BHKW für 40 qm Ferienhaus?

  • Hallo Leute,

    Ich besitze ein Ferienhaus mit ca. 40 qm Fläche, welches jedoch relativ dünn gedämmt ist (8 cm) und ansonsten außen und innen mit Profilholz verschalt ist.

    Immobilie und Rahmendaten

    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 20 - 40 qm

    Art und Baujahr der Immobilie: Holzhaus, ~1983

    Erfolgte Modernisierungen: nichts Maßgebliches

    Weitere geplante Modernisierungen: ebenfalls nichts Maßgebliches

    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: Ich denke nicht

    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: Nein

    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: Nein

    Den Fragebogen konnte ich nur im unteren Teil ausfüllen, da ich das Haus noch nicht so lange besitze und nie eine Heizung installiert war.
    Es wurde sonst mittels Holzofen geheizt.

    Ich wollte dort einen Drehstromzähler einbauen lassen, da nur ein Einphasen-Stromzähler vorhanden ist. Zwecks des Betriebes von Bohrmaschine und Bandschleifer in meiner kleinen "Werkstatt" wäre dies interessant gewesen. Der örtliche Elektriker meinte, dass ein Umbau gut und gern 500€ kosten kann, da ein moderner Blitzschutzstromkasten rein müsste. Aktuell hängt der Stromzähler noch "offen" auf einer Brandschutzplatte.

    Die 500€ könnte ich dann auch sinnvoller in ein Drehstromaggregat investieren, welches ich sowieso gern anschaffen wollte um vor einem möglichen Stromausfall oder modern "Blackout" gefeit zu sein. Dann wiederum gibt es noch keine Heizung vor Ort, sodass ich mich in verschiedene Themen eingelesen hatte und mit dem BHKW quasi den perfekten Verbund finden konnte. Ob dieser nun so perfekt für meinen Anwendungsfall ist, gilt es noch heraus zu finden.

    Ich habe also 40 qm Grundfläche, wovon 20 qm dauerhaft warm sein sollen und weitere 20 qm, die dann entweder wahlweise mitgeheizt werden sollen oder aber über einen Petroleumofen (da Werkstatt/Vorraum) unabhängig vom Haupthaus bei Bedarf geheizt werden. Im Grunde könnten auch diese 20 qm über die zukünftige Heizanlage geheizt werden. Dies ist aber kein Muss, wenn dies bedeuten würde, dass das BHKW oder Stromaggregat dafür dann doppelt so groß sein muss.

    Ich hoffe ihr versteht mein Anliegen. Könntet ihr mir hierzu was empfehlen? Ein Abraten von diesem Plan wäre auch eine valide Antwort für mich. :)
    Doch bedenket: Stromaggregat muss eh her. Heizung auch. Warum also nicht beides verbinden? ;)

    Ich habe bereits den Selbstbauthread von bkohl sowie von stromsparer99 gelesen und hätte ebenfalls Spaß und Interesse daran, mir sowas selbst zu bauen. Zumal die Fertiglösungen für eine solche "kleine" Bude vermutlich unsinnig teuer sind.

    LG,
    Irek

  • Ich kann mich dem nur anschließen. Es gibt kein BHKW, das mit dem Wärmebedarf in einem teilbeheizten 40 m2-Haus, und auch noch mit einer einwandfreien (als "dünn" würde ich die nicht bezeichnen) 8 cm Isolierung, auch nur annähernd sinnvolle Laufzeiten erreichen kann. Eine Brennstoffzelle mit Holzofen-Unterstützung für kalte Tage könnte mit 1,1 kW(th) vielleicht sogar thermisch passen. Aber die gibt es aktuell nur für den Betrieb mit Erdgas, und was willst Du bei der beschriebenen Nutzung mit geschätzten 4.000 kWh Stromerzeugung im Jahr anfangen? Außerdem wären die Kosten für ein solches System selbst nach Förderung in dem Fall prohibitiv. Und wenn Du dort tatsächlich Drehstrom brauchst, kann eine BZ wie die Vitovalor den ebenso wenig bringen wie jedes andere BHKW unterhalb der "Boliden"-Klasse.


    Vielleicht ist es möglich, die Abwärme des Drehstromaggregats (wenn das nun schon mal "gesetzt" ist) in einem einfachen Wärmespeicher aufzufangen und irgendwie zu nutzen, z.B. für Warmwasser (weil das mit Öfen relativ mühsam ist). Den Rest würde ich weiter mit Holz- und Petroleumofen machen. Wenn Dir auch das zu mühsam ist, könntest Du klären, ob es eine Luft-Wärmepumpe gibt, die zu Deinem Anwesen passt. Wenn nicht, würde ich in diesem Ausnahmefall sogar eine Strom-Direktheizung erwägen. Und wenn es um die Stromerzeugung geht, könntest Du über eine kleine PV-Anlage nachdenken. Die bringt zwar auch keinen Drehstrom, aber dafür kriegst Du in Abwesenheit immerhin die EEG-Einspeisevergütung.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

    3 Mal editiert, zuletzt von sailor773 ()

  • An euch beide:

    Vielen Dank für die Einschätzung. Ein weiteres Danke an sailor773 für die Alternativen. In der Regel werde ich mit meinen DIY-Projekten und Vorhaben bzw. im Allgemeinen mit meiner "Hütte" in Foren oder Diskussionsrunden meist eher belächelt und/oder nicht ernst genommen. Nach dem Motto "Komm wieder wenn du ein richtiges Haus hast und deine Bedürfnisse auf unserem Niveau sind".

    Da es sich nur um ein Ferienhaus handelt, hatte ich bereits überlegt, inwieweit es sinnvoll machbar wäre, dort mittels welcher Technologien auch immer eine Grundwärme von 13 - 17 Grad im Winter aufrecht zu erhalten. Im Sommer sind die Temperaturen in der Hütte wunderbar. Jetzt im Herbst ist auch noch alles angenehm. Alles über die 13 - 17 Grad hinaus könnte ich dann, wenn ich vor Ort bin mittels Holz- und/oder Petroleumofen realisieren. Ich hatte bereits auf dem Schirm:
    -Infrarotheizung
    -BHKW
    -kleine Gastherme inkl. 3x33kg-Flaschen, welche ich dann nach und nach mittels Auto wegbringe und durchtausche.
    usw usf.

    Ich denke ebenfalls, dass ein BHKW vermutlich nicht die sinnvollste Variante ist, wenn es um außerordentliche Effizienz geht. Ich lasse mich eher vom Begriff der Autarkie als von der Effizienz leiten. Dazu sollt ihr wissen, dass die Bude aktuell Gegenstand eines Rechtsstreits ist, ob diese überhaupt stehen bleiben darf. Das zieht sich zwar noch über mindestens 5 Jahre, macht die Entscheidung aber deutlich schwerer, da größere Investitionen sich für (schlimmstenfalls) nur 5 Jahre nicht lohnen.

    Ich plane ja wie gesagt die Anschaffung eines Notstromaggregats und könnte hier auch gut und gern 1000€ investieren. Alternativ wäre ein Eigenbau denkbar. Mir ist auch bewusst, dass man hierbei eher auf die Fernost-Produkte á la Güde und Co zurückgreifen muss.

    sailor773 :

    Macht es denn auf irgendeine erdenkliche Weise Sinn, dass man einen Pufferspeicher installiert, welcher dann durch das eventuelle BHKW pro Tag 2-3 Stunden erwärmt wird, der abgegebene Strom würde eine Infrarotheizung für die gleiche Dauer betreiben?
    Somit würde man quasi die gesamte nutzbare Leistung in die Erwärmung des Hauses schaffen. Wenn auch nicht höchsteffizient.
    Würde dies auch zeitgesteuert klappen, sodass ich dafür nicht vor Ort sein muss? Klar ist das technisch möglich aber wäre das auch sinnvoll bzgl. etwaiger Rituale, welche vor dem Start eingehalten werden müssen: Vorwärmen und dergleichen?

    Dies ist preislich natürlich etwas drüber aber sowas könnte theoretisch von der Größe ausreichen oder nicht?
    https://www.ebay.de/itm/BHKW-B…ie-Ladegerat/184440380052

    Ihr seht, ich habe wenig Ahnung von der Materie. Da ich wenige Leute in meinem Umfeld habe, die mir bei solchen Fragen helfen könnten, landen die ersten "blöden Neulingsfragen" gerade hier bei euch. Seht mir dies bitte nach.

    LG,
    Irek

  • Dies ist preislich natürlich etwas drüber aber sowas könnte theoretisch von der Größe ausreichen oder nicht?
    https://www.ebay.de/itm/BHKW-B…ie-Ladegerat/184440380052

    Mit einem Kondensator beschaltet, über eine entsprechende Steuerung automatisiert gestartet und abgestellt, würde das funktionieren.

    AAAAAber:

    Meiner Meinung nach würde dieses Projekt fertig installiert, Eigenleistung vorausgesetzt, aber zu teuer werden.


    Nimm lieber ein fertiges luftgekühltes Notstromaggregat mit Elektrostart eines namhaften Herstellers - am besten mit einem Honda Benzinmotor, die lassen sich ohne großen Aufwand auf Flüssiggas umrüsten. Da solltest du mit ca 500 € hin kommen. Dieses Aggregat IN die Werkstatt stellen, kleine Steuerung dran, und mit der Abwärme in deiner Abwesenheit die Werkstatt ( da stört das Motorengeräusch ja nicht ) heizen und elektrisch das Haus. Das Abgas natürlich nach außen leiten ;)

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Hallo irec,

    solch ein Bhkw könnte ich dir auch anbieten--vom gleichen handwerker---mit diesem habe ich ganz schlechte Erfahrungen.

    Da ich zwei solche Geräte habe--eins wurde ausgebaut, da das entspr. Gebäude verkauft wurde.

    wenn Interesse--09142 1698

    Preisvorstellung 850.-€

    Gruß

    Erwin

    Pv seit 2000-8.67 kwp--.-therm.E.= Hackschnitzel 42%x Miscanthus 16% x Bhkw 24% x Scheitholz 8% x WW.WP 6%. x H.Öl 3%xSoTh.1%
    Pv seit 2007- 7,64 kwp
    .
    Pv seit 2014 -8,16 kwp mit Elektrospeicher 11,6 kwh 3 phas.
    Bhkw eco 3.0


  • Moin Stephan,

    Danke für die Antwort. Ich muss euch noch erzählen, dass ich auch ein Bastler bin, der sich gern solchen Herausforderungen stellt. Einfach das Aggregat in den Raum zu stellen ist auch eine Möglichkeit, das gebe ich zu. Aber wo wäre da der Reiz? :)
    Aber ja. Unrecht hast du nicht. Mal sehen ob ich das ggf. der Einfachheit halber dann erstmal so machen werde.

    Kennt ihr denn Stromaggregate in der Preisklasse bis 1000€, welche mit Wasserkühlung ab Werk kommen? Also ein neues, wo man im Zweifelsfall halt auch Gewährleistungsansprüche geltend machen kann etc. Um es dann später im Bedarfsfall doch noch umrüsten zu können.
    Gibt es allgemein Langsamläufer in diesem Preissegment? Ändert es was, wenn ich das Preissegment auf 1500€ anhebe?

    Und hat bereits jemand Erfahrungen mit einem alten Deutz Stationärmotor wie dem Deutz MAH 711/714 oder gar die 500er Serie gemacht? Würde es sich lohnen einen solchen "Langsamläufer" umzubauen? Oder einen älteren Hatz Diesel? Sowas bekommt man ja öfter mal für 300-700€ im funktionsfähigen Zustand. Je nach Modell. Ist sowas wirklich so viel langlebiger als ein Chinadiesel? Die können ja im Grunde nicht mehr so schlecht sein, wenn die bereits so weit verbreitet sind und unter deutschen Label angeboten werden.

    Lieber ein altes BW-Aggregat(bisher nur luftgekühlte gefunden), ein altes Bosch BSKA 5 oder doch lieber ein modernes neues aber fernöstliches Produkt? Preislich kann alles auf gleicher Ebene liegen, was die Entscheidung nicht einfacher macht.

    Die Chinaaggregate sollen ja alle 100 Betriebsstunden einen Ölwechsel brauchen. Wenn ich da nun täglich 5 Stunden entlocke komm ich ja auch nur auf 20 Tage bis zum nächsten Ölwechsel. Da ich sicherlich nicht 20 Tage am Stück heizen würde, sondern viel eher dann, wenn ich mal mehrere Tage nicht dort bin um den Ofen anzufeuern und gleichzeitig die Außentemperaturen unter 10 °C fallen, würden sich diese 20 Tage sicher auf 40-60 Tage im Winter auffächern. Das klingt schon deutlich besser, kann man das Wechselintervall darüber hinaus verlängern? Liegt es an der Ölmenge? Oder am fehlenden Filter?

    Sorry für die vielen Fragen. Ich könnte wetten, dass es Sinn machen würde einen DIY-Thread aufzumachen für interessierte Bastler, wo zusammengetragen wird, was bereits probiert wurde und was nicht.

    LG,
    Irek

  • Lieber ein altes BW-Aggregat(bisher nur luftgekühlte gefunden), ein altes Bosch BSKA 5 oder doch lieber ein modernes neues aber fernöstliches Produkt?

    keines davon. Lieber ein gebrauchtes, aus solider Fertigung. Suche mal nach gebrauchten Geko ( https://www.ebay-kleinanzeigen…gx270/1517044231-84-12923 )

    Die haben die Honda GX Motoren verbaut, da musst nur den Vergaser tauschen um die mit LPG laufen zu lassen.

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Nur mal so aus Interesse:

    Als ich nach einem Aggregat gesucht hatte "nur" für die Stromerzeugung, traf ich auf das Bosch BSKA 5 und in vielen Foren (wenn auch oft nicht fachbezogen), kam meist die Antwort, dass man mit einem solchen Aggregat sicher mehr Spaß hätte als mit einem chinesischen Pendant. Daher dachte ich, dass so alte deutsche Produkte wie man ja meist so sagt auch hier sinnvoller gewesen wären. Aber gut.
    Ich habe mich nochmal durch den Thread von bkohl gelesen:

    Bericht zu billig Eigenbau 800W Gas BHKW

    Und schaue mal ob ich nicht eventuell auch seinen Weg gehe. Dazu muss ich noch ein wenig weiter recherchieren und die Knete erstmal locker machen. ah df hat eine PN von mir erhalten. Ggf. wäre das auch eine Möglichkeit.

    Grundsätzlich werde ich aber probieren ein Gerät mit Honda Motor zu bekommen!
    Wie sieht es sonst mit Briggs&Stratton und Co aus? Aggregate von Endress etc? Alles gebraucht natürlich.
    Oder ist Honda hier der einzige richtig vernünftige Hersteller?

    LG,
    Irek

  • Als ich nach einem Aggregat gesucht hatte "nur" für die Stromerzeugung, traf ich auf das Bosch BSKA 5 und in vielen Foren (wenn auch oft nicht fachbezogen), kam meist die Antwort, dass man mit einem solchen Aggregat sicher mehr Spaß hätte als mit einem chinesischen Pendant.

    Absolut richtig, es ist aber ein äusserst durstiger und unkultivierter Zweitakter, dafür eines der robustesten und zuverlässigsten Geräte auf dem Markt. Habe selbst eins für den Notfall.



    Wie sieht es sonst mit Briggs&Stratton und Co aus? Aggregate von Endress etc? Alles gebraucht natürlich.

    Absolut zu gebrauchen. Hatte nur den Honda erwähnt, weil es für den Motor einen LPG Vergaser fertig zum Tausch gibt, ohne was stricken zu müssen.

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Als ich hinterher deinen Beitrag nochmal gelesen hatte fiel mir das auch auf, dass es dir um den Gasumbau ging.
    Waren meine Augen mal wieder schneller als das Gehirn. :D

    Ich hatte mich noch gefragt, ob es möglich wäre ein "zu leistungsstarkes" Aggregat zu kaufen bzw. zu bauen, welches z.B. 6 kW elektrisch liefern könnte. Dieses würde man aber langsamer laufen lassen, sodass letztlich nur noch 3 kW rauskommen. Ist sowas möglich?
    So nach dem Traktorprinzip. Großer Hubraum, wenig Drehzahl, viel Drehmoment. Sodass die Bauteile weniger belastet werden, der Kolben nur halb so oft die Zylinderwand hoch- und runterwandern muss und man letztlich weniger Spritverbrauch hätte. Im Falle eines Falles kann man die Drehzahl ja hochschrauben und die potenziellen 6kW abfragen.

    Oder manövriert man sich dann am optimalsten Arbeitspunkt des Motors vorbei hin zu höherem Spritverbrauch? Die Drehzahlangaben sind ja aus gutem Grunde auf dem Typenschild verewigt. Vermutlich eine eher undurchdachte Frage. :D

    LG,
    Irek

  • Verbrenner sind laut und störanfällig. Wenn Du nicht so viel Zeit investieren möchtest wie ich, würde ich Dir zu PV-Modulen raten.


    - keine Einspeisung - kein Ärger - kein Geld

    - kann man bei Abriss abbauen und woanders weiter nutzen

    - echt grüne Energie

    - mit einfacher Wärmepumpe kombinierbar

    - mit 12/24 oder 48V - Speichern kombinierbar

    - als Niederspannungsanlage ist viel Eigenbastelei möglich

    - Notheizung auch im Winter

    - niedrige Preise bei Eigenleistung (https://schmitt-zerreissen.de/…v=jlsrrv770lbmXi63Wlm2a0l)

    - mit Notstromer über Ladegerät kombinierbar (z.B. ISG 1200 ECO)

    - mit Klimaanlage (Heizen/Kühlen) kombinierbar

    DIY-800W-BHKW, Citroen C-Zero, 35qm PV, 7kWh LiFePo (15x250Ah), PIP-4048MS, 4kW Daikin comfora Heiz-Kühl-Klimaanlage