Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Mario und wir wohnen in Thüring in einen ehemaligen Bauernhof. Eine Wohneinheit des Hauses ist an die Schwiegermutter vermietet. Handwerklich bin ich etwas begabt. Elektrotechnisch nicht ganz so.
ich habe versucht mal was zu meinen Fragen zu finden, aber leider so in dem Umfang nicht. Deswegen mal hier kurz mein Vorhaben und die damit verbunden Fragen mit der Hoffnung der HIlfe und Unterstützung durch euch im Forum:
Ich überlege mir ein ordentliches Notstromaggregat mit wassergekühltem Motor zu zu legen. Zum einen für den Notfall. Aber auch zum Nutzen außerhalb vom Notfall.
Ich würde es in den Raum zur Ölheizung stellen. Dort versuchen, die Abwärme in den Heizkreis und Puffer zu bringen. Den Strom ins Hausnetz einspeisen. Die Abgase ggf. nochmal mit Wäremtauscher in den Schornstein der Ölheizung einbinden - zumindest als einfach rückbaubare Möglichkeit.
Wir haben in Summe im Haus ca. 7.800 KWStunden pro Jahr. Heizöl ist ja für die Ölheizung sowieso vorhanden. Außerdem habe ich noch eine Solaranlage - diese reicht für die Warmwasserversorgung im Sommer und auch in der Übergangszeit für die Heizung mit. Im Winter wird über einen Festbrennstoffkessel im Regelfall geheizt. Die Ölheizung ist eigentlich nur Notfall (diese war vom Vorbesitzer noch da und so lange sie noch funktioniert ...)
Als Gerät schwebt mir eventuell so was vor:
https://ademax-strom.de/diesel…ger-Stromaggregat-DG11KSE
Was ich nicht weiß:
Wie wäre dann der Verbrauch? Funktioniert das mit Heizöl? Liefert das Aggregat den Strom so dass auch alle Steuerteile heile bleiben?
Was wäre zu beachten? Gibt es hier Erfahrungen?
Gibt es irgendwo rechtliche Bedenken?
Vielen Dank schon mal.
Freundliche Grüße Mario