Guten Abend,
das ist mein erster Beitrag und ich freue mich auf den Austausch mit der Community.
Ich kaufe ein altes Reihenendhaus, mit einer Ölheizung aus 1993 die noch gut funktioniert.
Warmwasser erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer.
Ich möchte aber ab sofort mein Wasser zentral aufbereiten und effizienter heizen.
Gas liegt vor der Tür (aber nich nicht im Haus).
Solarthermie kommt derzeit nicht in Frage, da das Dach aus dem Baujahr ist und ich will nicht in ein paar Jahren (wenn ich das Dach erneuern muss) die Paneele wieder runternehmen um sie erneut zu montieren.
Und jetzt zu den eigentlichen Fragen:
Kann man aus den Daten gem. Energieausweis den ca. zukünftigen Pelletverbrauch in kg oder to schätzen und Gasverbrauch?
Wie groß müsste mein Pelletlager werden (zB cbm Angabe), um meinen Jahresverbrauch zu decken?
Lohnt sich so eine Pellet Zentralheizung mit Wasseraufbereitung (nach BAFA Förderung), oder soll ich doch lieber bei Gas bleiben?
Wenn die Anlage förderfähig ist, gibt es immer 45% zurück oder auch mal weniger? Mal habe ich nur von 35% gelesen und verstehe es nicht ganz.
Die Schlüssel kriege ich voraussichtlich im Februar und deswegen kann ich noch keinen Fachmann vor Ort einbeziehen.
Besten Dank für Eure Hilfe und euren Rat🙏
Hier noch weitere Details:
-Baujahr: 1976
-Wohnfläche: 120qm
-Nutzfläche: 52qm
-Ölheizung mit 2.000l Tank
-Maße Heizungsraum:
2,98 Länge x 3,12 Breite x 2,34 Höhe
Daten gemäß Energieausweis:
-Endenergiebedarf
dieses Gebäudes: 172,4 kWh
-Primärenergiebedarf
dieses Gebäudes: 201,7 kWh