Moin Moin,
das mit der Steuerung verstehe ich. Die Rotek-Steuerung kann ja ordentlich viel. Allerdings steht da 'für Synchrongeneratoren'...
Wenn es spruchreif ist und die Entscheidung zu Gunsten einer freiprogrammierbaren Steuerung fallen sollte, dann lass uns die Anforderungen an das Programm 'in Prosa' zusammenschreiben, und dann sehen wir ja, wie man das programmiert. Die Beckhoff-Steuerungen sind zunächst einmal sicher teurer als eine Logo.
Was sind denn überhaupt die Anforderungen an den Gleichstrom-Dachs? Ziel ist ja Batterieladung. Aber wie weit geht das dann? Welche Kennlinie (und welchen Teil der Kennlinie) wollen wir umsetzen? Bei Bleiakkus z.B. Schnellladephase, Absorptionsphase, Vollladung, Ausgleichsladung? Bei LiIon Kommunikation mit einem BMS? Oder soll der Gleichstromdachs einen Eingang erhalten, mit dem eine übergeordnete Steuerung den Strom zwischen 0-100% verstellen kann?
vg Arno
PS:
Der große Vorteil einer 'richtigen' aus meiner Sicht ist die Erweiterbarkeit. Die Steuerung besteht aus einem Hutschienen-PC (oder einem anderen PC) und anreihbaren Modulen, die über Ethercat angesteuert werden. Es gibt z.B. Module, an die man Widerstandsthermometer, Thermoelemente etc. auch direkt anschließen kann. Wenn man das will, kann man als Steuerung selber statt Hutschienen-PC sogar einen Raspberry Pi einsetzen, für den gibt es eine für Privatanwendung sehr preisgünstige Codesys-Runtime für 50€. Das Programmiersystem selber ist sowohl bei Beckhoff als auch bei Codesys kostenlos.
Übersicht über die Beckhoff Ethercat-Module: https://www.beckhoff.com/de-de…kte/i-o/ethercat-klemmen/
Aber das nur am Rande...