...Wie wirtschaftlich ist das ganze dann noch beim Altbau?
    Wie gesagt...bin nicht vom Fach...

    Wärmedämmverbundsystheme amortisieren sich halt "nicht".Im Brandfall sind sie sehr gefährlich und wie lange halten die Styroporelemente...Später sind sie dann Sondermüll.
    Das Hauptproblem ist das die bisherigen Hauswände ihre "Feuchtigkeit"nach außen nicht mehr abgeben können bzw.nicht mehr athmen können.Sie isolieren selber nicht mehr.Die Luftfeuchtigkeit im Haus steigt und feuchte Luft benötigt zur Erwärmung mehr Energie...
    Am wirtschaftlichsten wird ein Haus saniert in dem zuerst das Dach gut isoliert ..dann die Heizung modernisiert wird......dann die Fenster erneuert und evtl.die Kellerdecke isoliert wird.
    Die Luftschicht in der Außenwand zu isolieren wäre auch noch eine Möglichkeit.....

    Also über 131000 h ....Der Motor läuft seit 23000 h immer noch störungsfrei :whistling: ...liegts am Rewitec oder am entschwefelten Heizöl ??? Die Reglerplatine (MSR1)mußte aber leider ausgetauscht werden(ca.800€ :S )...Das Vetilspiel war immer noch ok...


    ps :Ich bin "Privatmann"und will keine Werbung für das Mittel machen aber jeder BHKW Betreiber hat es verdient das sein Gerät wenigstens einigermaßen wirtschaftlich läuft finde ich..

    Hallo :) ,gibt es hier schon jemanden der Biogas mit einem Senertec Dachs nutzt?
    Kann man dieses BHKW dafür umrüsten? Gibt es andere Hersteller die ein Biogas fähiges BHKW in der Größenordnung von 5-10kwel. anbieten?

    Habe unseren Heizöl Dachs immer auf den neuesten Stand gehalten(Kondenser ..neuer Motor..Platine etc.).Bei 8300 Betriebsstunden pro Jahr macht eine neue Steuerung ja wohl wenig Sinn. Die "Effiziens"unseres Bhkw ist auf dem neuesten Stand.Warum sollte ich jetzt ein Modernisierungspaket wählen und funktionierende Teile wie Motor und Steuerung wegwerfen???? Der Dachs ist älter als 10 Jahre aber er macht nicht den Eindruck bzw.die Erfahrung hat gezeigt das bei ihm nicht mehr Reparaturen anfallen als bein einem neuen Motor!
    Wenn wir schon die 5.1Cent/produzierte KWH nicht bekommen und die 6 Cent/l Heizöl Steuerentlastung auch nicht mehr...bekommen wir dann wenigstens noch 4 Cent/l Steuerentlastung ????????