16 Jahre DACHS - ein Rückblick

  • Als im Jahr 2006 in unserem Zweifamilienhaus eine 22 Jahre alter atmosphärischer Gaskessel mit 40 kW Heizleistung ersetzt werden musste, entschied ich mich für den Kauf und die Installation eines DACHS. Eine Hochglanzbroschüre in vornehnem dunkelgrün, die mit einer Laufleistung von 80.000 Betriebsstunden und dem Slogan "der Kessel, der sein Geld verdient" warb, beindruckte mich. Genau so etwas wollte ich haben. Ein bisschen mulmig war mir schon bei dem Gedanken, das Haus nur noch mit 14,5 kW zu beheizen. Aber es gab ja noch die Zusatztherme, die bei Störungen einsprang und in den vielen Jahren im Schnitt nur 40 Stunden pro Wintersaison gelaufen ist.


    Jetzt, 16 Jahre später, habe ich mich mit leichter Wehmut von meinem grünen Hobby verabschiedet. Ja, es war eine lange Zeit. Aber so früh und aus einem so nichtigen Anlass hatte ich mir die Trennung doch nicht gewünscht. Doch ein defekter Pufferspeicher, die hohen Gaspreise und der geringe Eigenverbrauch machten eine Entscheidung erforderlich.


    DAS KONZEPT IST VERNÜNFTIG


    Gas oder Öl nicht einfach zu verbrennen, sondern intelligent zu nutzen, ist das Gebot der Stunde - KWK zeigt, wie's geht. Die Abwärme bei der Stromerzeugung nicht in die Atmosphäre blasen (wie die kommerziellen Erzeuger), sondern zum Heizen der Gebäudeinfrastruktur nutzen, sollte verpflichtend sein. Und die dabei eingesetzte Technik so robust zu gestalten, dass Laufleistungen von 80 Tsd. Bh oder mehr möglich sind, ist ein Argument für Nachhaltigkeit.


    GANZ WICHTIG: (EIGEN-) STROMVERBRAUCH UND WÄRMEBEDARF MÜSSEN PASSEN


    Erkenntnis #1:
    Die Hoffnung, mit dem eingespeisten Strom reich zu werden, schwindet nach den ersten Wartungs- und Gasrechnungen. Denn der DACHS verbraucht rund eineinhalb mal mehr Gas als eine Brennwerttherme. Erklärt wird das stets damit, dass das zusätzliche Gas ja zur Erzeugung des Stroms benötigt wird. Das war mir vorher nicht so klar. Und: Die Wartungen kosten das doppelte bis fünffache(!) einer Brennwerttherme. Natürlich ist ein Motor komplexer und erzeugt einen höheren Wartungsaufwand. Aber hier sind die fachkundigen Selbstschrauber klar im Vorteil. Alle anderen müssen eben zahlen.


    Erkenntnis #2:
    Wenn der Eigenstromverbrauch zu gering ist, legt man nach Auslaufen der Förderung bei jeder produzierten kWh drauf. Die Verkäufer versuchen mit den Erlösen während des Förderzeitraums zu beeindrucken. Was danach passiert, interessiert sie nicht. Aber genau danach sollte ein interessierter Kunde fragen.


    Erkenntnis #3:
    Ohne zweite Heizung geht es nicht. Wenn der DACHS ausfällt, wird es rasch kalt. Da ist es gut, wenn ein Spitzenlastkessel die Beheizung der Immobilie übernimmt. Damit kauft man de facto zwei Heizungen, doch die Bewohner Ihrer Immobilie werden es Ihnen danken.


    Erkenntnis #4:
    Man muss ständig auf Ausfälle gefasst sein. In den ersten beiden Betriebsjahren traten mehr als 100 Störungen auf. Das war rechnerisch eine Störung pro Woche und ziemlich nervig. Irgendwann flacht die Kurve dann etwas ab, aber die Nervosität bleibt.


    Erkenntnis #5:
    Die monatliche Erfassung der Verbrauchsdaten führt zu einem gewissenhafteren Umgang mit den Ressourcen. Durch den gezielten Austausch stromfressender Geräte konnten wir unseren Stromverbrauch in den zurückliegenden Jahren halbieren. Die monatlichen Aufzeichnungen (Strom, Wasser, Gas, Störungen, Maßnahmen) haben sich bewährt, weshalb ich sie beibehalten werde.


    Erkenntnis #6:
    Durch das Regionalkonzept ist man dem Servicecenter des Herstellers ausgeliefert. Beim Defekt der Brennwerttherme bat ich andere Handwerker, mir zu helfen. Doch entweder wurde beim Stichwort Senertec / Brötje abgewinkt oder es hieß, wir wollen uns nicht mit Herrn X (dem Leiter des Centers) anlegen. Oder es hieß lapidar, wir nehmen keine Neukunden an.


    Erkenntnis #7:
    Das Gerät kann noch so gut sein - sein Ranking steht und fällt mit dem Service. Das erste Team des für unseren DACHS zuständigen Senertec Centers war super. Hatte Ahnung, war gründlich und sauber. Nach ein paar Jahren kamen neue, unerfahrene, z. T. noch in Ausbildung befindliche Servicetechniker. Messgeräte wurden vergessen oder gar nicht erst mitgebracht. Drehmomentschlüssel durch Gefühl ersetzt und die Unterlagen verdreckt. Ein Mitarbeiter konnte nur ein paar Brocken Deutsch und setzte unseren Keller unter Wasser. Aber er wurde abgerechnet als Top Techniker. Am Ende weiß der Betreiber mehr als das Personal. Kurzum: Bei einsetzender Fluktuation ist die Kontinuität in der Qualität der erbrachten Leistungen nicht mehr gewährleistet.


    Erkenntnis #8:
    Die Belastung der familiären Beziehung darf nicht verschwiegen werden. Die Zeit, die man mit der Betreuung der grünen Kiste verbringt, ist streckenweise immens. Dazu kommen der Ärger über hohe oder falsche Rechnungen, jede Menge Papierkram (Abrechnung mit dem Netzbetreiber, Behandlung als Unternehmer, Steuererklärung, Diskussionen mit dem Finanzamt, Marktstammdatenregister, Mineralölsteuererstattung beim Zoll etc.). Und dann die Störungen. Nahezu jeden Tag mit klopfendem Herzen der Gang in den Heizungskeller: Läuft er noch? Stimmt der Wasserdruck? Gibt es einen neuen Fehlercode? Reparaturen: Was traut man sich selbst zu? Was sollte man besser machen lassen? Und die Familie bekommt das hautnah mit.


    NOCH EIN PAAR EINDRÜCKE AUS 16 JAHREN DACHS


    Beeindruckt hat mich...

    ...die Herzlichkeit und das Fachwissen der Vereinsmitglieder des BHK-FORUMS. Ihr seid wirklich klasse


    Was mich entsetzt hat...

    …dass die Isolation des Kabelbaums und der über den Pufferspeicher geführten Leitungen durch die Hitze so rasch versprödet. Ein Kabel am Starter war völlig blank. Das sollte sich heutzutage besser lösen lassen.

    ...die hohen Preise für Ersatzteile und Wartungseinsätze.

    ...dass sich das Ganze unter'm Strich für mich nicht gerechnet hat


    Gefreut hätte ich mich über...

    ...ein Gesamtkonzept, bei dem Besitzer von Solaranlagen und Betreiber von BHKWs Kontrakte zur gegenseitigen Belieferung hätten schließen können

    ...Informationen des Herstellers zu "Rückrufaktionen" und Hinweisen auf Kulanzregelungen (z. B. als Haarrisse beim Wärmetauscher der SEplus festgestellt wurden oder ein Defekt der Leistungsplatine bekannt wurde)

    ...den einen oder anderen Tipp (z. B. Ablassventile unter dem Generator und dem Motorblock zum Durchspülen des DACHS)


    Eine Bereicherung war...

    ...die Entdeckung des BHKW-Forums und die Geduld der Forumsteilnehmer bei der Beantwortung meiner vielen Fragen

    ...die Bekanntschaft mit H. gemacht zu haben, der sich wie kein Zweiter mit dem Innenleben des DACHS auskennt und sich für keine noch so schwierige oder auch schweißtriefende Arbeit zu schade ist. Ich habe viel von ihm gelernt

    ...die Installation der Zusatztherme SEplus (eigentlich Brötje), die uns trotz ihrer Macken (undichter Wärmetauscher und defekte Leistungsplatine) gut und preisgünstig durch den letzten Winter gebracht hat


    Was ich gerne vorher gewusst hätte...

    ...wie schwierig es ist, einen im Heizungskeller verbauten DACHS wieder an's Tageslicht zu befördern (geht nur mit Zerlegen)

    ...ob sich der Betrieb auch nach Auslaufen der Förderung noch rechnet


    Was mit dem DACHS nicht geht...

    ...einfach mal abschalten. Denn ein kalter Pufferspeicher wird irgendwo undicht, z. B. an den Kugelventilen. Und ein kalter DACHS lässt sich nur mit Tricks starten

    ...einfach mal umziehen. Denn das Teil wiegt fast 600 kg. Und dann gibt es da noch den 140 kg schweren Pufferspeicher


    Worüber ich enttäuscht bin...

    ...dass der vom Hersteller beworbene DACHS Fan Club "nur" Motorradtouren organisiert. Das mag ja für den einen oder anderen ganz nett sein. Aber ich hätte mich gefreut, wenn der Club / der Hersteller sich stattdessen mit den Problemen, Sorgen und der Kundenzufriedenheit der DACHS Besitzer auseinander setzen würde

    ...dass trotz sorgfältiger Pflege mein DACHS gerade mal die Hälfte seiner erwartbaren Lebenszeit erreicht hat

    ...dass eine profane, undichte Schweißnaht am Pufferspeicher meinem DACHS den Todesstoß versetzt hat

    ...dass die Bundesregierung das KWK Konzept und die damit verbundene dezentrale Stromversorgung nicht angemessen unterstützt


    Worüber ich mich (jetzt) freue...

    ...dass ich nun nicht mehr erst die 750 Liter Wasser des Pufferspeichers aufwärmen muss, bevor es im Haus langsam warm wird

    ...dass mein Heizungskeller jetzt wieder aufgeräumt und leer aussieht

    ...dass ich jetzt wieder mehr Zeit für meine Familie habe

    ...dass der Papierkram ein Ende hat

    ...dass ich jetzt wieder ohne Herzklopfen in den Heizungskeller gehen kann

    ...dass es Forumsmitglieder gibt, die Bescheid wissen, in Hände spucken und mit anpacken

    ...dass mein DACHS nicht verschrottet wird, sondern ein neues Zuhause bekommt


    FAZIT


    Es wird wie immer den einen oder anderen Leser geben, der an dem, was ich hier geschrieben habe, etwas auszusetzen hat. Ob ich darauf eingehen werde, weiß ich nicht. Denn hier handelt es sich um meine ganz persönlichen Eindrücke. Bei allen Diskussionen um fossile Brennstoffe, bin ich nach wie vor vom KWK Konzept überzeugt. Es macht aus den knappen Ressourcen, mit denen wir sparsam umgehen sollen, eine ganze Menge mehr als andere Lösungen. Aber es muss passen.



    BG, maxnicks

  • ...dass ich jetzt wieder mehr Zeit für meine Familie habe

    Hallo!


    Und ich dachte immer der Dachs gehört zur Familie. :-)_:-)

    Also meine grüne Kiste ist bisher nur drei mal ausgefallen. Zwei mal wegen defekter Kühlwasserpumpe und das letzte mal wegen Kolbenringbruch.


    Das dein Haustier so viele Störungen hatte?


    Viele Grüße

    Joachim

  • Doch ein defekter Pufferspeicher, die hohen Gaspreise und der geringe Eigenverbrauch machten eine Entscheidung erforderlich.

    Ein toller Bericht den Du sehr gut geschrieben hast!


    Ein Wärmespeicher geht normalerweise oben kaputt, rostet dort durch wenn man ständig Frischwasser nachfüllt.

    Ich weiß nicht wo und wie Dein Speicher einen Schaden hatte.


    Geringer Eigenverbrauch ist natürlich ein Problem, allerdings wird man künftig wohl gutes Geld für den eingespeisten Strom bekommen. Ich bin voller Hoffnung, dass Politisch eingesehen wird, dass wenn man Erdgas, Biogas etc. verwendet auch Strom erzeugen sollte und die Abwärme dann zur Gebäudebeheizung ökonomisch und ökologisch nutzen kann.


    Dazu wäre es erforderlich, dass der KWK Zuschlag dauerhaft bestehen bleibt.


    ...sondern zum Heizen der Gebäudeinfrastruktur nutzen, sollte verpflichtend sein. Und die dabei eingesetzte Technik so robust zu gestalten, dass Laufleistungen von 80 Tsd. Bh oder mehr möglich sind, ist ein Argument für Nachhaltigkeit.

    Das siehst Du ja ebenfalls so, was mir natürlich sehr gefällt.


    Zwischenzeitlich hat man den Motor optimiert, die Zukunft wird zeigen, ob die Motoren 80 tsd Bh erreichen. Ich bin da hoffnungsvoll, die neuen Motoren haben in der Regel auch keinen Ventilverschleiß mehr.


    Ich kenne keinen Dachs, der nicht über 80 tsd Bh hält, allerdings hatte der Hersteller stets gesagt, dass entsprechende Ersatzteile, wozu auch eine AT Motor gehört notwendig sein können.


    Leider unterliegt jedes technische Gerät einem Verschleiß und einer Alterung, ein entsprechender Service ist notwendig.


    Erkenntnis #1:
    Die Hoffnung, mit dem eingespeisten Strom reich zu werden, schwindet nach den ersten Wartungs- und Gasrechnungen. Denn der DACHS verbraucht rund eineinhalb mal mehr Gas als eine Brennwerttherme. Erklärt wird das stets damit, dass das zusätzliche Gas ja zur Erzeugung des Stroms benötigt wird. Das war mir vorher nicht so klar. Und: Die Wartungen kosten das doppelte bis fünffache(!) einer Brennwerttherme. Natürlich ist ein Motor komplexer und erzeugt einen höheren Wartungsaufwand. Aber hier sind die fachkundigen Selbstschrauber klar im Vorteil. Alle anderen müssen eben zahlen.

    Na ja, die Brennwerttherme verbraucht zwischen 100 und 180 Watt, also täglich sicherlich 1 kWh, bei geschätzten 250 kWh / a und 40 ct / kWh Strompreis etwa 100 € / Jahr.


    Der Dachs erhält eine Energiesteuerrückvergütung, die Brennwertheizung nicht.


    Wartungskosten sind in einigen Regionen ein Problem und einige Center verfahren, wie ich gehört habe!, so wie Du beschrieben hast.


    Alles in allem finde ich Deinen Erfahrungsbericht sehr gut und ehrlich.

    Möge er möglichst vielen Interessenten und Betreibern helfen.

  • Ein Wärmespeicher geht normalerweise oben kaputt, rostet dort durch wenn man ständig Frischwasser nachfüllt.

    Ich weiß nicht wo und wie Dein Speicher einen Schaden hatte.

    ...undicht wurde der Pufferspeicher an der Schweissnaht der Bodenwanne (s. Fotos 1 und 2). Nach dem Zerlegen stellten wir fest, dass es nicht lange gedauert hätte, bis er auch auf der anderen Seite geleckt hätte - dort wurde offenbar ein Teil der inneren Schweißnaht vergessen (Bild 3).

    Die Qualitätssicherung mag bei den in Schweinfurth hergestellten Teilen funktionieren, bei den extern hergestellten und zugekauften Pufferspeichern scheint es damit nicht weit her zu sein. Ich kann jedenfalls nur jedem DACHS Käufer raten, unmittelbar nach Anlieferung und noch vor Einbau der Anlage das Innenleben des Pufferspeichers mit einer Rohrkamera zu untersuchen, um vor solch bösen Überraschungen gefeit zu sein.

  • Es gibt keine innere Schweisnaht, wie soll der Schweiser durch den Wasseranschluss in den Puffer gelangen um dort zu Schweisen?

    Normal wird durchgeschweist, die Schweisnaht ist dann innen genauso zu sehen wie aussen.

    Heute machen das sowieso Schweisroboter.

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • So ein Heizungspuffer wird innen nicht verschweißt, eine Naht aissen reicht da völlig.

    Und - ich kenne einige Dachse, die nicht nur 80.000, sondern bei ihrem Ableben 100.000 Bh hatten.

  • dort wurde offenbar ein Teil der inneren Schweißnaht vergessen (Bild 3).

    Ich wüsste ebenfalls nicht, wie es möglich sein soll den Wärmespeicher von innen zu schweißen, auch ein Schweißautomat kommt dort ja nicht rein. Selbst wenn eine Flanschdeckel vorhanden wäre, also eine Stahlplatte von ca. 30 cm Durchmesser mit einem Dutzend Schrauben, wird von innen nicht geschweißt.


    Wie ich bereits sagte, ist für ein derartiges Rosten viel Sauerstoff notwendig und der ist nun einmal nur im Frischwasser, nicht aber im Heizungswasser. Es müsste also jede Menge Wasser nachgefüllt worden sein.

    Alternativ ist ein total falscher pH Wert noch möglich aber sonst wüsste ich keinen Grund das ein Pufferspeicher durchrostet.

    Dann müsten ja Heizkörper die nur 1 mm Wandstärke haben ständig durchrosten.

    Der Speicher hat eindeutig ein mehrfaches dieser 1 mm Wandstärke ( 5 - 10 mm sind üblich )

  • dort wurde offenbar ein Teil der inneren Schweißnaht vergessen (Bild 3).

    Der Speicher hat eindeutig ein mehrfaches dieser 1 mm Wandstärke ( 5 - 10 mm sind üblich )

    2,5 - 3mm sind eher Standard, einen Puffer mit 5 oder 10mm könnte niemand mehr transportieren.

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

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  • 2,5 - 3mm sind eher Standard, einen Puffer mit 5 oder 10mm könnte niemand mehr transportieren.

    Für ein 3 bar Speicher stimmt, war jetzt in Gedanken bei Größeren.

    Wir transportieren Wärmespeicher von z.B. 200 kg mit dem Treppensteiger problemlos.


    Ich würde auch eine Fußbodenheizung mit Kunststoffrohren als Ursache sehen.

    Wenn die nicht Diffusionsdicht ist auf jeden Fall.


    Dachsfan


    lt. Viessmann AD alle FBH's älter als ungefähr 15 Jahre gelten nicht als 100% Sauerstoffdicht. Könnte auch ein Grund sein.

    Habe ich zu spät gesehen, ja dann muss man eine Systemtrennung vornehmen, d.h. einen Plattenwärmetauscher der die Wasserkreisläufe auftrennt.

  • Bei 18,5 Cent Einspeisevergütung pro kWh plus X in der Zukunft. 😉Mein HR Dachs bekommt nach 17 Jahren eine 50% Modernisierung spendiert. Bis auf einen Starter, Kabelbaum, Einspritzpumpe und 2 Einspritzdüsen läuft er zuverlässig.

    Zumal er auch noch Strom für meine E Dose spendiert.