Moin,
scheint bald so als wenn sich sehr bald Motor Nr. 2 nach 25731 Stunden verabschiedet.
Nur noch 900 Watt.
Laut meinem Heinzi wird da wohl der Motor getauscht.
Termin 02.01.20
Schaun wir mal. Werde berichten.
Gruß
JoGo
Moin,
scheint bald so als wenn sich sehr bald Motor Nr. 2 nach 25731 Stunden verabschiedet.
Nur noch 900 Watt.
Laut meinem Heinzi wird da wohl der Motor getauscht.
Termin 02.01.20
Schaun wir mal. Werde berichten.
Gruß
JoGo
Vollwartungsvertrag oder bluten?
Vollwartung. I´m happy.
Vaillant sicher nich so....
Soll Dir aber egal sein
Moin,
kurze Frage, hat der 2. Motor 25731h gelaufen oder beträgt die BHKW-Laufzeit mit 1.+2. Motor 25731h ?
mfg
Moin,
der Zweite 25731 h. Läuft aber noch.
der Erste von 2013 hat gerade mal 11110h geschafft.
Gruß
JoGo
Hallo JoGo ,
auch der zusäztlich eingebaute Papier - Ölabscheider hält das Motoröl nicht 100 % zurück , es verlängert nur die Laufzeit . Bei ca . 25ooo Laufstd. ist dann auch wieder das Einlassventil verkokt .
M.m. würde ein wirklich guter Ölabscheider das Problem lösen .
ABER TYPISCH VAILLANT !
Gruß
Moin,
was ich nicht verstehe ist, warum die elektrische Leistung sinkt obwohl der Motor immer noch 1950 U/min macht.
Bekommt man das Einlassventil nicht irgendwie auch wieder sauber. Ich meine ohne den ganzen Motor zu zerlegen.
Bin Motoren Laie darum hier die " dämliche " Frage.
Ich weiß das der Monteur schon mal irgend ein Spray in die Luftansaugung gesprüht hat.
Gruß
JoGo
Jeep, es gibt spezielle Ansaugsystemreiniger, werden bei Dieselfahrzeugen zum reinigen der Drallklappen und des AGR Ventils benutzt.
Gruß
Thomas
Hallo JoGo ,
so weit mir bekannt ist hält das automatische elektronische Motorsteuersystem im Zusammenhang mit der Lamdasonde die Drehzahl , aber sie öffnet aber auch gleichzeitig die Mischklappe um " fetteres Gasgemisch "
einzuspeisen wenn die Leistung sinkt .
Das geht allerdings nur bis zu einem max. Punkt und dann ist Schicht im Schacht .
Dein Hinweiss auf den Monteur der W 40 eingesprüht hat ist richtig . Ist aber nur Wischi Waschi .
Ich habe mit einem Safer Tropfsystem , Ventil - Sauber in den Ansaugschauch des Einlassventil " eingespritzt "
( 5 - 6 Dosen ca. 60 Euro ) und damit habe ich die Ölkohle fast beseitigt . Nur es hat nicht sehr lange vorgehalten und das Spiel ging von vorne los .
Danach habe ich den Zylinderkopf abgebaut , Ventile gereinigt neue V. - Dichtungen eingebaut und fertig .
Diese Arbeit ist sehr einfach , aber es bedarf doch ein wenig Erfahrung . Es war ein voller Erfolg .
M.e. gibt es nur eine Möglichkeit diese " eklatante Verkokung " herrzuwerden ist , sich ein guten Ölabscheider einzubauen und den M. - Gehäuseschlauch in den Kondenswasser Ablauf einzubinden .
Gruß
Hallo fetti0,
ich hatte für meinen Ecopower 1.0 kurz vor der Stilllegung einen externen Ölabscheider eingebaut und die Abluft danach in die Kondenswasserleitung geführt. Ergebnis: Das Öl wurde abgeschieden, aber die verbleibenden Öldämpfe am Kondensat-Pumpensumpf in die Raumluft abgegeben. Unzumutbarer Gestank. Außerdem viel einiges an Kondenst an, das im Ölabscheider anfiel, weil nur mit Raumluft umgeben. Meines Erachtens geht es nur mit einem kleinen Ölabscheider (der seinen Namen auch verdient), der innerhalb des warmen Motorraumes sitzt und die Abluft dann wieder in den Luftfilter einleitet, unter Umständen mit einem zusätzlich vorgeschalteten Original-Ölabscheider. Da mit einem vernünftigen Abscheider und dem zusätzlichen Papier-Ölabscheider nur noch sehr wenig Öl anfällt, sollte sich eine Verkokung der Ventile deutlich hinausschieben, vielleicht sogar gänzlich vermeiden lassen.
Ich hatte zusätzlich noch ein aschearmes Motoröl verwendet (ADDINOL MG40 Power Synth.). Hab aber keine Erfahrungen machen können, da die Anlage kurze Zeit später stillgelegt und verkauft wurde.
Mit freundlichem Gruß und allen Mitgliedern, Forumsinteressierten und teilnehmern ein frohes Weihnachtsfest
Ich denke , dass die Probleme nicht alleine auf den Ölabscheider rückzuführen sind. Irgendwann lassen die Ventilschaftgummis nach.
Deshalb hatte Fetti0 auch erst wieder ruhe , nach dem er die Ventilschaftgummis ersetzt hat.
Jeep, es gibt spezielle Ansaugsystemreiniger, werden bei Dieselfahrzeugen zum reinigen der Drallklappen und des AGR Ventils benutzt.
Das hatte ich auch mal wegen problemen mit dem AGR allerdings am Peugeot Boxer Motor. Hat bei mir das Problem nur um 6 Wochen nach hinten verschoben...
Wenn die Ventilschaftdichtungen, wie bei meinem Ecopower, 36TBh durchgehalten haben, kann es nicht daran liegen. Ich habe sie bei 34TBh ersetzt und trotzdem waren die Ventile nach ca. 2000 Bh wieder verkokt und danach nach ca. 500 TBh erneut. Dies lag nach meiner Auffassung daran, dass wohl die Kolbenringe hinüber waren und vermutlich der Zylinder bauchig geworden ist und somit Öl in den Brennraum gelangt und verbrannt ist. Auch die Tatsache, dass die Kompression dabei immer noch bei 11,5 bar lag, läßt darauf schließen, dass die Kolbenringe im oberen Zylinderbereich noch abdichten, aber in der Mitte nicht mehr und somit die Öldämpfe aus dem Kurbelgehäuse durchlassen.