Planung: Brennstoffzelle+LWWP 11kW + Pufferspeicher mit Spitzenlast Gasbrenner + Pelletofen Wassertasche (?)

  • Ich habe 9000 kWh Stromverbrauch 🙄 2 Personen und 4 Katzen Haushalt. Ich frage mich was die Katzen da ganze Zeit treiben 😂

  • Auch ich sehe die BG15 kritisch, wegen der rel. hohen jährlichen Wartungskosten.

    Der Stack wird kaum so abbauen, daß der innerhalb des VoWa erneuert werden muß und es ist auch davon auszugehen, daß es keinen Anschlußvertrag nach den 10 Jahren geben wird. Da steigt da Risiko von Defekten an und so ein Vertrag ist nicht mehr kalkulierbar.



    Gut ist sicher die Komponente von Solvis, das System SolvisMax ist bewährt und sehr unanfällig für Defekte. Da einen Pelletofen dranzubauen ist problemlos.

    Ja, die Kosten sind da, per Vertrag, soviel ist klar. Aber dafür eben auch eine Betriebs und Kostengarantie. Es wird geld bei Ausfall ausgezahlt, das ist dann zwar ein Null Summen Ausgleich, aber ich mache im Ausfall auch keinen Verlust.


    Der Stack wird ausgetauscht, das schreibt selbst Solid Power, in der Vergangenheit immer in Bestandsanlagen um das 7 Jahr rum. Ich kenne aber auch Leute die haben nach 2 Jahren wegen Fehlern / Leistungsproblemen einen neuen 1. (später sogar einen 2.!) Stack erhalten.


    Anschlußvertrag ist natürlich abzuwarten, wen dem nicht so ist, kann man nur hoffen das es läuft, auf weitere Entwicklungen in dem Bereich hoffen und somit den Wartungsvertrag sparen.


    Solvis ist ne Bank. Sehe ich auch so.


    GM1967 Mittlerweile gibt es viele Haushälte mit Bluegen. Also auch wenn SolidPower keine Ersatz Stack anbieten wurde, denke ich schon dass der Markt groß genug für 3rd party Stacks sein kann.


    Bjoern ich denke du hast schon den Auftrag unterschrieben. In diesem Fall schaue mal vorwärts. Da es Entschädigung gibt wusste ich nicht aber es ist echt fair! Ich habe mal nachgerechnet. 180€/Monat kommt gerade für ein null/null Geschäft hin.

    Ob die Zukunft soetwas wie 3rd Party Stacks bietet... die Zukunft wird es zeigen.


    Unterschrieben noch nicht, aber zugesagt, wir sind schon sehr weit. Die Frage war ja eingangs auch ob der Kamin Ofen noch dazu kommen sollte. Dazu noch die Thematik mit dem Pool.

    Das SolidPower da so entschädigt, beruhigt sehr. Gewinn ist das dann nicht, aber in dem Fall ist eine Null Summe ja auch gut.


    Halte ich für unwahrscheinlich. Man wird ab dem 11. BJ einfach sehen müssen wie sich die Reparaturkosten entwickeln und (wenn man Pech hat und was Größeres im mittleren vierstelligen Bereich daherkommt) bereit sein einfach den Stecker zu ziehen und was Neues anzuschaffen. Deswegen sind die Überlegungen zur Amortisationszeit so wichtig: Bis zehn Jahre ist man jedenfalls auf der sicheren Seite, danach vergrößert jedes weitere Jahr das Risiko. Andererseits: Wer weiß, was für Lösungen der technische Fortschritt in 15 Jahren oder so gebracht hat – vielleicht ist man dann gar nicht böse, wenn man was Neues anschaffen kann.

    Sehe ich genau so wie Du. Die Hoffung stirbt zuletzt. Es ist wie gesagt ein Stück weit eine Wette auf den Energiemarkt (und die Produkte die es darin dann so gibt).


    Für Details siehe das Unterforum "Steuerrecht & Finanzen". Für eine grobe Wirtschaftlichkeits-Abschätzung wie hier reicht es aber, die laufenden Kosten der BZ (insbesondere für Erdgas) brutto anzusetzen. In erster Näherung ist das genau genug.

    Das werde ich mir dann noch als nächstes genauer ansehen. Ich scheue ein Stück weit die Bürokatrie und die ganze Verwaltung, habe da einfach wenig Lust zu. Daher würde ich gerne alles ohne Steuer machen, sofern ich so gut wie alles Verbrauche, rechnet sich das dann auch ohne Kleinunternehmer Regelung, so wie ich es verstanden habe bis jetzt.


    Sieht man sich das Ergebnis der o.g. Wirtschaftlichkeits-Abschätzung an, so liegt das Ergebnis (unabhängig vom Vorzeichen) m.E. innerhalb der Messgenauigkeit der Gesamtrechnung. Insbesondere die unter 6. und 7. angesetzten Gas- und Strompreise haben – über zehn Jahre gerechnet – eine weit größere Unsicherheits-Spanne als diese Endsumme. Deswegen würde ich mit aller gebotenen Vorsicht sagen, dass die Brennstoffzelle über zehn Jahre gerechnet (was danach ist weiß keiner) eine rote Null oder vielleicht auch einen kleinen bis mittleren vierstelligen Betrag kosten könnte. Dass Du damit bis zum Ende des Vollwartungsvertrages unterm Strich Geld verdienst, halte ich für nahezu ausgeschlossen – deswegen meine Eingangsbemerkung über die Wirtschaftlichkeit.


    Wenn Dir dieses begrenzte Risiko den Spaß an der Sache wert ist, kannst Du das machen – zumal ich den Eindruck habe, dass bei Dir ein gewisser Spaß an der Sache vorhanden ist. Ohne Letzteren würde ich niemandem ein solches Projekt empfehlen, denn ein "plug-and-play-rundum-sorglos-Paket" ist eine Brennstoffzelle nicht. Wer letzteres will, dem empfehle ich eine Gastherme oder (in einem Neubau oder top-sanierten Bestandsgebäude) eine monovalente Wärmepumpe.


    Rechnen ist hierbei für mich auch ein Null Geschäft, sofern mich das nichts kostet, ist es gut. Dann durfte ich im besten Fall 10 Jahre eine Brennstoffzelle besitzen.


    Wie Du richtig bemerkt hast, habe ich da durchaus Spaß an der Sache. Leider (zum Glück) haben wir keinen Neubau, saniert ist alles, bis auf die Gebäudehülle (die fassen wir wegen Gestaltung / Design nicht an), insofern ist das meine nächste Möglichkeit um mit etwas Glück das ganze Thema Energie im eigenen Haus zu modernisieren und zu optimieren. In jedem Fall ist die CO2 Bilanz besser als Strom aus dem Netz und allemal besser als das Öl was wir aktuell verbrennen.


    Somit vielen Dank für den Vielen Input. :thumbup:


    Die Anlage werde ich dann wohl so bauen und dazu den Pellet Ofen. :)


    Was die Anbindung des Pools an das Solvis System betrifft, da habe ich noch Fragezeichen. Im Sommer hat die Wärmepumpe mit 11 KW ja ordentlich Kapazität, die könnte ich dann ja aus dem Speicher ziehen... Gibt es da gute Ansätze / Standard Lösungen?


    Der Solvis max bekommt dazu einen zweiten Heizkreis an den dann ein Wärmetauscher angeschlossen werden muß...?! :?::!:


    Beste Grüße

    Björn

  • 7500kWh Stromverbrauch / Jahr sind aber auch für einen 6 Personenhaushalt schon über dem normalen Bereich, oder zumindest an der oberen Grenze. Oder habt Ihr stromintensive Hobbys?

    Wir arbeiten alle Zuhause. Meine Frau und ich an 9 von 10 Tagen im Homeoffice. Unser AuPair studiert nebenbei von zuhause aus. Waschmaschinen, Trockner, Spülmaschine läuft alles mindestens einmal täglich (alles schon AA oder AAA Geräte) dazu Kühlschränke, alles geht elektrisch, also sämtliche Rolladen etc... dieverse Roboter zum Saugen, Rasenmähen und so weiter.


    Nein Hobby wie einen Teich oder ähnliches betreiben wir sonst nicht. Ich habe aber schon seit Jahren einen Discovergy Smart Meter, damit kann ich identifizieren, was, wann, wieviel Strom verbraucht, leider ist da nichts mehr zu optimieren. Es gehen sogar schon diverse Leuchten im Flur, Aussen, Treppenhaus etc. alle nur auf Bedarf mit einem Bewegungsmelder an... das gesamte Haus ist KNX gesteuert, auch hier sind gesamt Abschaltungen automatisiert vorhanden. Ich wüsste jetzt nicht, was ich noch sparen kann? :sos:

  • Sorry, aber ich sehe hier nur ein heizen mit möglichst vielen verschiedenen Energieträgern. Oder ist das hier das gewünschte Konzept? Wann soll denn was heizen und wie gesteuert?


    Und die Fördersumme ist meines Wissens auch nach oben begrenzt…


    Ist auch nicht böse gemeint. Mich interessieren nur deine Beweggründe. Mir fällt es schon schwer in zwei verschiedene Heizungen zu investieren. Und wenn nur ökologisch, warum dann nicht einfach nur eine vollautomatische Pelletanlage?

  • Sorry, aber ich sehe hier nur ein heizen mit möglichst vielen verschiedenen Energieträgern. Oder ist das hier das gewünschte Konzept? Wann soll denn was heizen und wie gesteuert?


    Und die Fördersumme ist meines Wissens auch nach oben begrenzt…

    Ja, es ist heizen, darum geht es im Grunde als erstes, Öl gegen X ersetzen.


    Der Heizungsbauer sagt: Mit der gewählten LWWP ist das in unserem Fall möglich, dafür gibt es 45 % Förderung, weil von Öl auf LWWP.


    Die BZ ist "nur" ein Zusatzprodukt, welches unseren recht hohen Energieverbrauch zuhause ein Stück weit auffangen soll und dann alle "überschüssige" Energie zur Wärmeerzeugung über die LWWP beitragen kann, somit geht dann möglichst wenig in die Einspeisung ins Netz. Wenn in Zukunft das Auto über Nacht geladen wird, ist hier auch ein (kleiner) Beitrag durch dei BZ gegeben.

    Angenehmer nebeneffekt ist das die Wärme immer verbraucht werden kann durch 6 Personen und den Pool in Zukunft. Die BZ hat ja unabhängig davon eine eigenständige Förderung.


    Der Pellet Ofen ist dem Wunsch nach einem Kamin meiner Frau geschuldet und ein Sahnehäubchen, nicht unbedingt erforderlich, aber eine weitere Möglichkeit die erzeugte Energie im Haus / Pool weiterhin zu nutzen.


    Sorry, aber ich sehe hier nur ein heizen mit möglichst vielen verschiedenen Energieträgern. Oder ist das hier das gewünschte Konzept? Wann soll denn was heizen und wie gesteuert?


    Und die Fördersumme ist meines Wissens auch nach oben begrenzt...

    Was wann heizen soll? Das wird durch die Steuerung von Solvis beeinflusst. Dort kann man Kosten für Energieträger hinterlegen und Abhängigkeiten / Sperren definieren, die Steuerung von Solvis regelt das entsprechend. https://www.solvis.de/solviscontrol/


    Ist auch nicht böse gemeint. Mich interessieren nur deine Beweggründe. Mir fällt es schon schwer in zwei verschiedene Heizungen zu investieren. Und wenn nur ökologisch, warum dann nicht einfach nur eine vollautomatische Pelletanlage?

    Habe ich auch nicht als "böse" verstanden. :P


    Leider "hängen" hier die Antworten immer etwas fest, bis sie moderiert / geprüft und freigegeben werden. Ich habe schon geantwortet, die warten aber noch auf Freischaltung...


    in der Zwischenzeit hast Du schon zwei mal deinen Beitrag editiert (wie geht das, warum kann ich das nicht?)


    Die akteuellen hohen Fördersummen bewegen mich zum akteullen handeln. Das habe ich in dem Post davor geschrieben. Öl -> LWWP 45 % und die BSZ wird auch mit einem Hohen Betrag subventioniert.


    Warum keine Pelletanlage? Ich will den Raum des Öltanks gewinnen, der würde dann mit einem Pellet Lager wieder verloren gehen. Dazu müsste ich dann wieder zu gegebener Zeit einkaufen, auf einen günsttigen Zeitpunkt und entsprechend leeres Lager achten etc... da habe ich keine Lust zu. Dazu kommt das die Pellet Anlagen auch immer wieder mal "zicken" aber das ist wie bei allen Anlagen vermute ich, die eine mehr die andere weniger. Der Pelletpreis war immer recht stabil, wie der sich aber in Zukunft entwickeln wird, Glaskugel. Hauptgrund bleibt aber wie gesagt der Raumgewinn der gegen ein Lager / Tank spricht. Wir haben mit Keller zwar auch gut 350 qm, aber die sind irgendwie trotzdem schnell voll... Du kannst da mit deinen 450 qm wahrscheinlich ein liedchen singen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Neuendorfer () aus folgendem Grund: 2 Beiträge von Bjoern mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Sache ist die, je weniger ist die Temperaturunterschied desto effizienter läuft die Wärmepumpe. Wenn du mit dein Wärmepumpe erst einen Puffer erwärmt du dann wiederum dein Pool beheizen soll, verlierst du an COP. Das passiert bei einer Pool-WP nicht, z. B.

    Lufttemperatur =20°C

    Poolwasser Ziel tempeatur=28°C

    Dann muss der Puffer schon 33°C haben damit die in eine akzeptabel Zeit das Pool in eine Wulünschtemperatur bringen kann.

    DeltaT Pool WP= 8°C

    DeltaT Haushalt WP=13° + Stromverbrauch für eine weitere Kreispumpe


    Des wegen sind die PoolWPs so beliebt.


    Was der SolvisMac betrifft, brauchst du wahrscheinlich eine weitere Kreis.

  • Daher würde ich gerne alles ohne Steuer machen, sofern ich so gut wie alles Verbrauche, rechnet sich das dann auch ohne Kleinunternehmer Regelung, so wie ich es verstanden habe bis jetzt.

    Ohne Einkommensteuer ist möglich: Für KWK-Anlagen bis 2 kW(el) kann man bei der ESt die Einstufung als Liebhaberei beantragen. Dadurch verliert man zwar die Möglichkeit, insbesondere im Inbetriebnahmejahr Verluste geltend zu machen, aber um viel geht es da normalerweise nicht (falls doch, dürfte stattdessen das FA von sich aus Liebhaberei annehmen) und danach ist man jedenfalls die Anlage EÜR endgültig los.


    Bei der Umsatzsteuer geht es dagegen um einige tausend EUR, die man (weitgehend) zurück bekommt oder eben nicht. Meiner Meinung nach lohnt sich der Verzicht auf die KUR. Ob Du beim Strom so gut wie alles verbrauchst oder doch vielleicht ein Viertel einspeist ist für die USt egal, da der NB wegen der "fiktiven Rückspeisung" auf den Eigenverbrauch in jedem Fall Umsatzsteuer in Rechnung stellt. Das ist so auch wenn man die KUR anwendet. Aber für Näheres empfehle ich in dem Steuer-Unterforum zu stöbern.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Der Solvis Max 800 Liter Pufferspeicher mit Gasbrennwert fehlt bei den Investitionskosten, oder soll der über das andere Programm gefördert werden. Dann würde man aber nach meinem Kenntnisstand keine 45% Förderung mehr auf die anderen Wärmeerzeuger bekommen?

  • Der Solvis Max 800 Liter Pufferspeicher mit Gasbrennwert fehlt bei den Investitionskosten, oder soll der über das andere Programm gefördert werden. Dann würde man aber nach meinem Kenntnisstand keine 45% Förderung mehr auf die anderen Wärmeerzeuger bekommen?

    Ich meine als Hybrid system, kann man es tatsächlich es förderfähig geltend machen. Bekommt man etwas weniger Förderprozent auf dem Gesamtkosten.

  • Durch den Schichten Speicher ist der Temperatur Unterschied DeltaT immer gering. Es wird im heißen Bereich Energie für den Pool WT entnommen. Die LWWP läuft im kälteren Bereich. Somit sollte das gut funktionieren, in der Regel hocheffizient. So verstehe ich zumindest Schichten Puffer Speicher!?


    Aktuell habe ich eine kleine Pool WP die reicht aber bei weitem nicht aus für den neuen großen Pool. Die Anschaffung, Wartung, Raum, etc. Für eine große WP ist in meinem Fall nicht nötig. Ich nutze einfach meine 11 KW LWWP und die anderen Optionen die an den Speicher angeschlossen sind und da ebenfalls Wärme reinkippen. Somit kann ich immer von allen Wärme entnehmen.


    Der Speicher bekommt einen zusätzlichen Heizkreis, richtig. Das ist beim Max Modell bereits vorgerichtet und wird direkt mit verbaut.


    Der Solvis Max 800 Liter Pufferspeicher mit Gasbrennwert fehlt bei den Investitionskosten, oder soll der über das andere Programm gefördert werden. Dann würde man aber nach meinem Kenntnisstand keine 45% Förderung mehr auf die anderen Wärmeerzeuger bekommen?

    Ich meine als Hybrid system, kann man es tatsächlich es förderfähig geltend machen. Bekommt man etwas weniger Förderprozent auf dem Gesamtkosten

    Genau so ist es geplant. Mit Sanierungsfahrplan durch einen Energieberater geht das ganz gut.


    Das meinte ich, von Öl auf Hybrid, bedeutet in meinem Fall: solvis Max mit Spitzenlast Gas Brennwert Gerät, plus LWWP 11 KW. Der pellet Ofen ist on top. Hier sind aber um die 45 % gesamt drin.


    Die BSZ erhält dazu parallel eine eigene Förderung.


    Alles speichert dann in den großen Speicher, da ziehe ich dann immer selektiv WW aus der Frischwasserstation, Heizung und in Zukunft Pool WT.


    Wenn sich das nicht rechnet mit den Förderungen, und dem gesamt Energie Verbrauch den ich dann mal für die Pumpen etc für den Pool brauche, dann kostet es möglicherweise eine rote Null, ich vermute aber, das es sich rechnen wird.


    Ich werde mal berichten. Da die Förderungen aktuell noch so gut sind, muss ich jetzt handeln, da es eben für beide Systeme, die dann aber perfekt zusammenarbeiten, jeweils viel Geld gibt.


    Voraussichtlicher Installation Termin ist August/ September.


    Ich gucke mir das Thema Steuern jetzt noch mal an, darüber habe ich mir noch nicht ausreicht Gedanken gemacht.


    Nochmal vielen Dank für euren Input. Ich werde mich mit Status berichten (positiv wie negativ) bedanken. Vielleicht ist das System ja auch interessant für den ein oder anderen, oder dient halt auch zur Warnung, jenachdem wie gut es läuft 😊👍🏽

  • Meinte ich ja - und vermutlich bei drei Wärmeerzeugern auch schnell über die Fördergrenze.

    Bei Umstieg auf vollautomatische Pelletanlage 45% auf alle förderfähigen Kosten und von dem Rest würde ich mir ein BEV holen |__|:-) .

  • Meinte ich ja - und vermutlich bei drei Wärmeerzeugern auch schnell über die Fördergrenze.

    Bei Umstieg auf vollautomatische Pelletanlage 45% auf alle förderfähigen Kosten und von dem Rest würde ich mir ein BEV holen |__|:-) .

    Ja. Kommt für mich nicht in frage. Platz ist hier das Thema. Sonst ist das eine Option. 🤷🏽‍♂️

  • Hat sich überschnitten. Ich bin auch nur Interessierter Anlagenbetreiber. Ob das alles so funktioniert, wie du dir das vorstellst, kann ich dir auch nicht beantworten. Mir persönlich wäre das finanzielle Risiko - trotz Förderung - mit der BG15 zu hoch.

  • Risiko?

    Ja, das sehe ich, aber ist das hoch? Jeder schätzt das anders ein, klar.

    Wie ich immer schreibe, ist eine Wette auf den Energiemarkt. Mit 10 Jahren Garantie ist das Risiko, was die BlueGen betrifft, meiner Meinung nach recht klein.

    Ich erhalte in Kürze noch ein Angebot für einen 15 Jahres Vertrag. Da bin ich mal gespannt drauf… all inklusive.