bis zum 24.08.2023. eine Preisgarantie bei 4,57 cent. ,,,Ich hoffe es kommt keine Sonderkündigung o.ä.
Ja o.ä. wäre auch eine Insolvenz, denen bereits zahlreiche Anbieter zum Opfer gefallen sind.
bis zum 24.08.2023. eine Preisgarantie bei 4,57 cent. ,,,Ich hoffe es kommt keine Sonderkündigung o.ä.
Ja o.ä. wäre auch eine Insolvenz, denen bereits zahlreiche Anbieter zum Opfer gefallen sind.
Hallo Zusammen,
mein Dachs bekommt in 14 Tagen Unterstützung durch die eine Wärmepumpe. Ich hoffe den sonst nicht direkt verbrauchten Strom, anstatt im Heizstab in der Wärmepumpe mit Faktor 3 zu veredeln. In der Übergangszeit und im Sommer wird auch Solarstrom mit zum Einsatz kommen. Da der Dachs schon seit 2004 läuft und ich keine weitere Heizung habe, ist die Wärmepumpe auch als Backup für den Dachs gedacht.
Viele Güße
Hololoy
passt das überhaupt zusammen, so rein temperaturtechnisch?
Ich gehe davon aus, das wir das hinbekommen. Es gibt einen zweiten Speicher und insgesamt drei Temperaturzonen, unten mit ca. 30° C eine mit um die 50°C und eine mit 70°C die nur Wärme vom Dachs bekommt. Die Heizung wird, außer bei Dauerfrost aus der mittleren Zone versorgt. Das Warmwasser durch den Speicher mit zwei Registern aus dem mittleren oder hohen Bereich. Bei Sommerbetrieb, mit minimalem Dachs-Anteil, wird das Warmwasser bei Bedarf (Legionellen) mit dem Heizstab nachgeheizt.
Viele Grüße
Hololoy
Aktuell ist der Baseload nochmal etwas gestiegen: 18,462...
Verrückte Zeiten
Hallo, ich habe mal eine Frage an die Profis. Mit steigenden Energiepreisen steigt doch auch die Einspeisevergütung?
" Nach § 4 Abs. 3 des Kraft-Wärme-Kopplung-Gesetzes (KWK-Gesetzes) wird der marktübliche Strompreis als Basis für die Einspeisevergütung von KWK-Anlagen herangezogen."
Ist das wirklich so?
Danke für die Antworten
Gemeint ist der Baseload dessen Preis zum Beispiel hier veröffentlicht ist
Gemeint ist der Baseload dessen Preis zum Beispiel hier veröffentlicht ist
Danke, jetzt hab ichs auch gepeilt! Super Seite! Wie gesagt Danke
Witziger weise bekommt man so aktuell sogar ohne Förderung für KWK Strom mehr als für EEG Strom, bzw. wie ist das denn nun mit ausgeförderten PV Anlagen? Werden die nach Baseload vergütet? Falls ja würde eine Ü20 PV ja mehr bekommen als eine z.B. 5 Jahre alte...
Falls ja würde eine Ü20 PV ja mehr bekommen als eine z.B. 5 Jahre alte...
Siehe Text ganz unten Jahresmarktwert Solar 7,55 ct / kWh gab es für Einspeisungen in 2021, die Einspeisunmgen für 2022 werden wohl doppelt so hoch werden.
wie ist das denn nun mit ausgeförderten PV Anlagen? Werden die nach Baseload vergütet?
Nach Baseload nicht, aber nach dem sogenannten Jahresmarktwert für Solarstrom, abzüglich einer Vermarktungsgebühr. Für 2021 waren das 7,551 ct/kWh, also jedenfalls schon mal ein Schnaps mehr als die EEG-Vergütung für PV-Anlagen mit IBN 2021. Wenn die Börsenstrompreise weiter so bleiben wie jetzt, dürfte das in 2022 auch noch mal ein ordentliches Stück mehr werden. Zur Berechnung herangezogen werden aber nur die Preise in den Stunden, wo PV tatsächlich Strom erzeugt, und zwar wohl auch nach PV-Leistung gewichtet, d.h. die Preise in den Mittagsstunden zählen stärker als morgens und abends. Deswegen weicht der Monats- und Jahresmarktwert PV vom Baseloadpreis ab und dürfte in der Regel etwas darunter liegen.
Wenn Du Genaueres wissen willst, kannst Du Dich in diese Seite vertiefen.
Nachdem die EEG-Vergütung für Anlagen mit IBN 2022 um 6,5 ct/kWh liegt, bekommen ausgeförderte Anlagen 2022 wohl tatsächlich eine höhere Einspeisevergütung als Neuanlagen. Ob das so bleibt, weiß natürlich niemand. Aber ein Wahlrecht hat der Betreiber da (leider) nicht.
Schon witzig, eigentlich müsste die EEG für Neuanlagen angepasst werden, da ja auch das Material teuerer wird.
Schon witzig, eigentlich müsste die EEG für Neuanlagen angepasst werden, da ja auch das Material teuerer wird.
Dein Vertrauen in die Politik muss grenzenlos sein.
Allein die sich jetzt abzeichnenden Folgen einer Jahrzehntelangen falschen Energiepolitik zeigen unübersehbar, die absolute Unfähigkeit!
Meiner Meinung nach ist die Höhe der EEG-Einspeisevergütung spätestens seit Mitte letzten Jahres (als die Bezugsstrompreise anfingen hochzugehen) für die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen weitgehend bedeutungslos geworden. Wichtig ist jetzt nur noch, wie viel teuren Bezugsstrom man mit einer PV-Anlage sparen kann. Ab etwa 40 ct/kWh Bezugsstrompreis zeigen sogar die Stromspeicher allmählich vertretbare Amortisationszeiten: Mit Speicher geht es bei der EEG-Einspeisevergütung für eine normale Dachanlage nur noch um ein Drittel des Stroms bzw. um ein Zehntel des wirtschaftlichen Gesamtvorteils. Wenn es dann noch eine Wärmepumpe gibt oder ein E-Auto zum Laden, wird der eingespeiste Strom noch weniger.
Natürlich wäre es gerecht, wenn PV-Betreiber für den eingespeisten Strom wählen dürften zwischen fester EEG-Vergütung oder variabler Vergütung nach Marktwert. Zukünftig mit Smart Meter ginge das sogar in Realtime z.B. auf 15 Minuten Basis. Aber für die Entscheidung, ob sich jemand eine PV-Anlage aufs Dach legt, dürfte das (auch wenn es zulässig wäre) eher von untergeordneter Bedeutung sein.