Alte Öl-Heizung gegen WP / BHKW oder Pelletheizung?

  • Guten Tag an alle,


    wir haben bei uns eine sehr spiezielle Kombination. Ich habe mir 3 Anlagenmechanikern gesprochen und 4 Meinungen erhalten....

    Ich glaube jeder Mechaniker hat seine Lieblingsheizung.


    Wir haben drei PV-Anlagen mit insgesamt 200kw/h Leistung. Die erste läuft 2029 aus der EEG-Umlage aus.

    Durch den Hof haben wir mehrere anliegende Nebengebäude und daher Platz für jegliche Art von Heizung, Speicher etc. Weiterhin muss ich dazu sagen, dass unser Holzofen (ohne Wassertasche) im Wohnzimmer fast täglich läuft und wir bereits die Anschlüsse für einen Wasserführendenofen vorsorglich gelegt haben.


    Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich würde mich über ein paar Ideen freuen. :):)



    Verbrauchsdaten

    Jährlicher Stromverbrauch: 35000 kw/h (ja ich weiß.... liegt aber an Kühlanlagen)

    Jährlicher Brennstoffverbrauch:4000L Heizöl


    Derzeitige Heizung

    Energieträger der Heizung: ÖL

    Alter und Typ der der Heiztechnik: 1991 Vießmann Brennwertkessel (unkaputtbar)

    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: nein

    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: 100L

    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen:

    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: nein

    Hydraulischer Abgleich durchgeführt:

    Temperaturen der Heizkreise: Durch Fußbodenheizung flexibel

    Art der Heizkörper: Fußbodenheizung


    Immobilie und Rahmendaten

    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 190m² Wohnfläche (4 Bewohner), 150m² gewerblich genutzte und beheizte Fläche

    Art und Baujahr der Immobilie: 1930

    Erfolgte Modernisierungen: 2000

    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: wäre mit Aufwand möglich

    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: ja, ist sogar gewünscht wären nochmal ca 160m² 1970 gebaut, Dach nachisoliert. 3 Bewohner

  • Um zu entscheiden, ob eine KWK-Lösung oder eine Wärmepumpe hier Sinn macht, sollte vor allem geklärt werden, wie sich der Wärme- und der Rest-Stromverbrauch (nach Beitrag der PV) übers Jahr verteilt.

    Drei Fragen dazu, die inhaltlich zusammen gehören:


    1) Sind die 35.000 kWh Stromverbrauch einigermaßen gleichmäßig übers Jahr verteilt, oder wird – wegen der Kühlung – mehr Strom im Sommer verbraucht? Wie viel?

    2) Wie viel von den 35.000 kWh Stromverbrauch werden aus den PV-Anlagen gedeckt?

    3) Verteilt sich der Wärmebedarf übers Jahr in etwa wie bei einem normalen Haushaltsprofil, oder gibt es auch hier Besonderheiten?

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • hier nochmal der Inhalt des o.g.Anhanges

    Jahr Monat HT NT Generator?










    2019 1 1380 2037 14174
    2019 4 1432 2106 14404
    2019 7 1437 2163 15208
    2019 10 1444 2222 15807
    2020 1 1497 2276 15977
    2020 4 1542 2332 16373
    2020 7 1545 2366 17027
    2020 10 1548 2409 17646
    2021 1 1584 2460 17822
    2021 19.02.21 1601 2483 17892
    2021 4 1607 2502 18095
    2021 7 1609 2547 18776
    2021 10 1613 2592 19273
    2022 1 1657 2649 19439

    Die Erste läuft 2029 (60kwh),

    die Zweite 2030 (99khw)

    und die Dritte 2031 (40kwh).

    Der Strombedarf kommt, ca 8000kwh Tagesbetrieb-Gewerbe; ca4000kwh Wohnhaus und ca 23000 Kühlanlagen.


    Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich würde mich über ein paar Ideen freuen. :):)

    Das ist leider mit den Informationen nicht möglich.


    Der erste Ansatzpunkt ist auch für mich die Kühlung, denn wo gekühlt wird, fällt in der Regel Wärme an, die möglicherweise genutzt werden kann. Notfalls mit einer Wärmepumpe.

    Die Kühlanlagen sind aber nur noch ca 5-15 Jahre aktiv. Danach fallen sie evtl. weg.

    1) und 2) siehe Anhang. Dort habe ich den abgelesenen Stromverbrauch als Bild. Ich kann die Zahlen jedoch nicht gut lesen, da ich diese nicht selbst aufgeschrieben habe. HT dürfte Tagstrom und NT Nachtstrom sein.


    3) Die Wärme verteilt sich auf ein normales Hausprofil 70% und 30% Gewerbeflächen.


    Ich hoffe ich konnte alles beantworten.

  • Zwei Zusatzfragen:

    1. Welche Temperatur fährt die Kühlung? (Tiefkühlung? )
    (Hintergrund der Frage: Wenn es sich um Temperaturen um die 0°C bewegt, könnte eine "normale" Luft-Wasser-WP die Brücke vom Kühlen zum Heizen sein, wobei das bis -10°C gut gehen sollte)

    2. Es ist auffällig, dass ca. 2/3 des Stroms in die Kühlung gehen, aber wenig Differenz zwischen Sommer und Winter auftritt. Gibt es da eine Erklärung?

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Zwei Zusatzfragen:

    1. Welche Temperatur fährt die Kühlung? (Tiefkühlung? )
    (Hintergrund der Frage: Wenn es sich um Temperaturen um die 0°C bewegt, könnte eine "normale" Luft-Wasser-WP die Brücke vom Kühlen zum Heizen sein, wobei das bis -10°C gut gehen sollte)

    2. Es ist auffällig, dass ca. 2/3 des Stroms in die Kühlung gehen, aber wenig Differenz zwischen Sommer und Winter auftritt. Gibt es da eine Erklärung?

    1) Wir haben eine Kühlung mit ca 3° und eine Tiefkühlung ca -18°


    2) Ich denke die geringe differenz liegt daran, dass im Sommer ein großteil des Stroms direkt von der PV Anlage verbraucht wird.


    Guten Morgen,


    gibt's vielleicht auch ein Lastgangprofil vom EVU ?


    Das kann man ggf. dort anfordern sofern es die Zählereinrichtung hergibt.

    Das kann ich morgen Nachmittag in Erfahrung bringen. Werde mich melden. :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Neuendorfer () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Haus und Hof Betreiber mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Also so ganz schlau werde ich aus den Angaben noch nicht.


    Wenn die Spalten "HT" und "NT" den monatlichen Gesamt-Stromverbrauch bedeuten, dann liegt der offenbar übers Jahr ziemlich stabil um 4.000 kWh pro Monat, wobei von 2019 bis 2022 ein Anstieg zu beobachten ist: Im Jahr 2019 wurden pro Monat ca. 3.600 kWh verbraucht, in 2021/22 waren es eher 4.300 kWh. Jahreszeitliche Schwankungen scheint es kaum zu geben. Multipliziert man diese Verbräuche mit 12, so ergeben sich aber Jahresverbräuche von 43.000 bis 51.000 kWh, also ein ordentliches Stück mehr als die oben angegebenen 35.000 kWh. Jetzt könnte die Differenz natürlich der Beitrag der PV-Anlage sein. Dagegen spricht aus meiner Sicht, dass die Werte keinerlei jahreszeitliche Schwankungen aufweisen. Bei der hohen Grundlast müssten 200 kWp PV jedenfalls im Sommer zwei Drittel des Gesamtbedarfs abdecken. Im Januar kann es unmöglich mehr als ein Drittel sein, wahrscheinlich viel weniger.


    Die Spalte "Generator" ist schwer zu verstehen. Von 1/19 bis 1/22 steigen die Werte um fast 40% an, aber was bedeuten sie? Wenn das tatsächlich Monatswerte sind, kann es sich dabei nicht um Werte aus den PV-Anlagen handeln. Eine PV-Anlage in Niedersachsen müsste bei angenommenen 35° Neigung und Südausrichtung von April bis August pro Monat ca. 120 kWh/kWp bringen. Bei 200 kWp wären das ca. 24.000 kWh/Monat. Im Januar kommt man aber nur auf 25 kWh/kWp, im vorliegenden Fall wären das ca. 5.000 kWh. Nachdem diese Zahl weit unter den Januar-Angaben unter "Generator" liegt, kann es sich also weder um Erzeugungs- noch um Eigenverbrauchswerte handeln, und schon gar nicht um Stromeinspeisung.


    Eigentlich ist es aber nicht erforderlich, dass wir hier herumraten. Die PV-Anlagen wurden alle vor 2012 in Betrieb genommen. Also muss es Erzeugungs- und Einspeisezähler geben, und aus der Abrechnung des Netzbetreibers (die für 2021 müsste schon da sein) muss klar erkennbar sein, wie viel PV-Strom im Gesamtjahr erzeugt, eingespeist und selbst verbraucht wurde. Die Verteilung über die Monate lässt sich mit Hilfe des PGIS aus diesen Werten recht gut abschätzen. Und aus der Abrechnung des Stromversorgers müsste erkennbar sein, wie viel Strom bezogen wurde. Gib uns doch mal diese Werte durch (entweder für 2021 oder für 2020), dann wird hier glaube ich vieles klarer.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Ich habe mir unabhängig von den o.g. Aufzeichnungen die Versorgerabrechnungen angeschaut und verglichen:

    Jahr Versorger Abrechnung Kw/h

    fiktive Einspeisung PV Kw/h


    Summe Kw/h p.a.







    2018 26400
    15700

    42100
    2019 20300
    15900

    36200
    2020 14500
    13090

    27590
    2021 12400
    11550

    23950


    Es lässt sich also feststellen, dass der Stromverbrauch sukzessiv sinkt. Aus unserer betrieblichen Persspektive könnte ich mir vorstellen das der Verbrauch die nächsten 5 Jahre eher knapp über 20.000kw/h stagniert. Er aber in den Jahren danach zu einer wahrscheinlichkeit von 50/50 weitere 10.000 - 15.000kw/h sinkt. Je nachdem, ob diese Kühlanlagen weitere Verwendungen finden oder entfernt werden.

  • Grundsätzlich stellte ich mir zuerst die Frage was genau die Frage war ? ^^


    Der konstante Stromverbrauch und ein nicht zu kleiner "Altbau" würden schon für eine BHKW Lösung sprechen.

    Mit dem bekannten Nachteil, im Sommer bei wenig Wärmeabnahme, natürlich keine Laufzeit.

    Zusätzlich müsste der Gasanschluss noch gelegt werden, verschlechtert die Wirtschaftlichkeit enorm.

    Flüssiggas sollte in der Größenordnung ausscheiden.


    Scheitholz oder Hackschnitzel Heizung wäre eine Option, wenn eigener Wald vorhanden wäre.

    Pellets würden für mich ausscheiden, weil die Pellets prozentual im Einkauf genauso teurer werden wie fossile Brennstoffe.

    Und man ist abhängig von einer "Industrie" und kann wenn man das Ding einmal eingebaut hat, nicht so leicht wechseln.


    Heiztechnisch dürfte es am effektivsten sein, eine Wärmepumpe mit Grabenkollektor/Milchabwärme zu nutzen.

    Ich habe im bayerischen Rundfunk mal einen Beitrag darüber gesehen,

    Link https://www.agrarheute.com/tie…eitig-strom-sparen-556133

    Das wäre für mich das schlüssigste Konzept überhaupt, PV ist vorhanden und Strom für die Kühlung wäre sowieso erforderlich,

    warum dann nicht die Abwärme der Kühlung für die Gebäudeheizung verwenden ?

    50kw elektrisch Erdgas BHKW von Yados

    25kw Absorptionskältemaschine aus BHKW-Abwärme

    Photovoltaikanlage 99,9 kwp

  • Flüssiggas sollte in der Größenordnung ausscheiden.

    Sehe ich nicht so.


    Die Aufgabe ist ja nicht, 100% Autarkie zu erreichen, sondern zu sehen, ob im Rahmen des Wärmebedarfs von 30-36.000 kWh/Jahr (angenommener Wirkungsgrad des Ölkessels 75-90%) eine KWK-Lösung möglich ist. Meiner Meinung nach ist hier etwas Größeres als ein NeoTower 2.0 nicht sinnvoll, weil nur der mit 5,2 kW(th) auf vernünftige Laufzeiten käme. Und die Tagesproduktion von 48 kWh (wenn er durchläuft) würde dann immerhin die Hälfte des durchschnittlichen Strombedarfs decken. Da die PV (außer wenn Schnee drauf liegt) ja auch im Winter noch einiges bringt, müsste das eigentlich ausreichen


    Wenn es gelingt das Nachbarhaus mit anzuschließen, erhöht sich natürlich auch der Wärmebedarf (und auch der Strombedarf). Dann kommt vielleicht auch ein NT 3.3 oder ein 4.0 in Frage, aber größer würde ich auf keinen Fall gehen. Ein Dachs 5.5 wäre hier schon überdimensioniert, und wenn später der Verbrauch absehbar auf 20.000 kWh oder gar weniger zurückgehen wird, dürfte (auch in Anbetracht der großen PV-Anlage) ein NT 2.0 ausreichen. Jedenfalls sind alle diese Geräte auch für den Betrieb mit Flüssiggas erhältlich.


    Sofern für kleines Geld eine bessere Nutzung der Kühlungs-Abwärme möglich ist, kann (und sollte) man das natürlich machen. Aber dafür viel zu investieren oder gar ein neues Heizsystem darauf hin auszulegen würde ich (angesichts der Tatsache, dass die Kühlgeräte womöglich nur noch ein paar Jahre in Betrieb sein sollen) nicht raten.


    Fazit: Wenn das mein Haus wäre, würde ich ein Flüssiggas-BHKW einbauen, das von der thermischen Dimensionierung her 5.000+X Jahresstunden Laufzeit erreicht und in 24 Stunden Laufzeit nicht mehr Strom produziert als – abzüglich PV – an einem Wintertag im Durchschnitt verbraucht wird. Als Spitzenlastkessel kann man den "unkaputtbaren" Ölkessel erstmal einfach weiter laufen lassen oder auf eine Flüssiggas-Therme umsteigen. Mit Hilfe eines ausreichenden Wärmespeichers und einer intelligenten Regelung kann man das BHKW in der Übergangszeit und im Sommer vorzugsweise abends und nachts laufen lassen, wenn kein PV-Strom da ist.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Tut mir leid Sailor, aber hier muss ich dir doch widersprechen, obwohl ich sonst deine fachliche Meinung

    schätze und auch größtenteils teile.


    Bei dem Abwärmepotenzial der Kühlanlage muss man nicht lange überlegen.

    Das sind optimale Bedingungen für eine WP, da hat man auch ganzjährig gute AZ ähnlich einer Sole WP.


    Sollte die Kühlanlage bzw der Milchbetrieb irgendwann eingestellt werden, bietet sich die Möglichkeit

    mit einem Grabenkollektor und die vorhandene Technik ließe sich komplett weiterverwenden.


    Mit dieser Variante heizt man nahezu umsonst, und vielleicht ließe sich sogar noch beim Stromeinsatz für die

    Kühlanlage Strom sparen (je nachdem wie alt die Kühlanlage ist)


    Den Invest würde ich bei der WP Lösung auch nicht als höher einschätzen als die BHKW Lösung,

    aber bei der WP Lösung wesentlich niedrigere Energiekosten.

    50kw elektrisch Erdgas BHKW von Yados

    25kw Absorptionskältemaschine aus BHKW-Abwärme

    Photovoltaikanlage 99,9 kwp

  • Ihr habt beide sehr interessante Ansätze. Das Problem ist für mich eigentlich nicht die schlecht abzuschätzenden Stromkosten, sondern wie ich die PV Anlagen, wenn sie auslaufen, optimal in das Energie/Heizungsnetz einbinden kann. Wenn die Anlagen am Tag x auslaufen, ist der Strom praktisch nur noch 5 Cent/Kwh wert (außer es kommen neue EEG Gesetze in betracht). Meine erste Überlegung wäre eine Wärmepumpe/Erdwärmepumpe in Kombination mit einem Wasserführenden Ofen. Der die kalten Spitzen im Winter abfängt. Falls es hart auf hart kommt, könnte man evtl mit einem Tauchsieder mit Strom heizen. Wenn die PV-Anlagen auslaufen, werden wir sicher auch Strom speichern, auf irgendeine Art.


    Dann hat mich ein Freund versucht von Holzpellets zu überreden. Das schlagende Argument ist fast Co2 neutral und von allen Arten die geringsten Kosten:

    Heizungsarten: Kosten pro m2 und Monat

    HeizungMonatliche Energiekosten in Euro pro m2
    9,80 €
    8,90 €
    12,40 €
    10,40 €
    7,90 €

    Quelle: Heizspiegel 2021 für Energiekosten pro Quadratmeter (m2) für Brennstoff/Strom im Abrechnungsjahr 2020



    Als dritte Variante fand ich schon immer ein BHKW (der Grund warum ich auf euch gekommen bin) attraktiv.