Beiträge von filou

    Eine defekte Einspritzdüse liefert die gleichen Symptome, als Folge der schlechten Einspritzung setzt sich der Rußfilter verfrüht zu.

    Das war Gott sei Dank der Grund👍. Die Einspritzdüse war nur ca.1000 Stunden OK...danach lief das Gerät ca.2000 Stunden mit den bekannten Problemen weiter...auffällig war das jetzt größere Ventilspiel..mußte korrigiert werden...

    Wie bereits geschrieben.Es gab bisher keine Störung....Der Rußfilter wurde noch rechtzeitig bei der letzten Wartung gewechselt..Der Monteur meinte damals es wäre alles wieder Ok.Aber nachdem das Gerät 30 Min lief war die Motortemp.schon wieder bei 490Grad..Laut Diagnoseanzeige war die Motortemperatur aber schon vor 2000 h sprunghaft auf 480 bis jetzt auf 500 Grad angestiegen.

    Bei voll aufgezogener Leistungsnachführung (Rußfilter Reinigung) müsste er aber eigentlich 5,8kw el.liefern...

    Das BHKW wurde zu über 50%Modernisiert. Wird dabei die Kraftstoffpumpe ausgetauscht????Danach hat der Motor jetzt

    57000 h gelaufen bei 4200 Starts..Der regenerierte Rußfilter ist neu...

    Auslassventilspiel ist 0,5 mm (Einlassventil=0,3mm)

    Die Abgastemperatur Dachs beträgt 141 Grad...

    Hallo 🙂Unser Heizöl Dachs zeigt ca.500 Grad Motortemperatur an.Der Abgasgegendruck liegt bei 135mbar. Keine Störungen und die elektrische Leistung liegt bei 5,3 kW.Auffälig ist jedoch das die Spindel der Leistungsnachführung ständig am Anschlag anliegt.Folglich steigt die Leistung beim Rußabbrand nicht mehr ....

    Woran kann es liegen?

    Liebe Forenteilnehmer,


    bei PV Anlagen unter 30 kwp. müssen die Erträge ab 2023 nicht mehr versteuert werden.....


    Trifft dies für Erträge aus kleinen BHKW auch zu ?

    Klar kostet ein Öldachs zukünftig einen Haufen CO2-Steuer, aber wenn Du stattdessen mit einem Ölkessel heizen würdest, müsstest Du die Steuer auf den Wärmeanteil auch bezahlen. Ich habe jetzt die technischen Daten vom Öldachs nicht da, aber nach meiner Erinnerung bringt er 5,5 kW(el) und 10,5 kW(th). Das würde bedeuten, dass grob zwei Drittel des Ölverbrauchs und damit der Steuer auf die Wärmeerzeugung entfallen und Deine Stromerzeugung durch die Steuer "nur" um (1411/3=) 470 EUR/Jahr bzw. (3129/3=) 1043 EUR/Jahr teurer wird. Ob das zur Abstellung des Dachs führen muss, hängt i.W. davon ab, wie viel Bezugsstrom Du mit dem Dachs einsparst. Bei 8.300 Laufstunden pro Jahr (d.h. über 45.000 kWh Stromerzeugung) sollte das eine Menge sein.


    Übrigens ist der Heizölpreis allein seit Anfang dieses Jahres lt. Tecson um schlappe 27,6 ct/l zurückgegangen. Das bleibt natürlich nicht so, aber anscheinend ist der Effekt durch die Steuer selbst im Endstadium geringer als die Preisschwankungen, die wir am Heizölmarkt seit Jahren gewohnt sind.


    Immerhin ist aber die CO2-Steuer vielleicht ein guter Anlass, einen wahrscheinlich schon betagten Öldachs (der bei 8.300 :hutab:Betriebsstunden im Jahr womöglich jetzt schon mehr als 100.000 Bh auf der Uhr hat) in den nächsten Jahren – z.B. beim nächsten größeren Reparaturfall – in den verdienten Ruhestand zu schicken und durch ein Gas- oder LPG-Modell mit Brennwertnutzung zu ersetzen. Damit wäre dann die CO2-Steuer um ein Drittel niedriger, und 5-10% mehr Wirkungsgrad sollten zusätzlich drin sein.

    Stimmt ..die alternative Wärmeerzeugung,mit fossilen Brennstoffen wird dann auch mehr kosten.Trozdem wird die Stromerzeugung mit dem eigenen BHKW ,unnötiger Weise schlechter gestellt.

    Ok, ab dem 1 Januar kommen 8 Cent/l Co2 Steuer auf das Heizöl drauf(bis 2025 müssten es dann ca 17,6 Cent/l sein)....Die EEG Umlage auf die kw/h Strom soll um ca. 1,5 Cent gesenkt werden...

    Da im Strommix aber noch viel fossile Energieträger vorhanden sind wird der Strom wohl nicht billiger...


    Die Vorzüglichkeit des BHKW z.B. des Dachs sinkt um ca.0,17€/h...bei meinen 8300 h/Jahr macht das 1411€/Jahr weniger aus ...(In 2025 dann 3129€ weniger <Xpro Jahr..dann werde ich es abstellen !)

    Die Medien haben ständig nur die Aussagen des UBA sowie der Wasserwerke bezüglich des Nitrat zur prime Time weiter gegeben. Natürlich passend zur NRW Wahl....


    Nochmals die Proben sind absolut nicht Repräsentativ....Will aber niemand wissen !


    http://www.spiegel.de/wissensc…trinkwasser-a-314868.html



    https://wasserhelden.net/ratgeber/produkte/hormone-filtern/


    https://www.test.de/Private-Ab…s-Risiko-1348505-2348505/


    Alles sehr alte Artikel...was ist seit dem passiert????


    Wasser wird teurer! Haupsächlich aber nicht wegen Nitrat und der Bauern .(bestätigt durch die Bundesregierung)


    Wenn die Autohersteller bei den Stickoxiden so betrogen haben das die Autos 10 mal mehr davon ausstoßen, dann wird deren Anteil am Nitrat im Grundwasser auch deutlich höher sein als bislang berechnet wurde.




    Ganz ehrlich.....


    Ich werde hier niemanden überzeugen können..aber Vielleich habe ich Leute,auch hier im BHKW Forum(Off Topic) zum Nachdenken gebracht die sich sonst mit diesen Zusammenhängen nie beschäftigt hätten.


    Wenn ich von den hohen Emissionen des Heizöl BHKW vorher gewusst hätte, dann wäre es ein Grund mehr für mich gewesen bei der Modernisierung von Heizöl auf Gas umzustellen. Auch wenn wir hier nur Propangas hätten einsetzen können.


    Aber wir werden hier immer weiter off-topic. Es geht ja eigentlich um die NOx-Emissionen von BHKW's - und da stellt sich halt heraus, dass ein BHKW, das wie ein Dieselmotor arbeitet, auch NOx-Emissionen hat wie ein Dieselmotor. Aus meiner Sicht ist das so lange kein Problem, wie derartige BHKW's klein sind und außerhalb der (verkehrsbedingten) NOx-Brennpunkte betrieben werden. Größere BHKW's werden dann eben auch einen SCR-Katalysator bekommen müssen: Da ist dann jedenfalls das Temperaturmanagement leichter als bei einem PKW, und man braucht keine Schummel-Software. Oder, noch besser: Man geht ganz von der Heizöltechnik weg und baut BHKW's, die z.B. mit Erdgas-Ottomotor und Dreiwege-Kat - oder zukünftig als Brennstoffzellen - emissionsärmer laufen.

    Völlig richtig ! Trotzdem sollte man bei den Antrieben immer die komplette CO2 Bilanz sehen..da ist der Diesel immer noch besser wie der Benziner.....Elektroautos müssen sich mit Gasbetriebenen (power to Gas) messen lassen..

    Probeentnahmestellen, welche die Grundwasserqualität kontrollieren, können sich jedenfalls nicht "direkt hinter Einleitungen von Kleinkläranlagen" befinden, da - hoffentlich - Kleinkläranlagen das Grundwasser nicht als Vorfluter benutzen

    Falsch genau das wurde gemacht (selbst vor Ort gesehen) denn jede Kläranlage entwässert in den Vorfluter den nächsten Bach oder Fluss. Die so gewonnenen Ergebnisse wurden nach Brüssel gemeldet. Deutlich mehr Messstellen wie die Bauern sie fordern würden im Durchschnitt deutlich bessere Messergebnisse für Deutschland ergeben.
    Hieran haben die Wasserwerke kein Interesse weil ihnen dann der Vorwand für höhere Preise fehlt....und das UBA möchte Wahlkampfhilfe für die Grünen und linken leisten....

    Also ich glaube jedenfalls eher den Zahlen einer staatlichen Behörde

    Ich kooperiere schon seit über 20 Jahren mit den Wasserwerken.Ich sehe jedes Jahr die Gewässerqualitäten die Immissionspunkte und die Schadstoff frachten. Nitrat ist seit 1990 rückläufig..trotz weniger Messstellen.


    Das unpopuläre Hauptproblem sind die undichte Kanalisation (trotz Regenwasser kommen nur ca. 70 % des Trinkwassers in den Kläranlagen an) und die damit verbundenen Medikamenteneinträge. Deshalb ist man gezwungen immer mehr Aktivkohle zur Reinigung einzusetzen. was diese aber auch nicht entfernen kann sind Hormone. Genauer gesagt u.a. die Anti Babypille.....Das werden sie aber nie vom UBA oder den Grünen oder den linken Journalisten hören.....Die Bauern mit dem Güllefass sind da viel präsenter .


    Steter Tropfen (über Jahrzehnte durch Medien und Politik) höhlt eben den Stein der Bildung !!!

    Leider ist es heute so und erst recht im Wahlkampf, das sogar ein Umweltbundesamt absolut Ideologie behaftet ist. Neutralität gibt es nicht und Fakten werden nicht ermittelt oder verdreht.


    Die Art und Weise wie es Immissionen und Grenzwerte kontrolliert ist absolut inkompetent !! Oder warum wurden Autos nicht im realen Verkehr überprüft ???


    Für die Meldung das wir angeblich viel zu viel Nitrat haben hat man 1200 ganz bestimmte Probenentnahmestellen ausgewählt und diese befanden sich nicht selten direkt hinter Einleitungen von Kleinkläranlagen im Außenbereich !


    1200 Stück für das ganze Bundesgebiet!! In den wesentlich kleineren Niederlanden hat man über 6000 Probeentnahmestellen !!


    https://www.topagrar.com/news/…s-Zahlenwerk-7789907.html


    Hier im Münsterland haben die Landwirte schon aus eigenem Interesse ihre Hausbrunnen direkt unter dem Maisacker untersuchen lassen---> alles Ok bis Nitrat nicht nachweisbar... Im nördlichem Ruhrgebiet (hohe Mark) direkt unterm Wald sehr oft um die 70mg/l.


    Abgesehen davon ist Gülle Stickstoff deutlich wertvoller für Bodenlebewesen und dem Humusaufbau.