Nur vermute ich einmal, dass ich den Tank erst reinigen kann, wenn die 5.000l weg sind.
Normalerweise kommen die Tankreiniger mit einem Tankwagen, wo das Öl während der Reinigung ausgelagert werden kann. Du solltest das mit einer Tankreinigungsfirma Deiner Wahl besprechen.
Danke für den Hinweis. Das könnte natürlich bei meinem Uralt-Tank der Fall sein. Nur vermute ich einmal, dass ich den Tank erst reinigen kann, wenn die 5.000l weg sind.
Und wie bekomme ich die aus dem Tank, wenn der Dachs nicht läuft ?
Normalerweise wird das Heizöl zunächst abgepumpt und dann während der Tankreinigung gefiltert, nach der Tankreinigung wieder in den Tank in sauberer Form zurückgepumpt. Besonders mit dem "letzten Rest" kommt sehr viel Schlamm mit hoch.
Je nach Reinigungsverfahren und Tank wird das Kundenheizöl zum Tankreinigen benötigt.
Ob Dein Problem am Tank liegen könnte, sollte Dir Dein Pfleger sagen. Leider gibst Du keinerlei Informationen, so das ich Dir leider nicht zu helfen vermag. Dein Pfleger sollte zumindest Ansatzweise wissen, was er da tut und es Dir sagen oder schreiben.
Dein Beitrag ähnelt schon dem Spruch "der Aschenbecher in meinem Auto ist voll, ich brauch ein neues Auto". Es sollte doch möglich sein, dass Dir jemand hilft festzustellen warum Dein Dachs nicht läuft. Dazu ist allerdings auch erforderlich das man ein bischen mehr erzählt als das der Pfleger mehrfach da war und Pumpe und Motor erneuert hat.
Kurz bevor der Dachs startet fängt die Kraftstoffpumpe an zu pumpen und der Heizölspiegel im Filter sollte sich sichbar senken, ist das bei Dir der Fall ?
Wieviel Heizöl ist im Filter 1/3 - 1/2 - 3/4 voll ?
Das Heizöl kann auch verkrebst sein wenn immer nur nachgetankt wird dann wird es dick und verschleimt
Du meinst biologisch verschlammt, dass alles läuft bei mir unter "Schlamm". Aber wie gesagt es ist rein spekulativ und ausschließlich eine von zahlreichen Möglichkeiten die dazu führen können das der Dachs nicht anspringt ohne das dieser dafür was kann.
Habe z.B. bei einem Kunden ein defketes Russfilter gehabt, in dem die Schweißnähte gerissen sind und den Abgaskanal total verschlossen haben. Der Dachs ist natürlich auch nicht mehr angesprungen, da er seine Abgase nicht mehr ausblasen konnte.
Wie gesagt nur weil man mehrfach einen Pfleger da hatte sofort den Dachs verschrotten ...... 
Der Filter neben dem Dachs ist ganz gefüllt, und es ist mir bisher auch nicht aufgefallen, dass das der Ölspiegel sinkt.
Gibt es die Möglichkeit, dass Öl testen zu lassen ?
Immerhin hat der Dachs nach dem wechseln der Pumpe ja eine Woche wieder gelaufen, bevor wieder die Fehlermeldung 89 kam (<400 U/min beim Start).
Aber jetzt läuft er doch nicht mehr ?
Öl testen lassen kann man kostet unnötig Geld, erst einmal muss man klären ob es am Dachs liegt oder ein externer Fehler vorliegt, an Leitung oder Tank zum Beispiel. Dazu hatte ich ja bereits ein Beispielbild verlinkt, dass verständlich zeigen soll, wie man das herausfindet.
Fakt ist, dass bei Dir ein Kraftstoffproblem vorliegt, wenn der Kraftstoffspiegel sich beim anspringen der Pumpe nicht verändert.
Liegt aber mit ziemlicher Sicherheit an der Pumpe
Wenn ich ein Bauteil tausche, und dieses nach kurzer Laufzeit wieder ausfällt ( Pumpe ), dann habe ich den Fehler ja erstmal behoben, aber nicht die Ausfallursache ermittelt und beseitigt, was ja an der zweiten defekten Pumpe innerhalb kurzer Zeit zu erkennen ist.
Die Heizölpumpe kann eigentlich nur kaputt gehen, wenn sie trocken läuft. Daraus erschließt sich, dass hier eine Heizölmangelversorgung vorliegt.
Falls der Dachs noch laufen würde, könnte man das auch evtl. an einer weiter als üblich ausgefahrenen Spindel der Leistungsregelung oder der nicht erreichten Nennleistung sehen.
Wurde denn zeitgleich mit der Pumpe auch der / die Filter getauscht? Wurde eine Unterdruckmessung in der Saugleitung durchgeführt?
Du misst doch wohl Stromeinspeisung und Bezug über einen ganz normalen geeichten Zweiwegezähler. Warum soll das nicht (mehr) erlaubt sein? EEG-Umlage fällt in Deinem Fall nicht an (Leistung unter 10 kW, Eigenverbrauch unter 10.000 kWh), und die Förderung – falls es jemals eine gab – ist doch längst ausgelaufen. Also besteht keine Notwendigkeit, Dachs-Stromerzeugung und Eigenverbrauch gesondert zu messen.
Solltest Du Dir allerdings eine PV-Anlage anschaffen, so bräuchtest Du eine Zählerkaskade um den eingespeisten PV-Strom (nach EEG ca. 8 ct/kWh) vom eingespeisten Dachsstrom (nach KWKG ca. 4 ct/kWh) abzugrenzen.
Und irgendwann wird Dir – angesichts der eingangs genannten Stromverbräuche – der Netzbetreiber einen Smart Meter aufdrücken: Wie damit das Messkonzept bei vorhandenem BHKW aussieht kann ich nicht sagen, denn wir haben auch noch keinen.
für eingespeisten KWKG Strom gibt es doch 8 Cent ?
wohl kaum für nen BHKW aus 2001
da könntest Recht haben 
