Senertec Dachs: Umbau auf Inselbetrieb als Weiterführung des "Foren-Volks-BHKW"-Gedankens

  • Ich habe in den letzten Tagen Kontakt zu mehreren Mitgliedern hier aus dem Forum, teils schriftlich, telefonisch oder sogar persönlich gehabt, alle mit der Absicht, einen alten, ausgeförderten Dachs als ,,kraftstoffbetriebenes Ladegerät" in einer Insel zu verwenden.


    Nach den oben erwähnten Kontakten habe ich mich dazu entschlossen, das ganze hier öffentlich anzugehen, da es vermutlich noch mehr Interessenten für dieses Vorhaben gibt.


    Ziel: Umbau eines bestehenden Dachses HR auf reinen Inselbetrieb zur Ladung eines Batteriespeichers, eventuell im Anschluß Adaption an einen Gasdachs.


    geplante Umsetzung:

    Aufnahme der Sensordaten an meinem funktionierenden Inseldachs - Erstellen der Steuerung auf Basis einer Siemens Logo - Umbau eines Dachses auf Inselbetrieb mit Bedarfsermittlung von eventuell nötigen Teilen und anschließender Dokumentation, Fertigstellung sollte bis zur Heizsaison 2022/2023 erfolgen.


    Je nachdem wie groß hier die Nachfrage ist, könnte man überlegen, sogar eine Plug and Play Lösung für technisch (elektrisch) weniger versierte Betreiber anzubieten.


    Der Dachs ist nach dem Umbau NUR NOCH als Batterieladegerät zu gebrauchen und kann keine Netzspannung mehr zur Verfügung stellen oder ins Netz einspeisen, er liefert eine Gleichspannung von 310V (alternativ wäre auch 545V möglich), die einem handelsüblichen PV-Laderegler oder PV-Wechselrichter zugeführt werden kann.


    Wer Interesse hat oder sogar etwas dazu beitragen kann fühle sich frei sich hier einzubringen.


    magnus5531  BHKWFiasko  ASeitzinger  Oldi1

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Selbst bin ich da kein „Beitrittskandidat“, aber das Projekt gefällt mir und wenn ich darf, würde ich die eine oder andere Frage platzieren und evtl. auch meinen Senf (Löwensenf extrascharf ^|__|^ ) dazu geben, sofern erwünscht.


    Erstellen der Steuerung auf Basis einer Siemens Logo

    Ich kenne den einen oder anderen, der sich mit so was herum plagt und ich hab mich selber schon mal (als Freundschaftsdienst) daran versucht. Aber ehrlich, das war echt ätzend. Für mich ist da nichts logisch und wenn man einen Fehler sucht ist das der Wahnsinn.

    Ich mache bei Steuerungen nur noch „Controllino“, das ist Arduino auf einer professionellen Steuerung. Das ist flexibler, billiger und leistungsfähiger und es gibt alles dazu, was das Herz begehren kann, inklusive Web / Smartphone – Anbindung. Da kannst Du vom Strand aus daheim nachschauen, was geht. Und für alles gibt es im Netz ein Tutorial.


    Der Dachs ist nach dem Umbau NUR NOCH als Batterieladegerät zu gebrauchen und kann keine Netzspannung mehr zur Verfügung stellen oder ins Netz einspeisen, er liefert eine Gleichspannung von 310V (alternativ wäre auch 545V möglich)

    Wie kommt die Gleichspannung zustande? Gleichstromgenerator oder gleichgerichtet?

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Hey,

    ich melde mich auch mal zu Wort zu dem Thema, wir haben vor die alten Dachse bei denen "nur" die Steuerung defekt ist, aber auf Grund der Wirtschaftlichkeit ein finanzieller Totalschaden vorliegt, wider zu beleben.



    Für mich ist da nichts logisch und wenn man einen Fehler sucht ist das der Wahnsinn.

    Ich mache bei Steuerungen nur noch „Controllino“, das ist Arduino auf einer professionellen Steuerung. Das ist flexibler, billiger und leistungsfähiger und es gibt alles dazu, was das Herz begehren kann, inklusive Web / Smartphone – Anbindung. Da kannst Du vom Strand aus daheim nachschauen, was geht. Und für alles gibt es im Netz ein Tutorial.

    Nun ja gerade die Logo die in FUP Programmiert wird, ist da eigentlich einfach zu "Analysieren", als ein in C geschriebenes Programm.

    Auch die Sicherheit ist hier noch mal besser gegeben da beispielsweise Abschaltbedienungen, wesentlich besser nachvollzogen werden können.


    Beispiel Ölmangel:

    Hier würde ich in FUP ein "Und Glied (&)" nehmen, bei der ein Eingang negiert wird, wo das Signal vom Öldruckschalter drauf geht und der Ausgang auf den Betriebsmagnet führt.

    Diese Funktion ist dann so "relativ" sicher Programmiert.


    Wenn du das ganze jetzt in C oder Python schreibst, kann es schon Passieren das ein kleiner Tippfehler die Funktion nicht sicher ausführt,

    oder du in einer anderen Schleife festhängst und so die komplette Steuerung sich aufhängt.

    Aus dem Grund werden Industriesteuerungen auch nach dieser weise Programmiert (siehe Norm IEC 61131).


    Weiterer Vorteil, es geht relativ schnell und einfach.


    Die Smartphone und Webanbindung ist übrigens auch in "Abgespeckter" Version vorhanden zumindest bei der LOGO!8, da diese ein Webinterface mit 4 Funktionstasten beinhaltet, wo man z.B. die Anlage Starten könnte.


    Wie kommt die Gleichspannung zustande? Gleichstromgenerator oder gleichgerichtet?

    Nun der "Motor / Asynchrongenerator" soll mit drei Erreger-Kondensatoren als Generator betrieben werden, der eine 3-Phasige Ausgangsspannung erzeugt.

    Was man damit dann anstellt ist jedem selbst überlassen.


    Beispiel:

    Du kannst die Wechselspannung Spannung per B6-Brückengleichrichter, Gleichrichten (inkl. Glättungs Elko) und hast dann eine Gleichspannung für in einen Hochvolt-Solar-Laderegler.


    Oder was ich mache, ich führe diese über einen Drehstrom-Traffo welcher die Spannung auf etwa 60V herunter transformiert und dann im Anschluss auch per B6-Gleichrichter Gleichgerichtet, welcher dann per PWM-Schaltung meinen 48V Solarspeicher-Akku lädt.

  • Mit Trafo und PWM hast du dann aber schon ordentlich Wirkungsgrad Verlust.

    Wie viel Leistung kommt denn da an dem Akku noch an?

    Wie hoch ist dann der Verbrauch pro KWh Strom?

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • schon ordentlich Wirkungsgrad Verlust

    Ich war mit ganz sicher, dass dieses Argument kommen wird. Ich denke, dass muss jeder für sich selbst abwiegen. Was wer mit der Gleichspannung anstellt, ist ja flexibel.


    Ich habe bei mir, auch ein Trafo mit Gleichrichter B6 und anschließendem MPPT Laderegler eine gemessene Verlustleistung von ca. 400W bei 3 kW Ladeleistung. Ich finde das OK.


    Wenn ich jetzt die Verlustleistung auf den Heizöleinsatz umrechne, komme ich auf eine Heizölverschwendung von ca 50 Liter pro Jahr, mit der ich sehr gut leben kann. Auf der Habenseite muss dann auch der wärmere Heizungsraum, der zum Wäschetrocknen benutzt wird, berücksichtigt werden, hHierdurch läuft der Trockner signifikant weniger.

    Werkstatt:

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    Haus:

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  • Bleibt die Leistung am Motor gleich? Die Abgastemperatur muss ja für den DPF ausreichen.

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • Die Motorleistung wird nachgeführt.


    Alle 180 Minuten wird per FU + Heizstab die anliegende Last für 12 Minuten auf 5,7 kW ergänzt zur Regeneration.

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Hi auch!

    Selbstverständlich will ich Euch nichts ein- oder ausreden. Es würde mich freuen, wenn da was gutes rauskommt. Deshalb versuche ich frühzeitig auf technisches Problempotential hinzuweisen. (Wenn ich störe, bitte einfach geradeheraus sagen).

    Nun ja gerade die Logo die in FUP Programmiert wird, ist da eigentlich einfach zu "Analysieren", als ein in C geschriebenes Programm.

    Klar ist die Überwachung einer einzelnen Größe wie der Ölstand mit der Logo einfach und sicher. Wenn es um so einfache Schaltvorgänge geht, lässt sich auch im Kopf nachvollziehen, was passiert.


    Das ist aber grundsätzlich anders, wenn komplexere Abläufe vorliegen. Da passiert irgendwann irgend was verkehrtes und man hat kaum eine Chance, nachzuvollziehen, wie es zu der Fehlersituation kam.


    Meine Erfahrung ist, dass es mit der Logo zunehmend schwierig wird,

    - wenn Sequenzen durchlaufen werden sollen,

    - Noch schwieriger wird es, wenn diese Sequenzen quasi als Überwachungsschleifen andauernd laufen.

    - Noch schwieriger wird es, wenn diese Sequenzen mehrere Eingangsgrößen haben, bei denen man keine fixe Reihenfolge voraussetzen kann.

    (Das würde ich bei Eurem Projekt auf jeden Fall vermuten und da wird Fehlersuche schon sehr schwierig)

    - Noch schwieriger wird es, wenn man nicht sicher weiß, ob bestimmte Signale überhaupt auftreten.

    (Auch das würde ich erwarten)

    - Und ganz chaotisch wird es, wenn mehrere Sequenzen parallel laufen, die sich gegenseitig beeinflussen.

    (Da wird Fehlersuche zur Katastrophe)

    |__|:-)

    Nun der "Motor / Asynchrongenerator" soll mit drei Erreger-Kondensatoren als Generator betrieben werden, der eine 3-Phasige Ausgangsspannung erzeugt.

    Das hatte ich vermutet und das hat mich auch veranlasst, hier meine Senftube überhaupt aufzumachen. Wir hatte dazu hier im Forum auch schon heftige Diskussionen.


    Auf dem Papier sieht das ja recht einfach aus und theoretisch geht das ganz toll. Auch da hab ich mich schon mal dran versucht, allerdings unter anderen (schwierigeren) Bedingungen als bei Euch. Mir war das dann unter dem Strich zu unsicher.


    Das soll euch nicht entmutigen. Mit (fast) rein ohmschen Lasten sollte das beherrschbar sein. Ob ein Trafo das schwierig macht, vermag ich nicht zu sagen, aber die Gleichrichter sind für eine stabile Schwingung eine böse Störung mit mehreren Seiteneffekten (mit oder ohne Trafo gleichermaßen).


    Also sicher sagen kann ich nur eines: Das sieht einfacher aus, als es ist und ich vermute, dass das ohne aktive Regelung nicht gut wird. (Das kann die Logo sicher nicht)

    Was man damit dann anstellt ist jedem selbst überlassen.

    Hier steckt der Teufel drin, weil das ganze Konstrukt nicht so ausgelegt werden kann, dass man den Rest „jedem“ überlassen könnte. Das Problem ist nicht die Erzeugung der Spannung, sondern der Einfluss der Last. Deshalb ist auch der Gleichrichter „böse“.


    Also wie gesagt, ich will nicht stören und Euch nichts ein- oder ausreden. Mein Eindruck ist halt, dass ihr die Ansteuerung des Motors für die eigentliche Herausorderung haltet. Dagegen fürchte ich, dass weiter hinten die größeren Herausforderungen lauern. :neo:

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  • Das Problem ist nicht die Erzeugung der Spannung, sondern der Einfluss der Last. Deshalb ist auch der Gleichrichter „böse“.

    Kannst du das etwas vertiefen?


    Ich denke, eine Vielzahl an Regelungsproblemen entfällt durch die reine Nutzung mit einem nachgeschalteten ( MPPT) Batterieladeregler. Der Eingangsspannungsbereich ist sehr groß, die Leistungsaufnahme wird sehr langsam nachgeregelt. Der von mir verwendete Regler benötigt z.B etwa 30 sek um von Null auf volle Ladeleistung hoch zu fahren.


    Deswegen auch die Idee, mit Gleichspannung und Laderegler zu arbeiten - das vermeidet unnötige Lastschwankungen und Regelungsprobleme.

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  • Bin auch der Meinung, dass der Dachs ist viel zu träge um in sauber im Insel-Betrieb zu laufen.

    einmal bekommt der Motor nicht so schnell Gas geben, um bei schlagartiger Last nachzuregeln und auf der anderen Seite habe die Asyncron-Generatoren

    die Eigenart bei Belastung bzw. Lastabwurf Spannungsspitzen zu erzeugen was Elektrogeräte gar nicht gerne haben.


    Außerdem machen die ganz neuen Dachse das auch genau so, die führen auch erstmal alles Gleichgerichtet über einen Wechselrichter.

    Weitere Vorteil, man könnte den Motor in seiner Leistung theoretisch sogar Modulieren lassen, da man auch mit 40Hz Netzfrequenz arbeiten könnte.

  • Abseits von "Meinung" funktioniert das System bei Stephan in der derzeitigen Version sehr gut. Es geht nur darum, den Senertec Regler rauszuwerfen - einen "OpenSource" Dachs zu bauen. Ich habe in Gesprächen mit Stephan und auch Thomas (Danke Euch beiden!) bereits viel gelernt.

  • könnte den Motor in seiner Leistung theoretisch sogar Modulieren lassen

    nicht nur theoretisch, ein Inselstromerzeuger moduliert grundsätzlich immer von nahezu null bis 100 Prozent.

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

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    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Kannst du das etwas vertiefen?

    a) Alle Abweichugen vom Sinus verursachen "Oberwellen". Jede Oberwelle kann für sich schwingen. Starke Abweichung machen entsprechend starke Oberwellen und ein Gleichrichter macht etwas, was einem Trapez ähnlicher ist, als einem Sinus.

    b) Wenn die Spannung so groß wird, dass der Gleichrichter durchschaltet, steigt dort der Strom plötzlich stark an, während der Strom in den Kondensator praktisch abbricht.


    Das ganze tut wie ein Pendel, das mehr oder weniger gegen einen Anschlag läuft. Wenn ich mir das mit dem Pendel so überlege, während ich schreibe, dann kann "der Anschlag" evtl. sogar stabilisierend wirken, aber offen gesagt bin ich da gerade überfordert.


    MPPT Batterieladeregler.

    Ob ein MPPT Regler dafür gut ist, bezweifle ich ganz stark. Das könnte den Motor/Generator massiv überlasten. Die Leistungsabnahme in die Batterie wäre nach meiner Auffassung eine Aufgabe der Steuerung.


    Bin auch der Meinung, dass der Dachs ist viel zu träge

    Die Trägheit des Antriebs spielt nur eine Rolle, wenn die Last stark schwankt. Das sollte über die Batterie aber ausreichend geglättet sein.


    Abseits von "Meinung" funktioniert das System bei Stephan in der derzeitigen Version sehr gut.

    Da wäre es natürlich interessant zu wissen, wie es dort genau aufgebaut ist.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Ich habe in Gesprächen mit Stephan und auch Thomas (Danke Euch beiden!) bereits viel gelernt.

    Nun ich hoffe, dass dabei auch die Erkenntnis einen seperaten Sicherheitskreis ( Not Aus ) aufzubauen mit dabei war.

    Ich denke da u.a. an Überdrehzahl, Generatorkontrolle, Übertemperatur, Öldruckmangel .....

    Grundsätzlich funktioniert dies, habe es mehrfach in meinen 25 jähriger Tätigkeit gesehen.

    Allerdings handelte es sich Ausnahmslos um Elektrotechniker die durchaus in der Lage waren die Materie zu überblicken und umzusetzen.

    Alle Anlagen arbeiteten auf einem Wechselrichter bzw. Akku, so wie von Euch angedacht, ohne direkten Netzparallelbetrieb.


    Wenn ich einen Tipp geben darf, man kann auch andere Generatoren am Dachs anbauen, muss nur eine entsprechende Adapterplatte anfertigen.