Moinsen,
nachdem mich das Thema BHKW seit einiger Zeit umtreibt, habe ich heute ein unmoralisches Angebot bekommen: Ein ASV 18/43 der Energiewerkstatt aus einer Berufsschule mit unter 100 Betriebsstunden. Geschenkt, gegen Abbau, einzige Bedingung: Der 1000 Liter Speicher muss auch mitgenommen werden.
Dabei handelt es sich um einen auf Gas umgerüsteten Ford 4 Zylinder, einen Wassergekühlten 400 V Generator, Schallschutzhaube, Abgasanlage und Schaltkasten. Bis zu 18 kW elektrisch, 43 kW thermisch.
Einziges Problem das ich bis hier sehe ist der große Anlasserstrom. Das würde ich wohl auf Kfz Anlasser und Bleiakku umstellen wollen.
Ist es unwirtschaftlich ein solch großes BHKW in einem Zweifamilienhaus zu Betreiben, wenn man die Anschaffungskosten vernachlässigen kann? Die ED dürfte ja ziemlich kurz sein.
Photovoltaik für den Sommer inkl. Teslaspeicher ist vorhanden.