Stabiler Inselbetrieb mit Asynchrongenerator - mögliche Lösungsansätze

  • So wie ich es sehe, komme ich für die Umrüstung auf Notstrom unter 2k€ nicht davon

    Wie schnell soll das denn fertig werden?


    Für den Notstrombetrieb sehe ich eine andere Lösung als sinnvoller an. Allerdings kann ich noch nicht sagen, ob das auch so einfach und so gut funktioniert, wie ich mir das so vorstelle. Ich bin grade dran es auszuprobieren (noch in der Planung), das wird aber noch 3-4 Monate dauern, bis ich da von Erfahrungen berichten kann.


    Mein Lösungsansatz:
    Ich nehme einen realen 3-Phasen-Synchrongenerator. Kostenpunkt bei 5kW ca. 600€. Mit el. Regler; leider für das Geld nur mit Bürsten, die aber für den Notstromer reichen sollten.


    Die „Insel“ wird von diesem Generator gebildet, der aber nicht mechanisch angetrieben wird. Also kein mechanischer Aufwand, nur elektrische Anschaltung. D. h. der Generator kann irgendwo in der Ecke, im Keller, in der Garage oder am Dachboden stehen. Er läuft „leer“ im eigenen Netz und wird vom zusätzlich angeschlossenen Asynchron-Generator mit angetrieben. D. h. der Synchrone macht die Spannung, der Asynchrone die Frequenz. Arbeit verrichtet nur der asynchrone.


    Die Regelung für die Frequenz ist immer mit gleichem Aufwand verbunden, unabhängig davon, wie die „Insel“ erzeugt wird. Das „Anwerfen“ ist noch offen, aber da gibt es eine ganze Reihe von Optionen.


    So mein Plan und ich würde mich freuen, wenn hier jemand Kommentare / Bedenken zur Diskussion stellen würde. Da könnte ich mir evtl. den einen uder anderen Fehlversuch sparen :)

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Moin,


    der Synchrongenerator kann nur im angetriebenen Zustand als Netzbildner dienen - mit Handkurbel oder Anlasser auf Nenndrehzahl - dann allerdings wird er zum Verbraucher und setzt Wirkleistung in Wärme und Blindleistung um ( Phasenverschiebung ). Um Dein Inselnetznetz gegen Schwankungen auszuregeln brauchst Du immernoch einen Speicher mit Ladegerät-/Wechselrichter.


    mfg

  • der Synchrongenerator kann nur im angetriebenen Zustand als Netzbildner dienen . . .

    Der SynGen wird ja angetrieben, aber nicht mechanisch, sondern über das von ihm selbst generierte Netzt. Auch wenn ich das noch nirgens gesehen habe bin ich recht zuversichtlich, dass das funktioniert. Aus dem ganz einfachen Grund: Ich wüsste nicht, was der Generator sonst tun sollte. Aber das wird der Versuch zeigen müssen.


    mit Handkurbel oder Anlasser auf Nenndrehzahl

    Ich denke nicht, dass der Gen. auf Nenndrehzahl gebracht werden muss. Sobald er eine Wechselspannung (3-phasen) induziert, wird der AsyGen das Netz anschieben, weil seine Drehzahl höher liegt, als die des Drehfeldes. Diese Energie wird in den SynGen eingebracht, der seine Drehzahl so lange erhöht, bis der AsyGen keinen Schlupf mehr hat. Dann wird er einfach weiterhin vom Drehfeld mitgenommen. Wobei es vermutlich sinnvoll wäre, ihn nicht gleich in die 50Hz zu werfen, sondern beim Anfahren eine minimale Drehzahl am Antrieb einzustellen und dann, wenn er eingekoppelt ist, auf Nenndrehzahl hochzufahren.


    p.s. in dem Zusammenhang fällt mir ein rechtliches Problem auf:

    Unter welchen Bedingungen ist eine Anlage „indirekt“ mit dem Netzt gekoppelt? Ist die Stromerzeugung während des Inselbetriebes EEG-umlagepflichtig?

    Die Frage hat einen konkreten Hintergrund: Wenn ich zum Laden eines E-Autos das BHKW vom Netz nehme und als Insel betreibe, dann ist das schon ein Kostenfaktor.






    Also ich denke, das reicht eine minimale Anwurfdrehzahl. (Auch das muss der Versuch zeigen)

    dann allerdings wird er zum Verbraucher und setzt Wirkleistung in Wärme und Blindleistung um ( Phasenverschiebung ).

    Zweifellos braucht er eine gewisse Energiezufuhr, um die inneren Verluste zu kompensieren. Die soll er aus dem eigenen Netz vom AsyGen bekommen. Aber das wird der Versuch zeigen.


    Um Dein Inselnetznetz gegen Schwankungen auszuregeln brauchst Du immernoch einen Speicher mit Ladegerät-/Wechselrichter.

    Warum? Kennt Du ein Notsrom-Aggregat, das sowas hat?

    Außer der (zugegebener Maßen etwas eigenwilligen) Erregung des Spannungsfeldes sehe ich keinen Unterschied zu einem "normalen" Notstromerzeuger.

    Zweifellos ist die Regelung der Frequenz eine Aufgabe, die um so anspruchsvoller wird, je genauer die Frequenz stimmen soll und je weniger sie bei Schaltvorgängen ausweichen soll. Die kann man mehr oder weniger gut lösen. Aber das Problem hat jede Insel in gleicher Weise.


    Ne Asynchronmaschine dazu zu bewegen von sich aus Strom auszuspucken geht mit einer geregelten Kompensation. Darüber regelt man die Spannung, die Frequenz müsste dann wieder über Motordrehzahl etc. geregelt werden. . .

    Die geregelte Kompensation über Kondensatoren ist sehr aufwändig und sicher nicht mit einer Bastellösung zu realisieren, weil da sehr viele Seiteneffekte reinspielen. Genau das meine ich, mit einem SynGen auf einfache Weise erschlagen zu können (was zu beweisen sein wird). Das mit der Frequenz ist zweifelsfrei so. Das muss mit dem jeweiligen Antreibsaggregat erfolgen. Diese Aufgabe ist aber unabhängig vom "Insel-Bilder".

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  • Inselbetriebes EEG-umlagepflichtig?

    Soweit ich weiß ja da der Stromverbrauch nicht ausschließlich aus den selbst erzeugten Strommengen gedeckt wird und über den Stromanschluss (wenn auch nicht zeitgleich) immer noch Strom bezogen wird.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Soweit ich weiß ja da der Stromverbrauch nicht ausschließlich aus den selbst erzeugten Strommengen gedeckt wird

    Das ist genau die Frage: Kann ich eine Insel bilden, inerhalb der 100% des Stroms selbst produziert wird.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Warum? Kennt Du ein Notsrom-Aggregat, das sowas hat?

    Gegenfrage: Jeder popelige Baumarkstromerzeuger kann von 0 bis Max "modulieren", kann das dein Dachs auch ??


    Versuch doch erstmal den technischen Rahmen abzustecken, Dich dann über die bereits von anderen erledigte Grundlagenforschung zu Informieren und erst zuletzt in die technische Detailplanung zu gehen.

  • Moin Bluwi,


    Wenn ich das richtig verstehe willst du mit nem Asyncronmotor nen Synchronmotor auf Drehzahl bringen um ihn anschließend als Phasenschieber laufen zu lassen? Warum ziehste den nicht mit nem FU hoch und überbrückst im Betrieb einfach den FU?


    Die Spannungsregelung eines Synchrongenerators ist übrigens auch nicht ohne, gerade bei Kleinmaschinen wenn nicht nur ohmsche Lasten dran hängen, wird meißt aber als Platinchen direkt mitgeliefert.

    Das ist genau die Frage: Kann ich eine Insel bilden, inerhalb der 100% des Stroms selbst produziert wird.

    Eindeutig und ganz laut: Ja!


    Bis auf das BHKW habe ich eine solche Insel, ich habe mit 3600 kWh Jahresverbrauch angefangen, 2,5 kWp PV auf dem Dach, die über normale Netzwechselrichter auf der Sekundärseite eines Victron Multiplus hängen, der wiederum an einer gebrauchten 24V 800AH Staplerbatterie hängt. Damit bin ich grob ab Ostern bis in den Oktober hinein autark, da schmeiß ich auch die Hauptsicherung raus - und muß nur noch grob 400 kWh im Winter dazu kaufen. Nach Daumenregel ist meine PV zu klein, der Akku zu alt und je nachdem, wen man fragt vom falschen Typ, aber die Anlage funzt. Wie geschrieben das BHKW um die Unterdeckung im Winter abzupuffern fehlt noch, komme einfach nicht dazu den Notströmer, der dafür schon in meiner Halle steht passend umzurüsten, aber dann bin ich bei 100% - ohne, daß ich irgend etwas davon merke.


    Was mir fehlt ist der Langzeitpuffer, genauer eine Power-to-Liquids Kleinanlage, die den Überschußstrom der PV im Sommer mithilfe aus der Luft gewonnenem CO2 in Dieselersatz verwandelt. Technisch funktioniert das, die beiden Anlagenbauer in D, die sowas anbieten wollen nur in den Industriemaßstab, auch bezweifle ich, daß deren Anlagen mit "Stotterstrom" klar kommen. Die Kiste würde bei mir nämlich nur den Strom kriegen, den ich anderweitig nicht unterbringen kann und deshalb die Wechselrichter abschalten muß. Eine andere - bessere - Lösung für einen Jahrespuffer will mir nur nicht einfallen, und Chemisch bin ich zu doof die Kiste selber zu bauen.


    Rußige Grüße

    Peter

  • Ganz schön aufwendig!! Funktion??? und wann?


    Mein Inselbetrieb: 900 Watt Bosch-Notstromgenerator 2 Takt 1/100. Hauptschalter zum Netz abschalten, alle Phasen zusammen und mit Generator verbinden, Starten. Der Ecopower steht, die Gastherme läuft, Licht, Kühlschränke, Fernsehgeräte, Computer laufen. Besser würde es mit einem Honda-Gas-Generator gehen. Ich habe das mal wieder ausprobiert > alles prima! Den Generator habe ich schon gute 30 Jahre!

  • Schiebs auf außer Kontrolle geratenes Hobby :) Irgend einen Vogel haben wir doch alle...


    Die andere Seite ist ohne so durchgeknallte Typen säßen wir noch auf Bäumen... Und wären um ne ganze menge Irrwege ärmer...

  • Was mir fehlt ist der Langzeitpuffer, genauer eine Power-to-Liquids Kleinanlage, die den Überschußstrom der PV im Sommer mithilfe aus der Luft gewonnenem CO2 in Dieselersatz verwandelt. Technisch funktioniert das, die beiden Anlagenbauer in D, die sowas anbieten wollen nur in den Industriemaßstab, auch bezweifle ich, daß deren Anlagen mit "Stotterstrom" klar kommen. Die Kiste würde bei mir nämlich nur den Strom kriegen, den ich anderweitig nicht unterbringen kann und deshalb die Wechselrichter abschalten muß. Eine andere - bessere - Lösung für einen Jahrespuffer will mir nur nicht einfallen, und Chemisch bin ich zu doof die Kiste selber zu bauen.


    Rußige Grüße

    Peter

    Langzeitspeicher fehlt mir auch noch ansonsten bin ich bis auf ein paar KWh autark.

    Momentan speist meine PV rund 7000KWh ins Netz. die würde ich gerne puffern können.

    Also wenn jemand eine Idee hat, ich bin für alles offen.


    Die 160KWh kommen hauptsächlich von einem Durchlauferhitzer, den ich vor ein paar Tagen gegen einen Boiler ersetzt habe.

    Mein BHKW habe ich von vornherein nicht netzparallel geplant, daher abe ich immer Notstrom.

    Bilder

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • Der Dachs kann, mit der Insel - Software, von 0.0 bis 5.0 modulieren

    Du hast aber nicht nur softwareseitig Änderungen am Dachs vorgenommen sondern auch einen eigenen "NE" Schrank entworfen - das ist ja ne Schlüssige Nummer.

    Soweit ich Bluwi verstanden habe will er aber mit nem "normalen" Dachs + Bastelwerk auf Insel gehen. Ein "normaler" Dachs kann eben nicht modulieren und er hat auch keine AVR wie jeder popelige Baumarktnotstromer.

  • alikante

    Ich habe einen originalen NE Dachs, man kann aber auch einen HR Dachs auf NE umrüsten.

    Werkstatt:

    PV 4,8 kWp BHKW Senertec Dachs HR AltölumbauHolzvergaser Atmos DC30GSE

    Haus:

    PV 5,4 kWp Inselwechselrichter 5,0 kW26 kWh Batteriespeicher BHKW Senertec Dachs HR NE Holzvergaser Buderus Logano S161 ● Windrad Makemu Domus 0,0 kW ● Autarkie: 100%

  • Gegenfrage: Jeder popelige Baumarkstromerzeuger kann von 0 bis Max "modulieren", kann das dein Dachs auch ??

    Zunächst sehe ich das, was ich vorhabe, nicht auf eine bestimmte Maschine bezogen, sondern als neuen Gedanken, der allgemein für BHKWs nützlich sein könnte, sofern es denn so tut, wie ich das denke. Es soll auch schon mancher andere Versuche gemacht haben, die sich als Flop herausgestellt haben. Aber da man dieser Tage nicht zum Skofahren gehen kann, habe ich die Zeit und das Geld für ein anderes Hobby übrig, und wenn es fehlschlägt, dann habe ich trotzdem Spass daran gehabt, wie beim Skifahren, wenn es mich auf die Schnauze schmeißt :)


    Und ja, die Modulation bzw. die Frequenzregelung ist eine Herausforderung, aber das Problem ist ja ein allgemeines und wäre um keinen Deut anders, wenn ich den SynGen mechanisch antreibe. Eine Insel stellt halt gewisse Anforderungen.

    Versuch doch erstmal den technischen Rahmen abzustecken, Dich dann über die bereits von anderen erledigte Grundlagenforschung zu Informieren und erst zuletzt in die technische Detailplanung zu gehen.

    Genau das ist mein Gedanke, wenn ich das hier schon im Vorfeld anspreche.
    Vielleicht hat ja jemand sowas schon mal gemacht und nur nicht beschrieben, weil er/(sie?) nicht mit dem hier manchmal ablehnenden Unterton „belohnt“ werden wollte?
    Vielleicht kann ja jemand ein physikalisches Problem anmerken, das ich übersehe?
    Vielleicht kann ja jemand erläutern, warum da irgendwas zum Schwingen neigt?


    Den SynGen will ich sowieso für Notstrom. Die Frage ist nur, ob ich den mechanischen Aufwand treiben muss, um die Generatoren abwechselnd anzukoppeln. Die el. Koppelung ist im Gesamtaufwand vermutlich einfacher. Im Bedarfsfall aber sicher einfacher und schneller zu machen.


    Wenn das el. nicht klappt, muss ich halt an die Mechanik (lernen durch Schmerz)


    er mag allerdings keine REINEN kapazitiven Lasten, da

    Wie wird da die Spannung in der Insel erzeugt und geregelt?

    Warum ziehste den nicht mit nem FU hoch und überbrückst im Betrieb einfach den FU?

    Das wäresicher eine Möglichkeit, aber ich sehe bischer den Bedarf nicht. (Das kann sich noch ändern :) )


    Die Spannungsregelung eines Synchrongenerators ist übrigens auch nicht ohne, gerade bei Kleinmaschinen wenn nicht nur ohmsche Lasten dran hängen, wird meißt aber als Platinchen direkt mitgeliefert.

    Der von mir geplante Generator bringt das mit (wie heute fast alle, die man von der Stange kaufen kann) . Aber die Spannungsregelung ist hier sicher um Faktoren einfacher, als mit Kapazitäten an einem AsyGen rumzufummeln.

    Bis auf das BHKW habe ich eine solche Insel,

    Hast Du nur diese Insel, oder auch Netzanschluss? Vielleicht kannst Du das insgesamt darstellen?

    Auch dann stellt sich für mich schon noch die Frage, ob ein BHKW zeitweise in der Insel und zeitweise am Netz betrieben werden darf. Das ist vermutliche eine undefinierte Grauzone?


    Soweit ich Bluwi verstanden habe will er aber mit nem "normalen" Dachs + Bastelwerk auf Insel gehen.

    Da habe ich mich wohl nicht klar ausgedrückt. Ich habe keinen Dachs und kenne mich damit auch nicht aus. Mein Ansatz dreht sich nur um eine einfache Insel auf der el. Seite.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

    2 Mal editiert, zuletzt von bluwi () aus folgendem Grund: Grund für die Überarbeitung ist, dass ich mehrere Antworten auf mehrere Beiträge nicht nacheinander einkippen kann.

  • ok, bluwi habe grad gelesen das es bei Dir nicht um de Dachs geht, damit ist es hypothetisch möglich. Es wäre wohl Sinnvoller wenn Du die Betrachtungen dazu in einem eigenen Tread zusammenfasst dann kommt es auch nicht zu Verwechslungen wie mir passiert!


    Ein x-beliebiger Asynchrongenerator wird der angelegten Spannung folgen und als Motor seinen Dienst tun bis eine wie auch immer geartete Antriebsmaschiene den Läufer über Nenndrehzahl beschleunigt. Eine einfache AVR wird nicht funktionieren da diese nicht mit Fremdspannung - vom Synchrongenerator kommend - umgehen kann.