Hallo an alle Leser meiner Frage,
wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus (10 Parteien) und im Keller steht ein Gasbetriebenes BHKW, von welchem wir auch den Strom beziehen, wenn das BHKW dann in Betrieb ist (machen aber nicht alle Eigentümer). Im Sommer läuft das BHKW nicht, dann beziehen wir den Strom über den öffentlichen Versorger. Rechtliche Angelegenheiten und Abrechnung macht ein Energiemanagement Büro.
Wir wohnen im Erdgeschoss mit Gartenanteil und wollen uns nun im Garten eine Mini-PV-Anlage aufstellen (345 Wp), d.h. der Strom wird dann in unser Wohnungsnetz eingespeist.
-Inwiefern ist es ein Problem, dass wir den Strom regulär über das BHKW beziehen? Könnte es Probleme geben, wenn zu viel produzierter Strom in Richtung Zähler wandert? Eigentlich kaum denkbar, denn wir verbrauchen am Tag ca. 7 KW, das heißt pro Stunde ca. 590 Watt.
-Wir wissen, dass wir dann einen neuen Zähler brauchen (haben noch einen alten Zähler).
-Sind nach Einbau eines passenden Zählers dann alle (möglichen) Probleme behoben?
-Was könnte theoretisch (oder auch sicher) passieren, wenn der zu viel produzierte Strom Richtung alter Zähler fließt und dort der Strom vom BHKW eingespeist wird?
Ich danke schon jetzt herzlich für die Antworten.