Dachs HR MSR1 jetzt Tauschmotor oder Modernisierung?

  • Das ist ein Dachs - HR also mit Leistungsnachführung, wie gesagt da müsste der Kabelbaum den ich habe etwas geändert werden.

    Das Schwungrad wird unten nach vorn gezogen, wichtig ist lediglich das man es nicht einfach zu durchdrehen kann, wie es z.B. bei einem Kolbenringbruch der Fall ist. Auch in der anderen Richtung wirkt der Kompressionspunkt,

    Deine Aussage zeigt mir, dass der Dachs offenbar ausreichend Kompression hat.


    Die Einspritzdüse muss regelmäßig erneuert werden, steht auch im Wartungsheft, könnte defekt sein oder etwas anderes.


    Auf den Bildern sieht man eigentlich ganz gut, dass der Kabelbaum spröde ist. An einer Stelle ist die Isolation regelrecht abgebrochen.

    An der Leistungsnachführung sieht es so aus, alsob ein Draht komplett abgebrochen ist, das könnte der Fehler sein.

  • Hallo Dachsfan,


    neuer Status:

    Meinen ersten Servicetechniker - der krank war - habe ich jetzt erreicht. Er hat das Dachsgeschäft aufgegeben und hat auch keinen Kabelbaum mehr. :(

    Er sagte aber, dass man die geänderte Ausführung für die Leistungsnachführung vom alten Kabelbaum abstöpseln könnte - das hört sich für mich so an als wäre der Kabelbaum immer ein 1H und der 1HR hat dann eben den Adapter. Kann das sein?

    Dann wäre nämlich dein Kabelbaum ausreichend ... ggf. müsste man am Adapter die Kabel erneuern.


    Der gebrochene Draht ist auf den ersten Blick nur die Isolierung - aber ich schaue mir das nochmal an.


    Für die Untersuchung durch den zweiten Servicetechniker gibt es wohl eine Rechnung und da soll die Kompressionsprüfung draufstehen. Die Rechnung bekomme ich heute Abend - ich stelle sie dann rein.


    Die Einspritzdüse wird regelmäßig erneuert? Dann war es wohl blöd, dazu einen Fließtext zu suchen. Ich schaue mir die Punkte im Serviceheft nochmal an - es müsste dann ja wohl ein Feld zum Ankreuzen sein.


    Zum MSR1 hat mich der (dritte) Servicetechniker gewarnt, den MSR1 komplett auszuschalten (über den seitlichen Schalter), weil beim Einschalten älterer MSR1 angeblich die Steuerungen gerne mal kaputt gehen. Kennst Du das?

    Die Uhrzeit war gestern Abend übrigens "80 80" - da frage ich mich jetzt schon, ob der noch ganz gesund ist :/


    LG BB-Dachs

  • Ja den MSR 1 sollte man möglichst nicht und wenn nicht lange ausschalten.


    Uhrzeit ist egal, wenn sonst alles geht, das Problem ist das die Litiumbatterie die etwa 10 JAhre hält auf der Reglerplatine leer ist, bzw. nur noch nach dem Stromabschalten nur eine Zeitlang die Daten speichert.


    Nein es gibt einen MSR 1 - H Kabelbaum für Magnet und einen MSR 1 - HR Kabelbaum für Leistungsnachführung.

    Unterscheiden sich wie gesagt nur durch die Bauart und Anschüsse des Bauteil welches Du fotografiert hast.


    Für den Fall das Du die Rechnung nicht einstellen willst, unten findest Du eine Homepage und dort eine e-mail Adresse, wenn man auf kontaktiere den Webmaster klickt.


    Ich weiß nicht ob die die Abläufe deines Dachs kennst.

    Kraftstoffpumpe auf der rechten Seite läuft hörbar ca. 15 Sek vor dem Start. 10 Sek vor dem Start fährt die Leistungsnachführung und holt sich den Eisenklotz hoch. Macht er das ?

  • Hier jetzt die Rechnung:

    Einen Posten mit Einspritzdüse habe ich im Serviceheft nicht gefunden - Position 18 Düsenhalter gewechselt vielleicht?

    War letztmalig bei 50.250 Bh.


    Auf die Kraftstoffpumpe achte ich bei einer Störung - ich kenne auch die Möglichkeit über die Serviceebene - die war es nicht.

    Nach der Leistungsnachführung schaue ich später noch mal.

  • Auffällig ist wie ich vermutet habe das Auslassventil. Der Sollwert beträgt 0,5 mm, der IST Wert ist 0,57 mm zwar in der Toleranz jedoch könne der Wert auf abgeplatzte Ölkohle des Ventiltellers hindeuten.

    Offensichtlich ist die Kompression nicht gemessen worden, denn ein entsprechender Wert fehlt.

    Wie Du selbst festgestellt hast, hat der Motor jedoch Kompression und in der Regel sollte der Motor mit dieser Kompression auch anspringen.

    Ich würde also das Auslassventil "schnalzen lassen" und danach die Leistungsnachführung beobachten, ob von daher alles funktioniert.

    Ja Düsenhalter ist Einspritzdüse.

    Öl am Abgasfühler ist nicht ungewöhnlich, er ist ja nicht angesprungen und wenn Kraftstoff eingespritzt wird kann es sein, dass dort ein Tropfen hängt.


    Wie gesagt, dass der Motor "keine Kompression mehr aufbaut", so wie es in der Rechnung steht scheint nach Deiner Aussage ja nicht zu stimmen, denn dann könnte man das Schwungrad ohne nennenswerten Widerstand einfach so durchdrehen.


    Fachgerecht ist die Messung mittels Messgerät der Kompression, ich gehe davon aus, dass wenn das gemacht worden wäre, stände dort auch der ermittelte Wert.

    Das abplatzen von Ölkohle bei den Betriebsstunden ist normal und sollte von einem Servicetechniker beherrschbar sein, auch bei einer fast 25 Jahre alten Anlage. Ein weiterer unübersehbarer Hinweis ist, das keine Versuche des "Ventile schnalzen lassen" oder Schmierölinjektion ( oben durch den WT und des AV ) erfolgte.


    Ich würde das mit "Note 6" setzen bewerten. Denn der Servicetechniker hatte sicherlich nicht den Auftrag festzustellen ob der Motor Kompression hatte sondern ob der Motor defekt ist. Dies läßt sich bei dem auffälligen Ventilspiel ( man müsste das AV Spiel der vorherigen Wartungsberichte noch mal dazuziehen ( wissen ) denn größer darf ein Ventilspiel eigendlich nicht werden. Wird es in der Regel nur durch Ölkohleabplatzer die für ein wesentliches Kompressionsdefizit sorgen und bei dem Selbstzünder sehr schnell das Anspringen verhindern.

    Ausschließen kann man jedoch einen Kolbenringbruch oder ähnliches selbstverständlich nicht, nur die Diagnose ist möglicherweise nicht fachgerecht erfolgt.

    Ist auch die Frage ob der Mitarbeiter entsprechend ausgebildet ist und schon einmal ein Kompressionsprüfung durchgeführt hat. Hierzu muss die EInspritzdüse ausgebaut werden und ein entsprechender Adapter montiert werden.

  • Dachsfan


    wie würdest du den Versuch bewerten, während der Anlasser dreht, den Generatorschütz zu drücken? Hatte das bei meinem mal praktizieren müssen, da nach Rußfilterreinigung etwas Ruß im Auslassventil klemmte und der Dachs überhaupt keine Kompression mehr hatte.


    Wenn er dann anspringt, könnte sich ein Ölkohleproblem ( kurzfriszig ) lösen lassen, zumindest könnte der Dachs dann noch mal das Wasser heizen und man wüsste, dass es kein "Totalschaden" ist.

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Kann ich nicht empfehlen, da im Gegensatz zum Auto hier kein Akku den Anlasser mit Strom versorgt ( und der ist ja auch imemr schnell leer ) sondern ein Netzstartgerät ( Trafo mit zwei Gleichrichtern ) die nur für Kurzzeitbetrieb ausgelegt sind.


    Die besten Erfolge und dies schreibt der Hersteller auch so vor ist "Ventile schnalzen lassen". Also den Ventildeckel mit "Sachs" drauf abnehmen, linkes Ventil freidrehen ( so das da der Nocken nicht draufdrückt ) mit einem großen Schlitz Schraubendreher diesen so zwischen Nockenwelle udn Ventilplatte drehen das er dann plötzlich die Ventilplatte freigibt. Das macht dann ein lautes unüberhörbares "Plöpp" Geräusch wenn das voll aufgedrückte Auslassventil ( linkes ) durch die Ventilfeder wieder schließt.

    Bei dieser manuellen langsamen großen Betätigung fällt lose Ölkohle die am Ventilteller sitzt ab und wird dann mit dem Abgasstrom ausgeblasen wenn der Motor wieder läuft.

    Auch Ventilspiel sollte dann wieder auf 0,5 mm zu messen sein, bzw. nicht mehr im Übermaß ( SOLL = 0,5 mm )


    Ich würde da also außer nach einer Schmierölinjektion die ich ebenfalls dringend empfehle, den Anlasser nicht aktivieren und diesen nur über die Steuerung.

    Für meine Mitarbeiter und für mich ist ein Motorservice erst dann erforderlich, wenn in dieser Situation ( Ventilspiel Übermaß ) manuelles Ventile schnalzen lassen ( 30 - 40 mal "knallen lassen") und Schmierölinjektion erfolglos geblieben sind. Diese Maßnahme ist jeweils drei mal zu wiederholen.

    Dann Kompression messen ob diese sich verbessert hat, wenn nicht ist leider ein Motorservice erforderlich. Also abziehen des Motorzylinders und Schaden aufnehmen. Ein Wideraufbau des alten Zylinders ist bei den Betriebsstunden leider nicht empfohlen, wenn man Selbstschrauber ist und die Hohnung noch zu erkenne ist, kann man mit einem neuen Kolben wiederaufbauen, vorausgesetzt es sind keine Riefen vorhanden. Leichtes Nachhohnen ist dann auch ein Thema was ich hier aber nicht auch noch schreiben will.

  • wie würdest du den Versuch bewerten, während der Anlasser dreht, den Generatorschütz zu drücken?

    Hallo!


    Das hatte ich bei meiner Nr. 1 sogar mit einem Zeitrelais realisiert. Wärend der Anlasser dreht den Gernerator zuschalten. Hat auch funtioniert bis der Zylinder entgültig hinüber war. Auslöser mangelnder Kosmpression war ein gebrochener Kolbenring. Nach Aussage vom Center damals bei über 30 th eh ein Totalschaden.


    Bei Nr. 2 war ich schlauer. Kolben bei ca. 42 th getauscht. Im Zylinder den Feuersteg penibelst gereinigt. Läuft seit 6 th wie neu.


    IMHO kann man das mit dem Generatorschütz mal probieren um festzustellen ob die Kiste überhaupt noch ein Lebenszeichen von sich gibt. Habe ich bei Nr. 2 auch gemacht. Als er dann ansprang nur kurz warmlaufen lassen. War dann auch ein gebrochener Kolbenring. Aber immer nur auf eigener Gefahr.


    Viele Grüße

    Joachim

  • Dachsfan ich meinte den GENERATORschütz, wie Dachstreiber auch richtig verstanden hat.


    Damit kommt der Motor auf eine höhere Startdrehzahl und startet unter Umständen.

    IMHO kann man das mit dem Generatorschütz mal probieren um festzustellen ob die Kiste überhaupt noch ein Lebenszeichen von sich gibt. Habe ich bei Nr. 2 auch gemacht. Als er dann ansprang nur kurz warmlaufen lassen. War dann auch ein gebrochener Kolbenring

    genau so meinte ich das. :thumbup:

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Hallo Dachsfan,


    also die Werte der vorherigen AV Spiel habe ich:

    0,57 aktuell

    0,57 58.367 Bh

    0,55 55.459 Bh

    0,67 52.967 Bh

    0,65 50.250 Bh

    0,54 33.848 Bh

    Ähm, hier ist mal die MSR Anzeigeplatine getauscht worden. Dass die getauscht wurde, wusste ich noch (liegt noch im Keller), ich hatte aber vergessen, dass hier die Bh nicht übernommen wurden. Und da wir am Anfang wegen eines Frostschadens auch schon eine neue Tauschmaschine gebraucht haben, hat der aktuelle Motor nur ~35.000 Bh |:-(


    Und jetzt bin ich etwas unsicher: Was mache ich jetzt?

    Den Monteur anrufen und fragen, ob er sein Geschäft versteht?

    Einen anderen Partner kontaktieren und nach einer Zweitmeinung fragen?

    Diejenigen Kunden sind immer sehr beliebt, die dem Handwerker die Arbeit erklären, es aber selbst nicht hinbekommen ...


    Was kann ich eigentlich ohne Monteur selber tun? Ich bin Informatiker, mache eher Elektrik, einfache Schraubarbeiten wie Radwechsel gehen auch. Von daher bekomme ich das Schnalzen wahrscheinlich auch hin, aber um den Deckel wieder aufzusetzen brauche ich Drehmomente ...

    Die Dichtung kann wiederverwendet werden oder habe ich dann schon das erste Thema?

    Schmierölinjektion bedeutet normales Motoröl vom PKW einspritzen (Normale Arzneispritze nehme ich an)? Wieviel davon?

    Dann Deckel wieder drauf und Teststart, wenn nicht OK, dann noch zwei mal ...


    Wie groß ist das Risiko, dass ich mir mit einem gebrochenen Kolbenring noch mehr versaue bzw. kann man das an irgend etwas erkennen außer dass das Schnalzen erfolglos ist?


    Du kennst niemand hier unten, der evtl. behilflich wäre?


    LG BB-Dachs

  • also die Werte der vorherigen AV Spiel habe ich: ....0,67 52.967 Bh ....

    Es ist extrem auffällig mit Deinen Auslassventilwerten, wie gesagt der Nennabstand ist 0,5 mm und die Toleranz ist 0,1 mm.

    D.h. 0,67 mm ist absolut aus der Toleranz, da hätten aber die Alarmglocken angehen müssen.


    Einen anderen Partner kontaktieren und nach einer Zweitmeinung fragen?

    Wenn Du das machen solltest, sagts Du im nicht das bereits jemand da war und schon gar nicht das der Motor defekt sei.


    Diejenigen Kunden sind immer sehr beliebt, die dem Handwerker die Arbeit erklären, es aber selbst nicht hinbekommen ...

    Auf jeden Fall, jedoch ist berechtigte Kritik erlaubt und ich würde ganz offen den Kollegen ansprechen, ob er die Kompression gemessen hat und wie nach der Kompressionsmessung aus seiner Sicht das fachgerechte Vorgehen aussieht.

    In diesem Fall mit zu grossem AV Spiel sind unübersehbare Hinweise auf Verkokungen also Ölkohleabplatzungen am AV, deren Beseitigungsversuch unternommen werden muss. Geeignete Maßnahmen sind Schmierölinjektionen und Ventil schnalzen lassen.


    Danach solltest Du ihn offen fragen, ist doch Dein Geld was Du bezahlen sollst für den Service und hast Anspruch auf fachgerechten Service.


    Ohne eine Antwort des Kollegen kann ich da weiter auch nichts zu sagen. Wie gesagt halte ich es für eine absolut berechtigte Frage auch nach der Qualifikation des Kollegen zu fragen auch da diese möglicherweise zweifelhaft ist.


    Und jetzt bin ich etwas unsicher: Was mache ich jetzt?

    Wie gesagt ich würde den Service erst mal hinterfragen, so auch wie das denn mit dem doch etwas großen Auslassventilspiel zu sehen ist, aus der Sichtweise des Servicepartners.


    Wie groß ist das Risiko, dass ich mir mit einem gebrochenen Kolbenring noch mehr versaue bzw. kann man das an irgend etwas erkennen außer dass das Schnalzen erfolglos ist?

    Da ja lediglich der Anlasser dreht und er nicht anspringt liegt das Risiko bei Null das etwas kaputt geht.

    Allerdings würde ich bei gebrochenem Ring sowieso eine Riefe erwarten, die beim Bruch entstanden ist. Fachgerecht ist der Zylinder leider so oder so Schrott wenn der Kolbenring gebrochen ist.


    Es ist aber die Frage ob er gebrochen ist, was ich nicht glaube.


    Zwei Gründe sprechen dagegen


    Erstens konntest Du das schwungrad nicht endlos durchdrehen und noch nicht einmal in einem Zug zügig über den Kompressionspunkt drehen.


    Zweitens ist das Auslassventilspiel auffällig und deutet auf eine Verkokung hin, die Dir die Kompression derartig absenkt das der Selbszünder nicht mehr hochläuft.


    Was kann ich eigentlich ohne Monteur selber tun? Ich bin Informatiker, mache eher Elektrik, einfache Schraubarbeiten wie Radwechsel gehen auch.

    Dann möchte ich Dich eigendlich nicht auf den Dachs loslassen.

    Kennst Du keinen Kfz Monteur oder jemanden der schon mal am Auto schraubt ?


    Spritze brauch man nicht, oben kannst Du zwei Teelöffel voll normales Autoöl einschütten, nachdem ein Kfz ler den Deckel mit den 6 Schrauben abgenommen hat und den Russfilter entfernt hat. Ganz tief unten sieht mann das Auslassventil arbeiten wenn jemand am Schwungrad dreht. Hier das Öl ans Ventil schütten und drei - fünfmal das Schwungrad drehen. Dann ohne Russfilter und wenn die Dichtung kaputtgegangen ist auch ohne Dichtung den Deckel verschließen. Dachs laufen lassen, wenn er läuft nach 30 Sekunden ausschalten, dann ist er offenbar nicht defekt muss alles wieder richtig montiert werden.

    Auch die Abgaswege die da angeblich verdreckt sind, da muss mehr Info her.

  • Das mit dem Schnalzen und der Ölinjektion habe ich einmal versucht, war damit aber nicht erfolgreich.

    Inzwischen habe ich einen KFZler erreicht, der sich das wahrscheinlich morgen mal anschaut.


    Beim Starten habe ich auf die Ölpumpe und die Leistungsnachführung geachtet - die laufen beide.