Beiträge von filou

    Das Eigenartige ist ,das weder das BHKW noch die Wechselrichter der PV-Anlage weniger als 220 V anzeigen.Auch im Betrieb läuft alles normal .Nur im Haus geht z.B. die Dunstabzugshaube für min. 10 sek.(1 sek.wäre ja normal) drastisch von der Drehzahl herunter wenn im Betrieb ein 4 kw Elektromotor zugeschaltet wird.
    Der Elektriker hat im Verteilerkasten alle Sicherungen und Kabelanschlüsse (alles 9 Jahre alt) nachgezogen,400 V auf allen Phasen gemessen und meinte jetzt es müsse eine Netzverstärkung her,obwohl wir noch mehrere Verteilerkästen an unserem Hauptanschuß/Hauptzähler haben und dort alles problemlos funktioniert.Das BHKW speist ja zusätzlich noch rund um die Uhr Strom in's Netz.Das Stromkabel vom Hauptanschluß bis zum Haus ist ca.50 m lang und hat 16 mm².Kann es sein ,daß dieses defekt ist ?
    Oder irgendwelche anderen Klemmen in den Unterputzdosen ?
    Im Haus kommen 400 V an .Zu meinem Erstaunen wurden die 400 V auch nur gemessen als z.b.kein Wasserkocher,4 kw Motor etc. am Netz war...

    Hallo :)


    Wir liegen im "Außenbereich"am Ende des Stromnetzes ;(.Seit einiger Zeit haben wir so enorme Stromschwankungen im Netz so das sich hauptwsächlich unsere Halogenlampen zeitweise verabschieden :(Besonders dann wenn z.B. viele Leuchten und der Wasserkocher gleichzeitig betrieben werden.Unser Elektriker hat die elektrische Anlage durchgemessen und konnte nichts finden.Er meinte es muß eine Netzverstärkung beantragt werden ;(
    Meine Meinung ist unser Dachs speist rund um die Uhr ca.1-2 kw ins Netz ein..Wie kann da der Strom zu schwach sein??
    Liegt es evtl. auch an den zahlreichen Solaranlagen ?


    Gruß
    filou

    Unsere Stadtwerke begründen ihre Preisanhebung um 2 cent/kwh+ Mwst. so wie die um 10 € + MWST gestiegenen Anschlußkosten,mit dem starken Anstieg der Energiepreise an der EEX-BÖRSE @:pille....Wahrscheinlich darf ich mich dann auch auf eine stark gestiegene Einspeisevergütung freuen ^^ :-(/ :-((((

    Das optimale BHKW wäre z.B. ein modulierender Stirlingmotor (langlebig) welcher mit Holz oder Strohpellets funktioniert.
    Die flüssigen oder auch gasförmigen Energieträger sollten nur in den Verkersmitteln genutzt werden ,da sie in Zukunft für fest installierte Anlagen zu teuer sind .

    Das größte Problem wird wohl das Kondensat sein... ?( Aber die Wärmetauscherfläche ist wesentlich größer als die beim Kondenser :] Es entstehen fast keine zusätzlichen Kosten 8)...Wie sauber die normale Verbrennung dann noch ist könnte man ja nachmessen..schließlich wird ja am Brenner nichts verstellt....
    Bin halt einer von denen bei dem die Wirtschaftlichkeit seeeehr wichtig ist @:-

    Vielen Dank an alle (y)


    Tja ich tendiere auch eher zur Wärmepumpe. Allerdings hätte mein Dachs im Winter,wenn die Wärme gebraucht wird auch nur ca.2-3kw pro Stunde für die WP übrig :rolleyes:.Evtl.müßte dann noch Strom zugekauft werden ?? Im Sommer ist für die WP kein BHKW Strom mehr übrig,was ja auch kein Problem wäre....
    Wir benötigen eine Vorlauftemperatur von 50°c.Der Rücklauf hat 38°C.


    Der Kessel ist BJ. 1992 und hat ca. 45 kw Leistung.
    Bernd. Laut Schorsteinfeger soll er "nur"6% Abgasverluste haben ? Wieviel kw therm. werden dann wirklich aus 4000 l Heizöl erzeugt?

    Hallo Fachleute,


    mein Spitzenlastheizölkessel mit 6 % Abgasverlusten verbraucht im Winter noch ca.4000 l Heizöl .Wegen mehreren Störfällen wurde mir nahegelegt bald einen neuen Brenner zu kaufen.
    Gleichzeitig verkaufe ich ca.8000 kw Strom für nur ca.7 cent.
    Was ist jetzt langfristig wirtschaftlicher?
    1.einen neuen Brenner?:-(
    2.einen Heizstab ?
    3.eine Wärmepumpe?





    Ps. Am ökologischten ist es wenn man möglichst WIRTSCHAFTLICH in die Umwelt investiert und den erzielten Gewinn daraus nicht einfach konsumiert sondern damit WIEDER den Umweltschutz fördert :)

    Bei mir wurde damals ein "feiner" Vierquantenzähler eingebaut der also auch Blindstrom mißt. :evil:.Für den eingespeisten Strom hatten wir längere Zeit einen zweiten normalen Zähler paralel angeschlossen.(wird jetzt für die PV-Anlage benötigt) Der Vierquantenzähler müsste also auch den eingespeisten Strom richtig messen....
    Habe die Blindstromkosten dann mit einem ungeregelten Kondensator um ca.35% mindern können...
    Das Problem haben noch min.5 weitere Kollegen hier im Ort...
    Wir brauchen aber keine 100 000 kw/h pro Jahr....Ich gehe mal davon aus das die meisten Dachsbetreiberauch ein ungünstiges"Leistungsverhältnis"haben nur eben nicht so einen "Hightechzähler" :-(/ :D


    alikante
    wir betreiben relativ viele Leuchtstoffröhren und Elektromotoren...
    Was kann es sonst noch für Störungen im Netz geben??
    Wie wirkt sich eine PV-Anlage auf den Blindstrom aus??
    Pv-Anlagenbetreiber brauchen sich doch auch nicht um den Blindstrom zukümmern ?(

    Hallo BHKWler


    ,bei mir wird immer noch Blindstrom berechnet :evil: Ist das bei euch heute auch noch so?
    Damals durfte Blindstrom berechnet werden wenn der Blindstromanteil größer als 50% des Bezugsstromes beträgt :rolleyes:
    Ich glaube die wenigsten bezahlen Blindstrom oder?

    Danke für die vielen Beiträge (y)


    Alle Welt redet von Pöl Kraftwerken :rolleyes:.Ich denke das Rapsöl wird demnächst unrentabel teuer,da Raps demnächst sonst nicht mehr konkurenzfähig sein dürfte..Der Weizenpreis ist von 10 auf 28€ gestiegen....

    @Dachsfan
    1 Anlasser,3 Kabelbäume,3 Ölpumpen,2 Stellmotore.Die Anlage ist nur wirtschaftlich wenn man vieles selber macht(jede zweite Wartung,Ölpumpe.Anlasser).


    Ich meinte eigentlich nur die Abschreibung in einer Betriebswirtschaftlichen Rechnung :rolleyes:
    Was denkt ihr wie lange wird der Dachs laufen bis er komplett ausgetauscht werden muß?

    Hallo nach wie viel Jahren bzw.nach wie viel Betriebsstunden schreibt ihr den Dachs in eurer Wirtschaftlichkeitsberechnung ab?
    Meiner hatte nach 55000 h einen neuen Motor bekommen..jetzt hat er 81000 h gelaufen..Dazwischen neue Kabelbäume,Ölpumpen,Anlasser,Stellmotore etc. :rolleyes: