Hallo zusammen,
echt interessant bei euch und ein recht herzliches Danke !
Ich war schon drauf und dran den Restbestand aufzukaufen und habe wohl gerade noch den Absprung geschafft.
Klaus Frölich
Frölich & Frölich GbR
Hallo zusammen,
echt interessant bei euch und ein recht herzliches Danke !
Ich war schon drauf und dran den Restbestand aufzukaufen und habe wohl gerade noch den Absprung geschafft.
Klaus Frölich
Frölich & Frölich GbR
Immerhin ( Stand 5.1.2020 11:00 Uhr) , bekommt der Auktionator bis jetzt ; wenn ich richtig zusammengezählt habe, 39 Stück weg.
Davon werden eine Weile später, auch welche wieder in der Bucht auftauchen.
Jeden Tag steht n Doofer auf...
Epilog:
Versteigerung ist gelaufen.. Und nein, habe nicht mitgesteigert.
Alle 150 Geräte wurden versteigert.
1 Stück Gebot von 350 ,- bis 760,- Euro
2 Stück Gebot von 525 ,- bis 1300,- Euro
5 Stück Gebot von 1100,- bis 2300,- Euro
Da kann man den Leuten nur gratulieren
Oha zu #16
In der Bucht Nr. 124052298262
8.000 € zu #17
the big deal ........
Es stehen mehr als ein doofer auf... und ich bin leider einer davon.
Habe die 5 für 1100 ersteigert. Kommen noch 18 % für den Auktionator und die Schweinchensteuer dazu.
Und 650 km Fahrt.
Das das alles Kernschrott ist weiß ich nun erst seit heute.
Gibt auch jemanden mit 2 Dutzend dieser Schmuckstücke.
Aber es sind schon mindestens ein halbes Dutzend Käufer, die Rückabwicklung verlangen.
Ich denke, der Auktionator hat sich zu sehr auf die Angaben des Verkäufers verlassen.
Bisher hatte ich nur gute Erfahrungen mit ihm.
Mal verliert man halt und mal gewinnt der andere.
Und ich hatte mich schon darauf gefreut, ein Gerät selber zu betreiben.
Sollen übrigens noch ca. 500 Stk vorhanden sein für die nächste Auktion.
Nur falls jemand Bedarf hat.
Das Verhalten von Freudenberg sollte man immer wieder anprangern.
In der Hoffnung, daß die mit neuen Geräten gar nicht erst ein Bein an die Erde bekommen.
Und auch wenn es schwer fällt: neueste Technik sollte man erst kaufen, wenn sie mindestens 10 Jahre
erfolgreich auf dem Markt ist.
Liebe Grüße an alle hier.
Andreas
Habe mal darüber nachgedacht, welchen Sinn die Fernwartung eigentlich macht.
Ich denke, daß es eigentlich nur darum geht, Daten der im Betrieb befindlichen Geräte zu sammeln und damit die
Entwicklungsabteilung zu füttern. Außerdem kann der Hersteller jederzeit neue Software aufladen und im perfekten
Feldversuch testen. Und der Kunde zahlt über den Wartungsvertrag auch noch dafür.
An diesen Geräten gibt es keinen Grund, etwas einzustellen. Sie sollen ja möglichst das ganze Jahr rund um die Uhr laufen.
Schlaue Idee aber rechtlich zumindest grenzwertig.
Freudenberg hat sich vermutlich aus der Insolvenz diese Daten und die Entwickler gekauft, um dann ein eigenes Produkt
auf den Markt zu bringen, von dem hoffentlich alle die Finger lassen.
Andererseits könnte dies die Möglichkeit eröffnen, daß ein fähiger Programmierer mit einem kleinen, recht einfachen
Programm die Geräte zum laufen bringt.
Wobei ich mittlerweile vermute, daß die Geräte aus der Auktion defekte Rückläufer sein könnten. Nachweisen ließe sich
das wohl kaum. Schließlich kann man die Geräte ja leider nicht in Betrieb nehmen um ihre Funktion zu prüfen.
Dürfte zumindest dem Verkäufer bekannt gewesen sein. Auch schlau aber wenn ich Recht habe, eindeutig Betrug.
Ich gehe aber immer noch davon aus, daß das Auktionshaus davon nichts wußte. Die haben solche Methoden bei ihrer
Größe nicht nötig und Seriosität ist deren Kapital.
Andererseits könnte dies die Möglichkeit eröffnen, daß ein fähiger Programmierer mit einem kleinen, recht einfachen
Programm die Geräte zum laufen bringt.
Wäre ein guter Ansatz, nur ohne Funktion kauft sich die Dinger "fast" keiner. Und ohne das sich einige Besitzer zusammentun um den Programmierer zu bezahlen bekommt man keine zum laufen. Ohne das sie laufen kauft sie keiner, ...............
Auch könnte ich mir vorstellen das es selbst wenn sie laufen, sie nicht so einfach ist sie ans Netz zu bekommen sind wegen der neuen ARN 4105
Andererseits könnte dies die Möglichkeit eröffnen, daß ein fähiger Programmierer mit einem kleinen, recht einfachen
Programm die Geräte zum laufen bringt.
Das Problem ist nicht der Programmierer, das Problem ist das Nouhau (neudeutsch Know How) Das chemische Prinzip ist seit Annodazumal bekannt und schon Anfang 1900 hat man Abgesänge auf den altmodischen „Siemensgenerator“ gesungen, weil „demnächst“ der Strom auf moderne Art erzeugt wird.
Nun kommt es manchmal vor, dass sich Theorie und Praxis nicht ganz so einfach in Einklang bringen lassen, wie sich das auf dem Papier darstellt. Deshalb gibt es seit mehr als 100 Jahren findige Leute, die das versuchen und deren Anzahl dürfte inzwischen weltweit in die Tausende gehen. Was die sich ausdenken nennt man Prozess und wenn so viele so lange dran tüfteln, dann darf man getrost annehmen, dass der ach so einfache Prozess doch recht kompliziert geworden ist. Und man kann davon ausgehen, dass sowohl jede Maschine als auch der zugehörige Prozess im Detail recht individuell ist.
Wenn ihr jemanden findet, der bei der Entwicklung genau dieser Maschine dabei war und dieses Nouhau nicht bei einem anderen Arbeitgeber einsetzt und der Willens ist, es mit euch bei den Insolvenzteilen einzubringen, dann ist es Zeit, nach einem Programmierer zu suchen.
Wenn Ihr den nicht habt, dann taugen die Teile:
1. Zum Ausschlachten für „Privatforscher“
2 Als Platzhalter, damit der Platz für die irgendwann geplante BSZ bis dahin nicht mit Unrat vollgestellt wird.
Wie schon anderenorts erwähnt, gebe ich dem Hans_Dampf aus Prinzip nur ungern Recht, aber wo er Recht hat, da hat er halt Recht.
Habe mal darüber nachgedacht, welchen Sinn die Fernwartung eigentlich macht.
Ich denke, daß es eigentlich nur darum geht, Daten der im Betrieb befindlichen Geräte zu sammeln und damit die
Entwicklungsabteilung zu füttern. Außerdem kann der Hersteller jederzeit neue Software aufladen und im perfekten
Feldversuch testen. Und der Kunde zahlt über den Wartungsvertrag auch noch dafür.
Was ein gequirlter Blödsinn...
Die Aussage solltest du mal näher erklären.
Schließlich gehöre ich ja zu den Doofen - s.o.
Sollte sich so ein Ding irgendwann mal im Gebiet von Ostwestfalen Lippe befinden, kann ich gern mal draufschauen.
Ich kenne mich gut mit Microcontrollern aus. Sollte da irgendeine Art Unix laufen, ist das auch kein Problem.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Teil einfach nur einen Befehl an irgendeinem seriellen Port erwartet und dann auch ohne Netz laeuft.