Umbau von Ölbrennwert auf Wärmepumpe

  • Verbrauchsdaten

    Jährlicher Stromverbrauch:

    Jährlicher Brennstoffverbrauch:


    Derzeitige Heizung

    Energieträger der Heizung:Öl

    Alter und Typ der der Heiztechnik:12 Jahre (Öl-Brennwert Heizung von Buderus)

    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: nein

    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: nein

    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: über Ölheizung 160l

    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: nein

    Hydraulischer Abgleich durchgeführt: sicher zu lange her

    Temperaturen der Heizkreise: max 40°C

    Art der Heizkörper: Teils Fußbodenheizung, teils Heizkörper


    Immobilie und Rahmendaten

    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 220 + 75 m² , 6Personen

    Art und Baujahr der Immobilie: 1983,

    Erfolgte Modernisierungen: Haus hat sehr dicke Wände, Fenster neu 3-fach Verglasung, Dach extrem dick gedämmt

    Weitere geplante Modernisierungen: keine

    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: nein

    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: nein


    Hallo zusammen,

    wir würden gerne unser Heizungssystem umbauen dank der Ölpreise und der hohen Stromproduktion:


    Die Panasonic Aquarea Split Wärmepumpe wurde uns mehrfach empfohlen.

    Mein Heizungsbauer schwärmt allerdings für Viessmann…

    Leider kenne ich mich noch gar nicht mit der Technik aus und verstehe die Unterschiede der Geräte nicht.

    Ich versuche mich kurz zu halten.

    Großes Haus (BJ 1983, dicke Wände, Fenster neu 3Fach und das Dach ist neu (massiv gedämmt)


    Bestehend aus:

    Hauptwohnung 200m² = 12.000 kWh bzw 1380 Liter Öl pro Jahr

    Trinkwassererwärmung Hauptwohnung = 5000 kWh bzw 550 Liter Öl pro Jahr


    Im Haus integriert ist eine 70m² ELW: 6300 kWh bzw 680 Liter Öl pro Jahr

    Trinkwasser nur über Durchlauferhitzer


    Ein Split Gerät wäre wohl am Besten bei uns. Doch wieviel KW? 12?

    Und wie groß den Speicher wählen?

    Sowohl 230V also auch 400V wären möglich.

    Unsere Solaranlage würde sich über die WP freuen

    PV auf Süddach: 8.8kWp =24Cent pro kWh

    PV auf Norddach: 19,7kWp = 8Cent pro kWh (wird durch Kaskadenschaltung zuerst verbraucht)

    je nur 16°


    Anbei auch noch ein Bild der monatlichen Stromerträge


    Würde mich sehr über eure Tips freuen.

    Aber vor allem natürlich wäre es wichtig zu wissen: ist es finanziell interessant umzubauen!?


    lg und vielen Dank


    Martin


  • Moin Martin,


    dazu folgende Anmerkungen:


    1) Die Bedingungen in Eurem Haus erscheinen für eine Wärmepumpe ideal.


    2) "Split" macht man nur, wenn eine Monoblock-Aufstellung nicht möglich ist. Meiner Meinung nach dürfte das aber in Bestandsgebäuden fast der Regelfall sein. Deswegen gibt es sowohl die Panasonic- als auch die Viessmann-Wärmepumpen wahlweise in Mono- und Split-Ausführung. Zu den unterschiedlichen Eigenschaften kann ich nichts sagen, dazu müsstest Du in die technischen Unterlagen gehen. Aber soweit ich weiß produzieren beide Firmen Qualitätsware.


    3) Die erforderliche Leistung hängt von Nennheizlast plus Warmwasser-Reserve ab. Bei einem Haus mit 17.000 kWh Wärmeverbrauch würde ich die Nennheizlast grob auf 9-10 kW schätzen. Da könnten 12 kW knapp ausreichen, vorausgesetzt die 12 kW werden unter den Bedingungen der Nennheizlast (-16°C) auch noch erreicht. Aber normalerweise müsste die Dimensionierung der Heizungsbauer im Griff haben. Das Gleiche gilt für den Wärmespeicher. Hier ist die wesentliche Frage, ob Du (wegen des Stromtarifes oder um in der Übergangszeit mehr PV-Strom zu verwenden) mit Unterbrechnungszeiten kalkulieren musst bzw. willst. Wenn ja, muss der Speicher ausreichend dimensioniert sein um diese Zeiten zu überbrücken, und im erstgenannten Fall muss dann auch die Leistung der WP entsprechend höher sein.


    4) Ein hydraulischer Abgleich ist Voraussetzung für die Förderung der Wärmepumpe. So wie Du Dein Haus beschreibst, kann ich mir aber nicht vorstellen, dass ein erneuter HA technisch noch irgendwas bringen könnte. Sprich doch mit Deinem Heizungsbauer darüber, wie ihr das regeln könnt – vielleicht reichen ja einfach die Unterlagen zum alten HA, ggf. mit einem neuen Stempel drauf.


    5) Der Beitrag der PV-Anlage dürfte sich in Grenzen halten. Etwa 60% des Heizwärmeverbrauchs (und 35% des WW-Verbrauchs) fallen im November bis Februar an. Bei Euch sind das ca. 12.700 kWh. Setzt man den CoP der WP in dieser Zeit vorsichtig mit 3,0 an, so würde der Stromverbrauch der WP bei ca. 4,2 MWh liegen. Der PV-Ertrag liegt aber lt. Diagramm von Nov-Feb eher bei 1 MWh, und davon ist der Verbrauch des Haushaltes noch abzuziehen. Insgesamt würde ich nicht damit rechnen, mehr als 25-30% des Jahresstromverbrauchs der WP aus der PV-Anlage decken zu können. Aber das nimmt man natürlich gerne mit.

    ist es finanziell interessant umzubauen!?

    Immerhin gibt es beim Ersatz einer Ölheizung durch eine Wärmepumpe 45% staatliche Förderung.


    Gruß, Sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Könnte man machen, aber eine Brauchwasser-WP kostet einschl. Installation bestimmt auch 2.000 EUR. Mit den PV-Anlagen würde sich das wahrscheinlich rechnen, wenn die Entscheidung wäre ansonsten erstmal noch 8-10 Jahre beim Öl zu bleiben. Aber es ist halt nur eine Teillösung – und ob die überhaupt gefördert wird bin ich nicht sicher. Ich würde jetzt Nägel mit Köpfen machen und die 45% Förderung für einen Austausch der Ölheizung durch eine monovalente WP mitnehmen.


    Was man hier noch machen könnte ist, die Alternative einer Sole-WP (Geothermie statt Luft-WP) zumindest zu prüfen. Für den Wärmetauscher den Garten umzugraben dürfte kaum in Frage kommen, aber je nach geologischen Gegebenheiten und der Genehmigungslage ist vielleicht eine Bohrung möglich und wirtschaftlich. Evtl. gibt es dafür noch mal 5% Förderung mehr.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Ich sehe ein paar Lösungen: Brauchwasser WP, vlt. noch dazu eine Split-Klima. Die könnte in der Übergangszeit auch viel bewirken.


    Aber es ist nicht besonders "hübsch".

  • Hallo Martin

    Noch eine Frage zu Deinen Verbrauchsdaten:

    Du gibst einen HEIZwärmeverbrauch von 18300kWh/a an, aber einen Ölverbrauch von 2060Liter

    Die Verbrauchsdaten hast Du vermutlich über Wärmezähler bzw. Tankuhr.

    Brennwertbezogen (11kWh/Liter) komme ich auf einen Wirkungsgrad Deiner Anlage von ca. 83%.

    Das wäre eher bescheiden für einen Öl-Brennwertkessel.


    Vor einer Änderung an Deinem System würde ich zuerst herausfinden, warum der Wirkungsgrad so schlecht ist.

    Bzw. ob die Verbrauchsdaten so wirklich stimmen.

    Grüße

    Bernhard

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • Ich halte es für wahrscheinlich, dass einfach der Wärmezähler nicht genau genug ist.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • So viel Abweichung?

    Muss dazu sagen, dass ich erst vor zwei Wochen eine Thermographie gemacht hab bei einem Haus mit einer 5 Jahre alten Öl-Brennwertheizung.

    Der Kessel ist zwar fast neu, aber die Verrohrung drumherum weitgehend ungedämmt.

    Sowas ist leider verbreitet in diesem "Energiespar"- Land.

    Und seit bei Heizungssanierungen kein Energieberater mehr draufsehen muss, ist das sicher nicht besser geworden...

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • Man sollte nur nicht einen kalten Keller hochheizen.

    Nur ist das dann halt oft auch der Fall.


    Andererseits ist es ja nun im allgemeinen wirklich keine Affäre, offen liegende Rohre im Heizkeller nachträglich zu isolieren. Wenn man bereit ist bei der Optik Kompromisse zu machen, geht das sogar in Eigenleistung mit Material aus dem Baumarkt – hab' ich in dem unten berichteten Fall schon gemacht.

    Der Kessel ist zwar fast neu, aber die Verrohrung drumherum weitgehend ungedämmt. Sowas ist leider verbreitet in diesem "Energiespar"- Land.

    Gibt's, habe ich auch schon gesehen: Bei einem Brennwert-Ölkessel Bj. 2016, eingebaut von einem mir bekannten, sehr zuverlässigen Heizungsbauer. Auf Nachfrage bekam ich die Erklärung "Der Kunde wollte dafür kein Geld ausgeben." |:-(


    Ich kannte den (inzwischen verstorbenen) Kunden und halte die Erklärung des HB für glaubhaft. Da fragt man sich, wie viele Kunden mit der Devise "Sparen, koste es was es wolle" mag es noch geben? Hier im Forum sind die halt i.allg. nicht zugange.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Bevor wir spekulieren warten wir doch erst mal ab, was Martin zu berichten hat.

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe



  • Hallo zusammen,

    sorry, dass ich jetzt erst wieder schreibe. Aber danke für die rege Beteiligung.


    Tja bzgl Werte..da greife ich halt echt nur auf den seitlich an der Heizung eingebauten Ölliterzähler zurück und die 3 WMZ im Vorlauf, Rücklauf und ....Vorlauf vom Trinkwasser


    Beispiel 2021: Ölverbrauch 2682Liter. WMZ Hauptwohnung 13892kWh, ELW 6516kWh, Trinkwasser 5330kWh

    Zusammen also 25738kWh bei 2682Liter

    Da bin ich bei rund 9,6kWh / Liter


    11 wäre ein guter Wert? hm ich wüsste nicht wo ich noch etwas mehr isolieren könnte. Evtl sind es echt Messfehler oder die Heizung arbeitet nicht gut und man müsste mal einen hydraulischen Abgleich machen. (bringt doch was oder?)


    Bitte erklärt mir nochmal den Unterschied zwischen Split und Monoblock. Irgendwie hat es da noch nicht 100%ig klick gemacht.

    Bei einem Monoblock findet doch alles draussen statt und man führt Kalt-und Warmwasser zum Gerät draussen.

    Im Haus steht dann nur der große Speicher!?


    Thema Speicher ist ja auch noch so eine Sache. Höre was von Schichtspeichern...und ob man WW Zirkulation hat usw.

  • 11 wäre ein guter Wert?

    Laut Wikipedia liegt der Brennwert von "Heizöl extra leicht" bei 10,7 kWh/l. Der Wirkungsgrad der besten aktuell angebotenen Ölkessel wird mit 98% angegeben, d.h. ein besserer Wert als 10,5 kWh/l ist technisch wohl kaum erreichbar und der wohl auch nur unter optimalen Bedingungen.


    Die von Dir gemessenen 9,6 kWh/l würden einem Kesselwirkungsgrad (Hs) von 90% entsprechen, also können hier maximal 8% bzw. 0,9 kWh/l fehlen. Die Frage ist halt, kommt das von den Messtoleranzen des Öl- und Wärmemengenzählers (wobei ich eher Letzteren im Verdacht hätte), oder fehlen die wirklich? Jedenfalls wäre es völlig OK, wenn ein 12 Jahre alter Brennwertkessel nur 96% (Hs) bringt. Die dann noch nicht erklärten restlichen 6% sollte man m.E. nicht überbewerten.

    man müsste mal einen hydraulischen Abgleich machen. (bringt doch was oder?)

    Wenn Du für eine energetische Maßnahme eine staatliche Förderung haben möchtest, ist ein hydraulischer Abgleich fast immer Pflicht. Falls noch nie ein HA gemacht wurde, könnte es immerhin sein, dass Du danach die Heizkurve (Vorlauftemperatur) noch etwas flacher einstellen kannst: Für eine Wärmepumpe wäre das gut. Dem Brennwert-Ölkessel ist die Vorlauftemperatur egal, der mag eine möglichst niedrige Rücklauftemperatur (30°C oder weniger). Auch die kann man mit Hilfe eines hydraulischen Abgleichs absenken. Aber bei den von Dir genannten (an sich schon guten) Bedingungen halte ich den tatsächlichen Spielraum – und damit den möglichen Energiespareffekt – für eher gering.

    Bitte erklärt mir nochmal den Unterschied zwischen Split und Monoblock.

    Eine Luft-Wärmepumpe besteht aus dem Luft-Wärmetauscher (großer Kasten mit zwei Öffnungen, Ventilator und Wärmetauscher mit Kältemittel drin) und der eigentlichen Wärmepumpe (zweiter großer Kasten). Beides als Monoblock übereinander draußen stehen zu haben und die Leitungen für den Heizungsvor- und Rücklauf nach innen zu führen ist oft ungünstig. Deshalb baut man dann nur den Luft-Wärmetauscher außen hin und führt die Kältemittel-Leitungen nach innen zur eigentlichen Wärmepumpe (beispielsweise in den Heizkeller). Das nennt man Split-Aufstellung. (Theoretisch geht wohl auch die WP als Monoblock innen aufzustellen, aber dann müsste man Zu- und Abluft aus dem Heizkeller in gut isolierten Kanälen nach außen führen: Kommt wohl eher selten vor.)


    Zu Art und Größe des Wärmespeichers würde ich empfehlen dem Rat des Heizungsbauers zu folgen.

    ob man WW Zirkulation hat

    Die Zirkulation ist eine reine Komfort-Funktion, die beachtliche Mengen von Wärme aus dem Speicher zieht und das auch noch (für eine Wärmepumpe besonders blöd) auf dem TWW-Temperaturniveau von 50-60°C. In einem Neubau mit einigermaßen kurzen WW-Leitungslängen würde ich sowas heutzutage nicht mehr einbauen. Wenn aber eine Zirkulationsleitung vorhanden ist, sollte man die nicht einfach stilllegen (=Pumpe abstellen), weil dann das tote Wasser in der stillgelegten Leitung zur Zuchtanstalt für Legionellen und andere unangenehme Organismen wird. In dem Fall würde ich empfehlen, die Zirkulation per Zeitschaltuhr einmal am Tag eine halbe Stunde laufen zu lassen, am besten kurz bevor der meiste WW-Bedarf herrscht (z.B. Morgen-Dusche). Auf diese Weise minimiert man den Energieverbrauch und hat den Komfort trotzdem.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

    Einmal editiert, zuletzt von sailor773 () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • vielen Dank für die vielen Tips.

    Also ich denke auch ich werde mir jetzt keine Gedanken mehr machen etwas an der Ölheizung zu verbessern.

    Die WP wird auf jeden Fall dieses Jahr noch kommen.

    Heute hat mir noch ein ex-Kollege der jetzt Heizung/Sanitär macht und die Tage mal vorbei kommt, die Brötje BLW NEO vorgeschlagen.

    Sagt mir ja null...


    Hydr. Abgleich wird gemacht wenn die WP kommt. schaue mir schonmal ein paar Videos an was genau das überhaupt ist.


    bzgl Split...Mono. ok jetzt wirds klarer. Denke es bleibt dann auch dabei Split WP zu nehmen.


    und bzgl Zirkulation: ja es existiert eine Zirkulationsleitung inkl kleiner Pumpe und Zeitschaltuhr. Diese geht aktuell 4 mal am Tag an. immer so für 1,5 Stunden. Ob das so sinnvoll ist weiß ich nicht. läuft so schon ewig.


    Hier ist halt auch immer wer zu Hause und durch meine Schichtarbeit dusche ich auch zu untersch. Uhrzeiten.