Im ersten Beitrag kam schon ein entscheidender Hinweis: Victron-System mit großem Speicher bauen. Alle Lastspitzen wie E-Auto-Laden, Wärmepumpenanlaufstrom usw. müssen darüber (bzw. die Batterie) abgefangen werden. Die Batterie kann mit einer einstellbaren Leistung über das Netz bei Bedarf (Winterhalbjahr) nachgeladen werden. Wichtig auch: Dach muss dann voll mit PV, damit möglichst viel vom Dach kommt. Und es braucht dann auch ein intelligentes Management. Bei massivem Stromüberschuss vom Dach statt WP einen Heizstab nutzen, Lastabwurf vom E-Auto bei bestimmten Akkustand usw. Genau für solche Anwendungen gibt es mit dem BYD LVL im Duopack auch den passenden 30 kWh Speicher. Und wie auchs schon geschrieben wurde: Mal klären, was tatsächlich für ein Anschluss vor Ort möglich ist. Wechselstrom, Drehstrom, wie viel Ampere...
Lieber in gute Technik und Passivhausstandard investieren, als in so Schraubfundementgedöns. Die Fläche unterm Haus ist ohnehin verloren... Lieber direkt noch einen (Wohn)Keller einplanen, gerade bei Hanglage.
Hier jemand, der das freiwillig hat bauen lassen, um sich enien teuren Stromanschluss komplett zu sparen.