Hallo Ihr Lieben,
wir haben ein 450 qm großes Haus und uns jetzt entschlossen einen Pool mit zu installieren. Jetzt überlegen wir, ob wir ein BHKW kaufen. Lohnt sich das? Ich habe mal mit den Verbräuchen der letzten Jahre im Internet rumgerechnet. Da scheint es so zu sein, dass sich die Anlage nach 10 Jahren zu rechnen beginnt. Fangen dann auch die großen Reparaturen an? Mein Vater (Dipl.Ing.) hat einen Dachs seit ca. 18 Jahre und da muss ständig was geschraubt werden. Das krieg ich selber nicht hin ...😅
Verbrauchsdaten
Jährlicher Stromverbrauch: 19.000 kWh
Jährlicher Brennstoffverbrauch: 90.000 kWh
Derzeitige Heizung
Energieträger der Heizung: Gas
Alter und Typ der Heizung: 1/2008, Junkers Gasbrennwertgerät ZWBR 7-28 A 23
Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: Nein
Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe:
Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumem: 380l
Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverhalten: Nein
Hydraulischer Abgleich durchgeführt:
Temperaturen der Heizkreise:
Art der Heizkörper: keine Heizkörper, Fußbodenheizung in allen Räumen
Immobilie und Rahmendaten
Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 450 qm, 6 Personen (abnehmend: eine geht jetzt ins Studium)
Art und Baujahr der Immobile: Einfamilienhaus/Klinkerbau, Baujahr 1985
Erfolgte Modernisierungen:
Weitere geplante Modernisierungen:
Zweiter Abgasstrang für BHKW frei:
Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: Ja
Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: Nein
Lt. dem Poolbauer kommen ca. 1000 €/a an Energiekosten (Strom) für die Pumpen und die Beheizung des Pools auf uns zu.
Mein Mann hat sich letztes Jahr einen Tesla gekauft. Den lädt er eigentlich nie zu Hause. Jetzt habe ich bei Senertec/Dachs gesehen, dass die dort eine Stromdose mit anbieten. Sollte man das mit einrechnen?
Freue mich auf Ihre Kommentare
Janet