Beiträge von jogi54

    Moin,


    ich finde die neue Struktur deutlich schlechter, als die alte


    Früher konnte ich einen thread z.B. zu evita aufrufen, und dann einen Ordner höher alle Threads zu Evita finden


    wie finde ich jetzt z.B. alle threads zu Evita ???



    früher war eine Möglichkeit - die beobachteten threads in eine Liste zu finden und wieder zu besuchen - wech ???


    bin ziemlich entnervt und find nix mehr


    jogi


    Bei dem Link geht es nicht um die Spreizung, sondern um die Hysterese, wann der Sterling eingeschaltet wird, und wann der Zusatzbrenner eingeschaltet wird


    Die Regelung funktioniert so:
    Solltemperatur + Mischerüberhöhung (Codierung 830) = PufferspeicherSOLLwert.


    PufferspeicherISTwert < PufferspeicherSOLLwert - 5 Kelvin --> Einschaltung Stirling-Brenner


    PufferspeicherISTwert < PufferspeicherSOLLwert - 10 Kelvin --> Einschaltung Zusatz-Brenner



    Mich würde interessieren, ob man den Stirling-Brenner auch nach von Außen zugeführten Kriterien Ein- und Ausschalten kann ???


    Im Prinzip so, wie ich jetzt meinen Gaskessel einfach über die UVR Ein- und Ausschalte.


    Die Sterlingmotorregelung sollte dabei einfach Vollgas fahren und nur der Übertemperaturschutz wirksam sein, für die Regelung der Wärmeabnahme sorgt schon heute meine UVR.


    Für den Brennwerteffekt positiv kann ich den RL mit ca 25°C anbieten, zurück hätte ich gerne in etwa zwischen 45 und 55°C für meine Speicherladung, wenns für den Wirkungsgrad ok ist.


    lg jogi

    Wenn das so ist, solltest Du Dir vielleicht wirklich mal das neue Viessmann Vitotwin 350F sehr genau ansehen. Nach der Papierform könnte das exakt das sein, was Du suchst. Hier im Forum hat sich allerdings bis jetzt niemand als Betreiber geoutet.

    Erstmal allen vielen Dank für die Antworten.


    Da ich schon nen 1000l Speicher mit 8m² FK und Heizkamin 5kW Luft/ 4 kW Wasser habe, und die Heizung ausschließlich aus dem Speicher bedient wird (geht nicht durch den Kessel !!!), ist der Vitotwin 350F genau nicht das, was ich brauche. (Der Vitotwin hat wohl zudem den schlechtesten Ruf im Netz). Mit dem kleinen Speicher könnte ich meine Heizung kaum sinnvoll betreiben und zudem dürfte dann die 25°C RL Temp zum Microgen nicht zu realisieren sein.


    Ganz klar ist dabei noch nicht, wo da die Probleme liegen - mir erscheint. dass es einerseits regelungstechnische Probleme gibt, und andererseits eventuell Probleme mit der Dichtigkeit des Heliumkreislaufs. Muss ich wohl noch weiter beobachten.


    Da der Sterling wohl doch noch ab und an die Grätsche macht, ist der Zusatzbrenner vielleicht nicht ganz falsch....


    Ich kann bequem mit 25 - 30°C in den Microgen und hätte gerne normalerweise 50°C zurück, ggf. alle paar Tage mal 300l mit 60°C wg. Legionellen, falls ich nicht auch noch auf FriWa umbaue. Dazu braucht es lediglich, den unmodulierten Microgen Vollgas zu betreiben und den thermischen Speicher ab und zu zu laden - der erzeugte Strom würde in meinem PV Batteriespeicher landen.


    Bei AT zwischen 0 und 5°C in den letzten Tagen läuft mein 16kW atmosphärischer Gaskessel mit einer thermischen Leistung von 11kW alle 10 - 12 h für 1,5h und füllt den Speicher auf 55°C auf (weniger geht wg der Kesselpumpe nicht). Pi mal Daumen dürfte der Microgen 2,5h - 3h laufen und auf 50°C aufheizen, was ja auch reicht. Wegen der niedrigeren Temperatur (50°C statt 55°C) dürfte sich der Zyklus um ca. 2h verkürzen, also so alle 8 - 10h laden.


    Macht vielleicht Sinn, meine Hydraulik mal hier reinzustellen:


    [img]http://www.ib-freyer.de/downloads/Heizung_neu_rev1.jpg[\img]



    Der Gaskessel links würde dann durch den Microgen ersetzt werden.


    eine Funktionsbeschreibung der Steuerung findet Ihr da, ungefähr in der Mitte der Seite: http://www.haustechnikdialog.d…d-Fassadenheizung?page=16


    Die damals angenommen Werte haben sich für "ohne KWL" nicht bestätigt. Heizgrenze EIN ist ca. 10 - 11°C, AUS 11 - 12°C, abhängig von solaren Gewinnen, entsprechend weniger Heiztage ergeben sich. 2m² der ST sind der PV zum Opfer gefallen, sind nur noch 8m².


    Interesant wäre, welche Spreizung der Microgen bei einer RL von 25°C verträgt - bekomme ich da 50°C hin ???, eventuell auch 60°C ???


    LG jogi

    Bei allen Microgen Versionen tauchen immer wieder der selben Probleme und Fragen auf.


    Da ich mich noch nicht für einen Hersteller entschieden habe - bzw. ob überhaupt stellen sich mir ganz prinzipielle vom Hersteller unabhängige Fragen:


    - bei welcher Spreizung und welchen RL/VL Temperaturen kann der Microgen optimal betrieben werden (Wirkungsgrad)


    - in welchem Bereich moduliert der Microgen


    - lässt sich der Zusatzkessel generell abschalten, bei welchen Modellen (am besten erst gar nicht kaufen, meine max. Heizleistung liegt zwischen 3,0 und 3,5kW)


    - ich brauche eine Wärmequelle, die einen 1000l Speicher lädt, der oben WW und mit dem gesamten Volumen eine Heizung mit einer max Heizungs-VL von 30°C versorgt (die Heizung wird unabhängig von der Wärmequelle aus dem Speicher bedient)


    - ich würde den Microgen am liebsten über einen üppig dimensionierten Wärmetauscher(kleine Grädigkeit, Anpassung an den optimalen Betrieb des Microgen, Trennung des Heizkreismediums vom Microgenkreismedium) betreiben. Wer hat damit schon Erfahrung ??


    Neben dem 1000l Speicher existieren 8m² FK, 7,44 kWp PV, 20kWh(netto) el Speicher mit 3 x 5kW WR, Heizkamin mit Wassertasche 5kW Luft/4 kW Wasser und ein 20 Jahre alter 16kW Gaskessel, der durch KWK ersetzt werden soll.


    Ich stelle mir vor, dass hier allgemeingültige Aussagen zusammengetragen werden können


    jogi


    hallo BigBen,


    ich rechne da mal gegen


    nen neuen Kessel brauche ich sowieso, kostet 5000 - 7000€


    wenn ich die Mehrkosten von 10000€ anlegen würde und den Ertrag aus Zinsen versteuern, wären das gerade mal 100€/a "Gewinn"


    da finde ich, sind 400€/a weniger bezahlen zu müssen doch ne wesentlich bessere Rendite. Zudem würde mein Sterling nur 1000h/a laufen - bedeutet, dass er wahrscheinlich sehr lange halten würde....


    LG Jogi

    Ich bin derzeit auch dabei, über eine Sterlingmotorheizung nachzudenken.


    Da du so ein Teil hast, kannst du bestimmt einige meiner Fragen beantworten.


    Ich habe:
    8m² ST mit 1000l Pufferspeicher
    7,44kWp PV Ost/Westdach mit 20kWh (netto) LiFeYPO4 Speicher und 3 x 5kW Sunny Island und Sunny Back up, Ertrag ca 5500kWh/a (geschätzt, da ganz neu), ca. 85% Eigenbedarfsdeckung, Stromverbrauch 3300kWh/a (geschätzt, mein Sohn ist grade zu mir gezogen)
    Außenwandheizung mit sehr gut isoliertem Haus, VL max 30°C, RL 23-25°C, bedient aus dem Speicher
    max. Heizleistung 3,5kW
    Heizwärmebeadrf 3500kWh/a + WW 2 Personen
    Heizperiode: 14.10. - 7.4.
    Heizgrenze 10°C Ein/12°C Aus
    Heizkamin mit Wassertasche 5kW Luft, 4kW Wasser


    noch 16kW atmosphärischer Gaskessel (20Jahre alt), der den Speicher für WW und Heizung 1 - 3mal täglich lädt.


    Idee ist, das Wintertal von PV und ST mit einem Sterlingmotor abzudecken (den Brennwerter bräuchte ich dafür nicht) Insgesamt würde der Sterling in etwa 800h/a laufen -> das reicht dann für >15Jahre, zudem würden 800kWh in etwa meinen noch zu beziehenden Strombedarf im Winter decken.


    welche VL und RL Temperaturen macht/braucht der Stirling ohne Brennwertzusatzkessel.
    hat der Stirling eine RL-Anhebung oder arbeitet der Stirling als Brennwertkessel
    wovon hängt es ab, dass der Sterling anfängt zu modulieren? Ich bräuchte für die Speicherladung einen konstanten Betrieb


    meinst du, das könnte funktionieren ???


    vielen Dank im voraus für deine Antworten


    LG jogi

    Da ich mich nie mit Stirling auseinander gesetzt habe vermag ich auch nichts zu Wartungsintervallen stundenbasiert oder Dauer sagen - vermute aber meist wird es nach x kh oder 2 Jahren je nachdem was zuerst auftritt sein.

    Ich habe hier im Forum gelesen, dass sich bei der Wartung eines Sterlings lediglich um den Brenner geht, an Sterling gibt es nichts zu warten. Und an einem Gasbrenner gibt es auch kaum etwas zu warten.


    Da ich plane mit unserem deutlich höheren Wärmebedarf und nur 2.5kWhtherm (eigentlich eher 3kWh, da mehrere Rechner entsprechend Hitze indirekt an die KWL abgeben) einigermaßen über den Winter zu kommen würde es mich wundern wenn das bei Dir nicht auch passen sollte (notfalls könnte man ein mehr an el. Energie auch verheizen - infrarot hzg oder Heizstab).

    Ich habe aus mehreren Gründen auf eine KWL verzichtet.


    1. ich würde mit KWL ca 500kWh Wärme sparen können und im Gegenzug ca 500kWh Strom verbrauchen
    2. Zusätzlich kämen Filter- und Reinigungskosten dazu
    3. Ein nachträglicher Einbau würde bei mir zu nicht zu reinigbaren Abschnitten führen, die Erregerschleuder wäre somit vorprogrammiert


    Das wiederspricht mehrfach meinen Zielen, die Kosten für Energie und Betrieb des Hauses durch Investitionen heute für die Rentenzeit zu reduzieren.


    Notfalls mit Strom zu heizen kommt für mich deswegen überhaupt nicht in Frage, auch nicht mit Wärmepumpe.

    Ich würde jezt einfach mal 3-5 Angebote einholen dann nochmals durchrechnen. Wenn es nur um die Stromabdeckung geht und keine 100% Netzunabhängikeit gefordert würde ich vermutlich eher ein wenig mehr PV + Brennwert mir Ökogas installieren (auch wenn wir hier im BHKW Forum sind)..

    Etwas mehr PV wird kaum helfen, um auch im Winter Volldeckung mit Strom hin zu bekommen bräuchte ich ca. 25kWp - mein Dach ist mit 7,44kWp voll und der kommende carport ist gut für ca 5kWp. Das reicht noch lange nicht für 25 kW.


    Ich will nicht ganz netzunabhängig werden, sondern mit dem verkauften Strom zum Teil die Gasrechnung begleichen.


    Stirlingmotoren sind eine alte und heute ausgereifte Technik und weitestgehend wartungsfrei.
    Gasmotoren brauchen, wie jeder Motor deutlich mehr Wartung und machen mehr Lärm und Vibrationen
    Brennstoffzellen sind noch in der Entwicklung, das muss ich mir nicht antun.


    Somit ist für mich als Kraftwerksingenieur die beste Lösung die Sterlingmotor Heizung. Zumal die dann mit vielleicht 800 - 1000h/a deutlich länger leben wird, als bei einem Einsatz von 5000h/a.


    Insgesamt wird die Heizung sowieso frühestens nächstes Jahr spruchreif - vorher sind da noch andere Investitionen zu Ende zu bringen...


    jogi

    endurance:


    Max Heizlast ist berechnet bei mir 3kW in Köln bei -10°C zuzüglich ca 200W für WW. In den letzten 10 Jahre hatten wir mehrere Jahre, mit 1-2 Wochen bei -15°C bis -18°C !!! Da wären dann ca 4kW fällig.


    Da ich des öfteren WE Pendler Jobs habe, ist mit nachheizen unter der Woche nix, da rechnet sich auch der weniger WW Verbrauch nicht gegen, da durch meine Abwesenheit auch weniger innere Gewinne entstehen.


    Eigentlich habe ich wenig Lust, die Heizung dann noch unterzudimensionieren.


    Der Holzofen/Harkkamin mit Wassertasche ist nicht als Dauerheizmöglichkeit gedacht, eher als Not Back-up und mal am WE zum gemütlich vor dem Kamin sitzen.


    Im Moment habe ich noch keine verlässlichen Verbrauchsdaten, die Heizung wurde Ende Okt 2012 umgebaut, die Isolierung dann im Winter pö a pö installiert. Zudem ist mein Sohn im Sommer zu mir gezogen, um in Köln zu studieren. Vorher hatte ich einen Stromverbrauch von ~2500kWh/a, ich gehe mal von 3300kWh/a aus. (In den 2500kWh sind allerdings auch viele Stunden drin, während denen 1 oder 2 Stück 500W Halogenstrahler brannten, die in Zukunft wegfallen, zudem bin ich derzeit dabei, alle kleinen 20-50W Halogenlampen gegen 3-4W LED Lampen auszutauschen)


    OK rechnen wir mal ein wenig:
    Daten:
    1000l Solarspeicher
    20/14kWh El Speicher, 3 x 5kW WR, damit kann ich (fast *) jeden möglichen Verbrauch im Haus abdecken


    120 Heiztage 4250 kWh, durchschnittlich 36kWh therm/Tag und 6,3kWh el /Tag


    3300kWh el Eigendeckungsrate >80%, Unterdeckung parallel zur Heizzeit, 20% = 660kWh, 660kWh/120 Heiztage = 5,5kWh el/Tag
    4250kWh therm mit Sterling Heizung würde 4250/5,6 = 758 kW el bringen


    Das sollte im Moment gerade so aufgehen - zumal die 14kWh die Möglichkeit bieten auch mal 2-3 unterdurchschnittliche PV Tage zu überbrücken.


    Da eine Erweiterung der PV von 7,44kWp um ca 5 - 10kWp auf einem Solarcarport 12°Ost, 10° Neigung geplant ist, dürfte dann die winterliche Deckung vollend gesichert sein.


    Derzeit - hatte ich letztes Jahr nicht - reicht die ST für WW nicht aus und der Gaskessel läuft alle 2 Tage für 0,5h, das sind 4kWh/Tag Gas. Dabei werden ca 400l um ca. 20°C aufgeheizt (von 40 auf 60°C).


    Keine Ahnung, was eine Sterlingmotor-Heizung thermisch macht. Ich kann 23 - 25°C RL anbieten und brauche max 60°C. Dabei kann ich max 35kWh einspeichern. Praktisch sind das mit meinem alten Gaskessel bei Tmax 55°C pro Ladevorgang ca 18 - 20KWh.


    Grob geschätzt dürfte der Sterling ca 800h/a laufen. Bei Wartungszyklen auf Betriebstundenbasis wäre das ja nicht falsch.


    Mein gesamtes Projekt ist eher eine praktische Machbarkeitsstudie - Reihenendhaus BJ 1982) mit 22cm Kühlhaus-Isolierpaneelen (U-Wert 0,108) (war nicht teuerer als ne gängige Wärmedämmfassade mit wesentlich schlechteren Werten), Keller 28cm Foamglas (U-Wert - 0,12), Dach zusätzlich 13cm Aminotherm (U-Wert 0,15) von 28MWh/a auf ~4,5MWh/a incl. WW.


    So sehe ich auch das BHKW NICHT als Quelle zum Geld verdienen an, sondern als logische Ergänzung von PV und ST. Im Zusammenspiel mit Biosgas und/oder E2Gas als eine Komponente für das Ziel 100% EEN.


    Ich sehe diese Investitionen alternativ zu einer privaten Lebensversicherung. Genau betrachtet, bei ständig steigenden Preisen, passt sich die Rendite durch Einsparung sowohl den steigenden Energiekosten als auch der Inflation an. Ganz ehrlich, die Isoaktion hat sich alles in allem im ersten Jahr mit 3,6% Rendite, 41T€ Kosten 1485€ Einsparung, doch deutlich rentiert. Ich kenne zu mindest keine Anlageform, die absolut mündelsicher ist (also auch bei einem Totalzusammenbruch des Währungssystems) und gleichzeitig dauerhaft eine solche und wachsende Rendite abwirft.


    *) fast deshalb, weil es einige Steckdosen gibt, die einzeln abgesichert sind, an die theoretisch zusätzliche Lasten angeschlossen werden könnten, die Phasen über die 5kW hinaus belasten könnten


    jogi


    Hi endurance


    wirtschaftlich wird der Speicher eventuell, wenn ich kein WE Pendler bin und täglich 10kWh statt aus dem Netz aus meinem Speicher in den e-car umladen kann.


    wobei - was interessiert mich irgendwelche Wirtschaftlichkeit in Zukunft, wenn das Teil bezahlt ist und mir dazu verhilft, Energie bis zu meinem Lebensende für umme zu haben ??


    Da schätze ich die Risiken - alternativ das Geld anzulegen - ungemein höher ein. Das gesamte Finanzsystem ist äußerst labil, beim Zusammenbruch "schwarzer Freitag" war D relativ zum BIP nur halb so verschuldet, wie heute. Ich persönlich "rette" derzeit so ziemlich alles in "funktionalen Werten", auch wenn es im Moment nicht wirtschaftlich zu sein scheint - dafür ist es absolut sicher.



    Ich habe im Prinzip das gleiche Projekt mit ein paar Abweichungen


    Na ja, die Abweichungen sind wohl doch mehr als kriegsentscheidend.


    Mein Heizbedarf und VL Temp sind deutlich geringer, mein Haus dafür deutlich älter (~30J), dafür aber massiv isoliert, Heizgrenze 10/12°C statt 19°C


    Bei dem derzeitigen lausigen Wetter (bezüglich solarer Erträge) verbrauche ich ca. alle 2 Tage 8kWh Gas (bei lausigem Wirkungsgrad) für WW auf einem Temperaturniveau von 60 -> 55°C (60 wg Legionellen).


    Mein Stromverbrauch war ohne Sohn ca. 2500kWh/a bis Juni 2013, mit Sohn ab 7/13 ??? bis jetzt angenommen, 3300kWh/a.


    Wallbox ??? werde ich mich drum kümmern, wenn es spruchreif ist, entscheidet sich ja auch, ob ich was in der Lief Klasse oder der Tesla Klasse haben will.


    Wer weiß, gibt es bis dahin H2 +Brennstoffzelle und Akku e-car ...


    Werde für ca 50% meiner Erzeugung Einspeisevergütung bekommen, allerdings >80% Eigendeckung haben, der rest soll, wie beschrieben per Sterling gedeckt werdem.


    Jogi


    Gibt es auch nicht. Aber wenn Du noch Geld los werden willst (sieht jedenfalls so aus), dann wäre der ecopower 1.0 mit 1kWel und 2,5 kWth doch genau das Richtige. Wegen der geringeren thermischen Leistung würde der doppelt so viel Strom produzieren. Ein Beispiel für die elektrische Einbindung im Anhang.



    Gibt es auch nicht. Aber wenn Du noch Geld los werden willst (sieht jedenfalls so aus), dann wäre der ecopower 1.0 mit 1kWel und 2,5 kWth doch genau das Richtige. Wegen der geringeren thermischen Leistung würde der doppelt so viel Strom produzieren. Ein Beispiel für die elektrische Einbindung im Anhang.



    Gibt es auch nicht. Aber wenn Du noch Geld los werden willst (sieht jedenfalls so aus), dann wäre der ecopower 1.0 mit 1kWel und 2,5 kWth doch genau das Richtige. Wegen der geringeren thermischen Leistung würde der doppelt so viel Strom produzieren. Ein Beispiel für die elektrische Einbindung im Anhang.


    Aber Hallo


    1:5,6 kWel/kWtherm passt bei mir zufällig, wieso soll ich mir etwas anschaffen, was mir viel zu viel kWel bringt oder viel zu wenig kWtherm


    kontraproduktiver Vorschlag...


    jogi

    Nachdem ich mein Haus von 28000kWh auf 7000kWh Gasverbrauch isoliert habe, wobei der olle Gaskessel wohl höchstens nen Wirkungsgrad um die 50% zu haben scheint, ist wohl demnächst der Kessel fällig. WW und Heizbedarf liegt eher bei 3000 - 4000kWh, max 3kW Heizleistung, und einer Heizgrenze bei 10°C Ein, 12°C endgültig Aus (das aber auch nur, weil ich im WoZi 23°C haben will, sonst wäre bei 10°C auch Schluss mit Heizen).


    Vorhanden ist jetzt eine Niedrigsttemperatur - Außenwandtemperierung (max VL 30°C), 8m² ST, 72° West 30° Neigung mit 1000l Speicher. und ein Kaminofen mit Wassertasche 5kW Luft/4kW Wasser.


    7,44 kWp PV mit 20kW LiFePO4 Speicher und 3 x 5kW Batteriewechselrichter (ich weiß irrsinig groß und teuer, aber Vorbereitung aufs Laden eines e-cars, das tagsüber unterwegs ist) wird hoffentlich demnächst in Betrieb genommen.


    Als optimale Ergänzung könnte ich mir eine Sterlingmotorheizung 1kW el / 5,6 kW therm vorstellen. 4000 kW therm bringen gut 700kW el, ca 500kWh/a bräuchte ich an Bezug, die dadurch gedeckt würden.


    Wenn im Winter doch mal die Sonne knallt, gibt es PV und solare Gewinne und eventuell sogar ST Gewinne auf dem niedrigen Niveau von max. 30°C VL der Heizung, der Stirlingmotor kann dann beiderseitig Pause machen.


    Leider habe ich bis jetzt noch keinen Stirlingmotor pur ohne zusätzlichen Brennwertkessel entdeckt (WP gibt es ab 3kW...) - habe ich etwas verpasst ??? Den Brennwerter brauche ich nun wirklich nicht zusätzlich - ggf. kann ich ja noch mit meinem Kamin als Backup voll heizen, wenn der Stirling mal nicht will. Da ST ca. 6 Monate den WW Bedarf decken kann, wird der Sterling bei mir ca 6 Monate Pause im Sommer haben. ca 3 monate nur für WW so alle 2 Tage zuständig sein und ca 1 h Laufen, bevor/nach dem Heizen angesagt ist.


    Bei normalen Wintertemperaturen (in Köln 0°C) wird der Sterling wahrscheinlich zweimal am Tag ca 4h laufen, 8kWh el reichen dann auch locker zusammen mit den kläglichen PV Erträgen sowieso.


    Jogi