Stromanschluss wird stillgelegt - Einfamilienhaus autark machen

  • Wie viel kW würdet ihr denn für die PV vorschlagen? 8-12kW?

    Haben ein Satteldach mit 2 Gauben. Würde eher beide Seiten belegen, da die SW Seite stärker verschattet ist.

    Auf dieser Website kannst Du den Ertrag einer PV-Anlage z.B. für ein kW(peak) für Deinen Standort, Deine Dachneigung und Deine Dachausrichtung ermitteln (auch für eine Nordost-Anlage). Verschattung berücksichtigt das Tool allerdings nur durch geographische Einflüsse, z.B. bei Tallagen. Wird die Verschattung aber durch Bäume, Dachgauben oder Nachbargebäude verursacht, würde ich empfehlen, den Verschattungsgrad vor allem in den Sommermonaten nach Stunden und Anteil zu schätzen und für diese Stunden und Anteile einfach den Ertrag für rein diffuse Strahlung ansetzen - den gibt das Tool auch an.


    Die Sommermonate sind bei Dir deshalb so wichtig, weil ein wärmegeführtes BHKW (auch eine flüssiggas-betriebene Brennstoffzelle) außerhalb der Heizperiode nur wenig läuft und der Stromspeicher daher hauptsächlich mit PV-Strom geladen werden muss. Im Winter macht dies das BHKW. Aus diesem Grund würde ich die PV-Anlage (anders als von einigen Vorrednern vorgeschlagen) auf hohen Ertrag im Sommerhalbjahr optimieren. Im Winter brauchst Du den Strom aus der PV nicht, da kommt er aus BHKW bzw. BZ. Deshalb rate ich auch von steiler oder gar Fassaden-Montage ab: Das ist aus meiner Sicht eher was für Berghütten o.dgl., wo auch im Winter eine ausreichende Stromversorgung aus der PV wichtig ist.


    Was die Größe der PV betrifft: Die Anlage sollte m.E. groß genug sein, um auch während einer längeren Schlechtwetterperiode im Sommer (wo es aber warm genug bleibt, so dass nicht geheizt werden muss) den Strombedarf mit Hilfe des Speichers zuverlässig abzudecken. In Deinem Fall sind das 9 kWh pro Tag. Das BHKW deckt in dieser Zeit nur den Warmwasserbedarf. Für zwei Personen sind das etwa 5 kWh pro Tag. Setzt man vereinfacht die Stromproduktion auf die Hälfte an, so wären das etwa 2,5 kWh/d – so dass ohne Reserven im Schnitt 6,5 kWh/d aus der PV abgedeckt werden müssen. Speicherverluste fallen auch noch an. Ich würde deshalb einen Sicherheitszuschlag drauflegen und die PV-Anlage eher auf eine Schlechtwetter-Produktion von 8-10 kWh pro Tag auslegen, und zwar im September: Weil das der ertragsschwächste Sommermonat ist, in dem das BHKW aber (wegen oft noch warmer Außentemperaturen) wenig läuft. Hierzu bestimmst Du mit dem o.g. Tool den Ertrag, der an Deinem Standort mit einer PV-Anlage im September bei rein diffuser Strahlung erreicht wird (Verschattung und Ausrichtung sind da von deutlich geringerer Bedeutung). Daraus lässt sich die notwendige Mindestgröße der PV-Anlage errechnen.


    Dass bei einer so ausgelegten PV-Anlage regelmäßig Strom-Überschüsse anfallen (die nicht genutzt werden können) ist bedauerlich, aber aus meiner Sicht noch eher hinnehmbar als im Sommer bei bedecktem Himmel entweder Strommangel zu haben oder das BHKW mit Notkühler betreiben zu müssen. Wenn's klemmt kann man das immer noch machen, aber zur Regel sollte das nicht werden.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Ich habe 12,7 KWp PV und ca. 20KWh Speicher. Theoretisch bin ich von Ende Februar bis Ende Oktober bis auf wenige Tage eigentlich mit PV Autark.

    Meinen Stromgenerator brauche ich eigentlich nur zum Heizen oder wenns wirklich mal paar Tage dunkel ist.

    Mit einem Liter Heizöl erzeuge ich ca.3 KWh Strom und 7-8KWh Wärme. Ist von der Rücklauftemp abhängig ob ich noch in den Brennwertbereich komme oder nicht.

    Mein Generator steht im Keller, er ist gut schallisoliert. Dennoch werde ich dieses Jahr vom 722ccm Motor auf den 1105 Motor umsteigen.

    Mit dem 1105er komme ich auf 1500Umin runter, was den Körperschall nochmal reduziert. Ich habe das mit dem 722 schon getestet, aber der hat bei 1500Umin zu wenig Drehmoment.

    WP im 9Kw Bereich, und Generator sollte mindestens einen Kubota 1105 oder 1505 Motor sein.


    Als Speicherwechselrichter würde ich dir Victron empfehlen.

    Seite 14 u. 15 ist für dich interessant.

    https://www.victronenergy.de/u…island-systems_DE_web.pdf

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

    Einmal editiert, zuletzt von stromsparer99 ()

  • Mein 722er hat jetzt knapp 8000 Bstd bei mir im BHKW, ich hatte ihn gebraucht gekauft. Ich bin sicher der hatte vorher schon mehr als 10000Bstd, da er Bj. 2004 ist. Und da tropft nix.

    Wurde die Kiste gewartet? Hat der Techniker vielleicht die Dichtungen nicht mit gewechselt wenn er was auf gemacht hat?

    Oder hast du selbst geschraubt?

    Ja, hab alle 1000 Stunden Ölwechsel gemacht und die Filter nach 2000 Stunden gewechselt. Das war so nicht geplant nur der Hersteller hat sich in die Insolvenz verabschiedet. Ein Techniker, den ich später mal getroffen habe hat gemeint es war der falsche Motor. Den 2- Zylinder habe nur ich verbaut bekommen.

    Inzwischen nagelt ein Dachs. Gebraucht gekauft mit 46000 Stunden. Überholt aber noch der erste Motor. Er läuft inzwischen das dritte Jahr ohne Vorkommnisse. Bei 800 Stunden im Jahr könnte er vielleicht noch ein paar Jahre halten. Die Laufzeit beträgt mindestens zwei Stunden und unterstütz meine Holzheizung im Winter.

    Dachs 5,3 MSR2 aus 2007, Solon 8 kWp aus 2003, Sharp 5,94 kWp aus 2004, Iventux 3,68 kWp aus 2009, Schott 4,53 kWp aus 2011, Sonnen 10 kWh aus 2017;

    Dachs 5,5 MSR2 aus 2012, Varta 9 kWh aus 2016, PV 3,9 kWp aus 2004, Aleo 6,1 kWp aus 2021; Solyco 11,6 kWp aus 2022,

  • Aber das mit dem Öl verstehe ich trotzdem nicht. Mann kann doch alle Dichtungen im eingebauten Zustand wechseln (ausser Simmering bei der Schwungscheibe). Wenn da was nicht IO war, hätte man doch einfach die Dichtung wechseln können.

    Ich glaube eher da wurde bei der Wartung nicht aufgepasst und ohne neue Dichtung wieder zusammen gebaut.

    Bei der Kompressionsprüfung muss man ja die Einspritzpumpe raus nehmen, darunter sind nur ganz dünne Ausgleichsbleche für den Einspritzzeitpunkt. Hier gibt es keine Dichtung. Hier wird mit Flüssigdichtung gearbeitet. Eventuell wurde da geschlampert.

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • Da wurde von mir nichts geprüft und ausgebaut. Ich hätte da auch keinen Plan davon. Ölwechsel und Filter kann ich, aber der Rest wäre auch nicht einfach gewesen. Das Aggregat hing frei schwebend an vier Federn und hätte müssen abgesenkt werden. Das war eine interessante Konstruktion.

    Dachs 5,3 MSR2 aus 2007, Solon 8 kWp aus 2003, Sharp 5,94 kWp aus 2004, Iventux 3,68 kWp aus 2009, Schott 4,53 kWp aus 2011, Sonnen 10 kWh aus 2017;

    Dachs 5,5 MSR2 aus 2012, Varta 9 kWh aus 2016, PV 3,9 kWp aus 2004, Aleo 6,1 kWp aus 2021; Solyco 11,6 kWp aus 2022,

  • Zum starten reicht eine kleine PKW Starterbatterie locker. So ein Kubota hat 722 oder 1105ccm.


    Generator würde ich jetzt nicht so klein nehmen. Der soll ja nicht 24 Stunden laufen wie ein BHKW, sondern nur bei Wärme/Strom Bedarf.

    10 KWh Speicher ist zu wenig, gerade wenn man nicht dauernd takten möchte. Ich habe ca. 20KWh nutzbar und komme im Winter regelmässig an die Grenzen.

    Starterbatterie ist ein gutes Argument, dann bleibt nur noch der Peak von Waschmaschiene, Backofen etc. sollten also je nach Gerät 2 kW pro Phase ausreichen.

    Das mit dem Dauerläufer versteh ich nicht. Ich würde es maximal so auslegen das im Notfall allein mit dem Notstromer der Wärmebedarf gedeckt werden kann. Bei mir reichen 13 kWh Batterie mehr als aus, die bekomme ich innerhalb 12 Stunden selbst mit 600 Watt Grundlast nur etwas mehr als halb leer. Also für PV ausreichend, und im Winter wird der Generator sicher nicht länger als 12 Stunden stehen, so groß wird der Pufferspeicher nicht sein.

    Ich habe den Thread mal quergelesen, klingt alles super interessant und Respekt an deine Leistung.

    In einem Beitrag schreibst du davon, dass du Probleme hattest, da z.B. zu viel Wärme da war und kein Strom mehr und somit dein BHKW nicht mehr arbeiten konnte. Wie hast du das gelöst? Hatte dazu leider nichts gefunden, hoffe ich habe es nicht überlesen.

    Das kannst du mit entsprechender Steuerung leicht lösen, es wird erst die Batterie voll gemacht, und dannach ein 2. Wärmeerzeuger z. B. die Panasonic WP zugeschaltet.

    Wie viel kW würdet ihr denn für die PV vorschlagen? 8-12kW?

    Hört sich gut an, ich habe 10 kW PV und 13 kW Batterie und komme damit gut zurecht. Und das obwohl da kein Generator zuschaltet wegen vorhandener Solarthermie. An bewölkten Tagen wie gestern und heute kommt immer noch mehr Strom als Wärme vom Dach. Heute abend wird der Dachs vermutlich zuschalten wegen Wärmebedarf, die Batterie wird dann aber wieder fast voll sein.

    Lese relativ oft die Marken BYD und E3/DC.

    Von BYD kann ich sagen das ich zufrieden bin, wie Stromsparer99 bereits empfohlen hat sind die Victron WR gut. Zu E3DC habe ich keine Erfahrungen, jedoch würde ich aufgrund deren Youtubeauftritt das ganze Unternehmen für dubios erklären. (Energiewende TV...)

    Heizöl hätte den Vorteil das wir ggf. unseren 2000L Tank weiterverwenden könnten.

    Wenn kein Erdgas vorhanden, wie bei dir, und ein Öltank schon vorhanden, würde ich den (soweit es der zustand erlaubt) weiter nutzen. Ist der Tank schon 25 oder 30 Jahre alt kann man über Flüssiggas nachdenken.

    Ich vermute mal, dass macht hier aufgrund der Mehrkosten erstmal kein Sinn mehr und die Tendenz geht eher Richtung Luft-WP wie die Panasonic Aquarea?

    Meiner Meinung nach Ja.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Wieso 2KW pro Phase. Eine Insel baut man einphasig, Ich würde da zwei 4KW WR auf eine Phase hängen. dann hat er 8KW Dauerleistung. Muss nie anfangen zu rechnen ob er auf der Phase noch was anmachen kann oder nicht. Bei 3 Phasen mit 2KW darf er ja gar kein Großverbraucher anmachen. Egal ob Wama, Spüli, Herd oder Wasserkocher, da ist er sofort in Überlast. Selbst bei 4KW pro Phase musser schon aufpassen, dass nicht zwei Geräte gleichzeitig laufen.

    Du kannst den Generator nicht so auslegen, dass er im Notfall den Wärmebedarf alleine decken kann. Das ist kein BHKW das immer unter Last läuft weils am Netz hängt und deshalb immer Wärme produziert. Der Generator macht nur Warm wenn er unter Last läuft, und er wird nicht dauernd 5 KW Grundlast im Haus haben.

    Der Generator muss mindestens so roß sein, dass er die WP im Winter mit 3KW versorgen kann, den Haushalt und noch was über zum Laden der Batterie hat. Wie gesagt das ist kein BHKW am Netz.

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • Hab mal ein wenig wegen den Komponenten geschaut, die in Frage kommen könnten:


    Wärmepumpe:


    https://www.immotecshop24.de/j…ion-H-9kW-einphasig-230-V


    Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte es hier auf jeden Fall eine einphasige sein und keine der 3-phasigen.


    Stromspeicher:


    https://www.wechselrichter-onl…ox_premium_hvm_83_828_kwh


    Hier wäre es dann die mit 22,1 kWh. Und Victron MultiPlus-II dabei.


    Stromgenerator:


    https://www.reidl.de/elmag-str…daemmt-p454106?idc=684621


    Hier bin ich mir am unsichersten und hoffe stromsparer99 kann dazu noch mal was sagen ob der passen würde oder ich völligst daneben liege.


    Würde irgendetwas gegen eine dieser Komponeten sprechen bzw. habt ihr bessere Vorschläge?

  • Ich muß mich nochmal einklinken.


    Nach der verlinkten BNetzA Seite darf bis 30KW Anschlußleistung kein Baukostenzuschuss erhoben werden, Netzanschlusskosten sind jedoch zu entrichten. Die Netzanschlusskosten belaufen sich im Normalfall auf etwa 1000€ bis 20Meter jeder weitere Meter kostet extra 20-30€. (Eigenleistungen immer Möglich )

    Die Frage ist wo der nächstgelegene Zugangspunkt zum öffentlichen Netz liegt, Fakt ist auch das die Leitung keinen privaten Grund außer Eurem kreuzen darf.

    Insofern würde ich ein schriftliches Angebot zum Neuanschluss ans Netz einfordern und gleichzeitig anwaltlich dafür sorgen das die Euch nicht abklemmen dürfen. Ich vermute ganz stark das sich die Stadtwerke an den Italienern die Zähne ausgebissen haben und nun bei Euch ein leichteres Spiel wittern an Geld zu kommen.


    mfg

  • Der Generator hat nur 2,7KVA bei 240Volt, das ist zuwenig.

    Schau mal hier rein, auch wenn ich kein Fan von dem Laden bin. so was in der Art. https://www.snowmobil.com/Stro…9rruq6gbav90frodi2rugjo77

    oder bei Kubota im Programm

    https://www.kubota.com.au/product/sq1120-diesel-generator/

    oder etwas kleiner https://www.kubota.com.au/product/gl9000-diesel-generator/

    Den Speicher solltest du abhängig vom Wechselricher machen.

    HV Inselwechselrichter habe ich noch keine gesehen, also solltest du im 48Volt bereich bleiben.

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • Die Netzanschlusskosten belaufen sich im Normalfall auf etwa 1000€ bis 20Meter jeder weitere Meter kostet extra 20-30€. (Eigenleistungen immer Möglich )

    Ja, grundsätzlich würde ich da einen auf die Materie spezialisierten Anwalt einschalten. Die Versorgung besteht ja bereits. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jetzt nur wegen irgendwelcher Unklarheiten von vor 50 Jahren da jetzt der Rückbau eingeleitet und ein Neuanschluss verlangt werden kann. Hierzu muss man aber in alle Unterlagen Einsicht nehmen und genau prüfen – das geht übers Internet im Forum nicht wirklich...

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Die Frage ist wo der nächstgelegene Zugangspunkt zum öffentlichen Netz liegt, Fakt ist auch das die Leitung keinen privaten Grund außer Eurem kreuzen darf.

    Laut Stadtwerke ca. 1500m entfernt.



    Ja, grundsätzlich würde ich da einen auf die Materie spezialisierten Anwalt einschalten.

    Anwalt ist eingeschaltet, leider kein spezialisierter. Hatten einfach den genommen den unsere Rechtsschutz uns empfohlen hat bei uns in der Umgebung.


    Hierzu muss man aber in alle Unterlagen Einsicht nehmen und genau prüfen

    Welche Unterlagen schweben dir da so vor?

    Vielleicht hast du ja noch eine gute Idee, wir sind mit unserem Latein am Ende.
    Irgendwie gibts dazu absolut nichts dokumentiertes, so wie es scheint. Weder bei Bauamt, Katasteramt, Grundbüchern und Bauanträgen.

  • Wende dich an den Bund der Energieverbraucher, dass die Dir einen Anwalt empfehlen. Wald- und Wiesenanwälte mit besonders geringem Stundensatz nach Sondervereinbarung für die RS-Versicherung, die alles für die Versicherungen vom Tisch fegen, sind meist nicht die beste Wahl... Da Du aber bereits ein Mandat erteilt hast ist fraglich in wie weit die RS-Versicherung nun einen fähigen Anwalt bezahlen muss...

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Warum muss es einphasig sein, wenn die Verbraucher auf die 3 Phasen gut verteilt sind funktioniert das, je nach Elektroinstallation kann der Umbau auf einphasig nochmal einiges Kosten. Bei mir machen mit den kleinen Mulitplus II die üblichen Haushaltsgeräte keine Probleme. Einen Backofen mit Ceranfeld einphasig anzuschließen könnte der größere Aufwand sein. Da wäre es einfacher im schlimmsten Fall einfach darauf zu verzichten paralell zum Kochen die Waschmaschine laufen zu lassen.

    Nochmal zur Batteriekapazität, bei den 20 kWh reden wir da von Lithium oder Blei, das könnte unsere abweichende Schätzung erklären.

    Was den Generator angeht, bei meinem Dachs ist das so der er bei geringerer Stromproduktion im Verhältniss mehr Wärme abgibt, ist das bei Notstromern anders, oder wieso sollte dein Generator bei geringer Last keine Wärme abgeben? Außerdem hast du ja durch Batterie Laden und im Anschluss Wärmepumpe immer entsprechende Last.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW