Aha, nicht das geringste also.
Liest du deine Links auch ?
Oder versuchst du nur ein paar Überschriften zu erhaschen die deiner Linie entsprechen ?
Von der Berliner Zeitung: (der Autor nennt den Brüter halt "schnellen Reaktor")
eine Transmutationsanlage entwickeln, in der ein Teilchenbeschleuniger Neutronen erzeugt. Das Prinzip funktioniere bereits im Labor. Aber eine Weiterentwicklung zu funktionsfähigen Anlagen ist laut Bericht der hiesigen Endlagerkommission zu teuer, zu aufwendig, zu ineffektiv.
Ein anderes Verfahren der Transmutation ist die Nutzung eines Reaktors – eine Idee, die bereits in den 1980er-Jahren aufkam. Damals hieß es, dass „schnelle Brüter“ langlebige Isotope in kurzlebige umwandeln könnten. Doch nicht wenige Fachleute winkten ab: Brutreaktoren seien zu riskant, hieß es.
Naja, so unrecht hat der gute Mann von der BASF auch nicht. Aber er sagt nirgends daß EE daß Problem sind.
Aber ich glaube du hast einen Denkfehler mit DEINER "grünen" Ideologie.
PV und Wind sind die günstigsten Erzeugungsmethoden überhaupt.
Und auch die Betriebswirte in den Unternehmen sagen das gleiche, Kernkraft ist nur staatlich subventioniert überhaupt
fähig zu produzieren. Das fängt bei der Haftung (Versicherung) an und hört bei Endlager und Forschungsgeldern noch lange nicht auf.
BASF investiert massiv in EE
https://www.basf.com/global/de…g-renewable-energies.html
BASF hat hingegen ein betriebseigenes Kernkraftwerk aus Kostengründen verworfen.