Landhaus mit Schwimmbad - wie sieht die Zukunft aus?

  • Das mit den 10 kWP p. a. und EEG muss ich mal raussuchen. Bzgl. Degression ist es ja im moment grundsätzlich spannend, zumindest mir ist noch nicht klar was passiert wenn der PV Deckel erreicht ist. Bei Ost West macht 70 hart tatsächlich so gut wie nichts aus. Ich würde auf jeden Fall versuchen unter den 30 kWP zu bleiben. Den verbleibenden Platz ggf. für Solarthermie nutzen. Cloud ist absoluter quatsch, Finger davon lassen! Wieso willst den HR nicht weiterlaufen lassen? Dann wenn die WP laufen würde hättest du kaum Stromüberschuss, etvl. ist die Kombination aber doch sinnvoll, wie sind denn deine Verbräuche Tag/Nacht? Welche VL RL Temperaturen hast du, Heizkurve?

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Lasse ich den Dachs nur die Wintermonate durchlaufen und im Sommer eventuell nachts laufen, als Ergänzung der PV ? Aber lohnt sich dann die Investition noch ?

    Grundsätzlich ist das die richtige Methode, und bei dieser Betriebsweise würde ich immer noch 5-6000 Betriebsstunden erwarten. Das müsste sich also rechnen.


    Aber das positive in Deinem Fall ist doch, dass wir (anders als in allen anderen Fällen) hier nicht raten oder schätzen müssen, denn Du hast ja noch ein funktionierendes BHKW. Du kannst also in aller Ruhe ausprobieren, wie sich die verschiedenen Betriebsweisen auf Deinen Stromzukauf auswirken.


    Mein Rat wäre also, zunächst die PV-Anlage ohne Speicher zu bauen, das entschärft u.a. schon mal das Problem mit dem Verbrauch der Schwimmbadpumpe. Ob es 38 oder 29,9 kWp werden, würde ich davon abhängig machen, wie hoch der Aufwand für die bei 38 kWp notwendige Abschaltvorrichtung ist (Investition und Folgekosten).


    Zum zweiten solltest Du ausrechnen ob es günstiger ist, das Schwimmbad mit dem Dachs zu heizen (das sorgt im Sommer für zusätzliche Laufzeit vor allem abends, wenn der Stromverbrauch hoch ist und die PV nichts mehr bringt), oder ob es gescheiter ist, das Schwimmbad mit einer Solarthermie zu heizen (das wäre jedenfalls besser fürs Klima).


    Alles andere würde ich erstmal zurückstellen und stattdessen die energetische Sanierung des Hauses in Angriff nehmen. Wenn die fertig ist, bekommst Du einen Überblick zu Höhe und Profil Deines Stromverbrauchs und siehst dann auch, welcher Wärmebedarf verbleibt und wie lang der Dachs läuft. Das ergibt eine ideale Datenbasis für die Entscheidung, mit was für einem Gerät der Dachs ersetzt werden sollte und ob ggf. eine zusätzliche Wärmepumpe Sinn macht.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Wenn du nachts deinen Strom nicht loswirst kannst du evtl. die Leistung entsprechend drosseln um nicht so viel einzuspeisen. Ich würde dann nur alle 200 Betriebsstunden den Dachs mal für 4 Stunden auf normaler Leistung laufen lassen damit der RF sich freibrennen kann.

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  • Solarthermie für das Schwimmbad halte ich eigentlich auch für eine sehr einleuchtende Sache. Solarkollektoren auf das Dach, und die Umwälzpumpe des Schwimmbads, die ja sowieso läuft, pumpt das Schwimmbadwasser da durch. Eventuell kann man später überlegen, ob man die Kollektoren im Winter für die Heizungsunterstützung nutzt - muss man halt das Wasser einmal ablassen und einen zweiten Kreislauf mit Wärmetauscher schaffen.

    ABER: Bisher hat mir noch jeder Installateur von einer Solarthermie abgeraten. Die wollen alle PV mit Wärmepumpe, auch fürs Schwimmbad.


    Wenn ich aber Solarthermie nutze, dann werde ich ja die Abwärme vom Dachs im Sommer gar nicht mehr los ?


    Speicher will mir der Solarteur natürlich gerne mit andrehen, dazu kommt dann die Begründung: Wenn sie die Speicher zusammen mit der PV-Anlage kaufen, dann können Sie sich die UST darauf wiederholen (wird ja doch gewerblich bei mir). Wenn sie die später dazu kaufen, geht das nicht mehr - also sparen Sie 19%. Wahrscheinlich hat er die 19% aber vorher wieder draufgeschlagen, oder in 2-3 Jahren sind die Speicher mindestens 19% günstiger ...

  • muss man halt das Wasser einmal ablassen und einen zweiten Kreislauf mit Wärmetauscher schaffen.

    Wenn dann gleich mit Wärmetauscher und Umschaltventil zwischen Heizung und Schwimmbad. Schon allein aus Hygienischen gründen.

    ABER: Bisher hat mir noch jeder Installateur von einer Solarthermie abgeraten. Die wollen alle PV mit Wärmepumpe, auch fürs Schwimmbad.

    Macht auch Sinn, da ging es darum den Platz nicht ungenutzt zu lassen falls die PV wegen dem zusätzlichen finanziellen Aufwand doch unter 30kWP bleibt.

    Wenn ich aber Solarthermie nutze, dann werde ich ja die Abwärme vom Dachs im Sommer gar nicht mehr los ?

    Kommt auf die Auslegung an, außerdem ist die Frage ob der Dachs überhaupt noch laufen muss, da ja die PV im Sommer schon das meiste abdeckt. Hängt auch mit der Stromspeicherfrage zusammen!

    Speicher will mir der Solarteur natürlich gerne mit andrehen, dazu kommt dann die Begründung: Wenn sie die Speicher zusammen mit der PV-Anlage kaufen, dann können Sie sich die UST darauf wiederholen (wird ja doch gewerblich bei mir).

    Ja du kannst 19% sparen, die Frage ist halt bei der Kombination PV und KWK ob der Speicher wegen der geringen Auslastung erst nach 50 Jahren wirtschaftlich wird, bis dahin ist er 3 mal aus Altersgründen gestorben wenn du Pech hast.


    Welche Grundlast und Spitzenlast hast du denn wenn im Sommer die Sonne weg ist? Davon hängt es doch ab ob es 1. Sinn macht den Dachs Nachts laufen zu lassen und 2. Ob der Speicher sich lohnen kann. (Im Winter und Tagsüber brauchst du den Speicher auf jeden Fall nicht oder zumindest fast nicht! Lässt du im Sommer den Dachs z. B. wegen ausreichnd ST oder WP von PV aus könnte der Speicher sich anderst rechnen als wenn der Dachs nachts läuft.

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  • Solarkollektoren auf das Dach, und die Umwälzpumpe des Schwimmbads, die ja sowieso läuft, pumpt das Schwimmbadwasser da durch.

    Vergiss' es. Erstens müsstest Du das Wasser aus der ST im Winter komplett ablassen, um Frostschäden zu vermeiden. Ich weiß gar nicht ob das geht, weil sich wahrscheinlich immer irgendwo Restwasser sammelt und dann bei Frost die Rohre sprengt. Zweitens würdest Du endlos Probleme mit Kalk und Dreck in den Kollektoren bekommen. Und drittens sind die Kollektoren für den Volumenstrom, den eine 1 kW Pumpe bringt, wahrscheinlich gar nicht ausgelegt. Unsere ST-Pumpe hat z.B. 90 Watt Leistung, also ein Zehntel.


    Eine ST als Schwimmbadheizung braucht wie jede andere ST eine frostsichere Füllung und arbeitet entweder auf den Wärmetauscher, der jetzt für die Schwimmbadheizung installiert ist, oder auf einen neu zu installierenden größeren WT. Und nur so eine ST kann auch zusätzlich für die TWW-Beheizung eingesetzt werden.

    ABER: Bisher hat mir noch jeder Installateur von einer Solarthermie abgeraten. Die wollen alle PV mit Wärmepumpe, auch fürs Schwimmbad.

    Nicht "auch", sondern "nur". PV plus Wärmepumpe für die Hausheizung ist in den meisten Fällen Quatsch, weil das Erzeugungsprofil der PV und das Verbrauchsprofil der WP exakt gegenläufig sind. Bei einer Schwimmbadheizung (die nur im Sommerhalbjahr läuft) könnte das anders sein. Ob eine solche Kombination besser ist als eine ST, muss man rechnen. In Deinem Fall (insbesondere wenn Du die 38 kWp aufs Dach packst) halte ich es sogar für möglich, dass sich eine WP nur fürs Schwimmbad tatsächlich besser rechnet als eine ST.

    Wenn ich aber Solarthermie nutze, dann werde ich ja die Abwärme vom Dachs im Sommer gar nicht mehr los ?

    Stimmt. So lang keine Wärme benötigt (oder diese anderweitig bereitgestellt) wird, steht der Dachs. Das gilt natürlich auch, wenn Du eine Wärmepumpe zur Schwimmbadheizung anschaffst. Zum Ausgleich verbrauchst Du in dieser Zeit weder Heizöl noch Erdgas. Und für den Strom würde dann - jedenfalls ca. 14 Stunden am Tag - die PV sorgen.

    Wenn sie die Speicher zusammen mit der PV-Anlage kaufen, dann können Sie sich die UST darauf wiederholen

    Das mit der USt stimmt. Aber auch dann musst Du ca. 85% des Speicherpreises immer noch selbst zahlen. Wie ich schon sagte, 1000 EUR pro kWh für 30 kWh Speicherplatz halte ich für völlig überzogen. Angemessen wäre bei der Größenordnung vielleicht 700 EUR/kWh. Hol Dir mal aus dem Netz die Preise für die Tesla Powerwall. Und ich behaupte, dass selbst das sich über 20 Jahre nicht rechnen würde - davon ab, dass 30 kWh Speicherplatz in Deinem Fall wahrscheinlich viel zu viel wären.


    Meine Empfehlung für die Speicherfrage wäre, nach Installation der PV mal ein Jahr lang z.B. jede Woche aufzuschreiben, wie viel Strom tatsächlich noch zugekauft wird. Umgerechnet auf einen Tag entspricht das dann der theoretisch notwendigen Spoeicherkapazität um (annähernd) 100% Autarkie zu schaffen. Wahrscheinlich ist es so, dass die Hälfte davon für 90% Autarkie ausreicht. Und - wie gesagt - ich glaube, dass sich selbst ein so kleiner Speicher (der dann auf 250-300 Vollzyklen im Jahr käme) zu heutigen Preisen nicht in 20 Jahren amortisiert. Nicht mal der Tesla Powerwall.

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  • Ob eine solche Kombination besser ist als eine ST, muss man rechnen.

    Nach meiner Meinung gibt es da nicht mehr viel zu rechnen. PV ist preislich so weit runter, dass sich kaum noch Szenarios darstellen lassen, wo ST auch nur annähernd mithalten kann. PV + WP bringt definitiv mehr Wärmeleistung / m² und wenn die Wärme nicht mehr gebraucht wird, weil im Juli selbst in der Nacht die Temperatur nicht mehr unter 20° geht, dann kann die PV halt einspeisen oder die WP für Klima betreiben. Imho geht unter heutigen Bedingungen eine Rechnung mit ST gegenüber PV übers Jahr gerechnet nie auf.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Im vorliegenden Fall soll es die PV-Anlage in jedem Fall geben. Gerechnet werden sollte daher folgendes, nur für die Schwimmbadheizung:


    1) Schwimmbadbeheizung mit dem Dachs bzw. dessen späterem Nachfolger

    • Vorteile: Zusätzliche BHKW-Laufzeit im Sommer, d.h. in den Abend- und ggf. Nachtstunden mehr Strom aus Eigenversorgung; keine zusätzlichen Investitionskosten
    • Nachteile: Zusätzliche Kosten für Heizöl bzw. Erdgas; entsprechende Emission von Klimagasen

    2) Schwimmbadbeheizung mit Wärmepumpe aus PV-Strom

    • Vorteil: Keine Kosten für fossile Energien, keine Emission von Klimagasen; WP kann evtl. im Winterhalbjahr zur Heizungsunterstützung genutzt werden
    • Nachteile: Zusätzliche Investitionskosten für die Wärmepumpe (ggf.. abzüglich Förderung); Wartungskosten der WP; entgangene EEG-Vergütung plus zusätzliche EEG-Umlage für den in der WP verbrauchten PV-Strom

    2) Schwimmbadbeheizung mit Solarthermie

    • Vorteil: Keine Kosten für fossile Energien, keine Emission von Klimagasen; ST kann evtl.. im Winterhalbjahr zur Heizungsunterstützung genutzt werden
    • Nachteile: Flächenbedarf auf dem Dach; zusätzliche Investitionskosten für die ST (ggf.. abzüglich Förderung); der (geringe) Verbrauch von PV-Strom für die Umwälzpumpe.

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  • Wie ich schon sagte, 1000 EUR pro kWh für 30 kWh Speicherplatz halte ich für völlig überzogen. Angemessen wäre bei der Größenordnung vielleicht 700 EUR/kWh. Hol Dir mal aus dem Netz die Preise für die Tesla Powerwall. Und ich behaupte, dass selbst das sich über 20 Jahre nicht rechnen würde - davon ab, dass 30 kWh Speicherplatz in Deinem Fall wahrscheinlich viel zu viel wären.

    Da häng ich mich ran und überschlag mal Speicher 27kw, WR ab 2,5kWh, zusatzmaterial ca. 13.500 plus Elektriker je nach Aufwand 500 - 1000€ macht um die 500 €

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  • Also Dachfläche nach Süden habe ich genug - da könnte ich locker 38 kWp UND eine Solarthermie draufsetzen.


    Da ich in Richtung Wärmepumpe noch gar nicht geforscht habe, kann mir mal jemand eine ungefähre Preisidee geben ?


    Was kostet so etwas für ein 2-Familienhaus (das wäre in etwa das Aquivalent zu meinem Haus) ?


    Und gibt es jemanden, der schon mal eine WP mit einem BHKW betrieben hat ?


    Oder gibt es sogar WP mit einem Gasmotor ?

  • Ja, sowas gibts, aber nur in "groß".

    Übrigens war das am Anfang auch die Idee vom Dachs. Eine motorisch angetriebene WP wurde damals von Sachs entwickelt. Da aber die Energie wieder preiswerter wurde und der WP-Markt überschaubar war, suchten die eine andere Anwendung der entwickelten, guten Motors. WP Modul kam weg, stattdessen ein Generator dran - fertig war der Ur-Dachs.

  • Wp jetzt zum kompletten heizen für das Haus?

    Also Dachfläche nach Süden habe ich genug - da könnte ich locker 38 kWp UND eine Solarthermie draufsetzen.

    Wie kamen dann die 38 kW zustande? Da könnte man ja wenn man eh schon über 30 ist genauso 50 kW drauf machen, was den Zusatzaufwand schon eher rechtfertigt. Hat das vielleicht was mit den Anschlussbedingungen zu tun 3*55A?

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  • Es sind zwei Teilflächen. Auf die eine passen genau die 38 kWp drauf.


    Auf die andere müsste man mehrere Teilflächen zusammen "basteln", aber für eine nicht zu große Solarthermie würde sich schon ein Plätzchen finden. Auch kommen bei dieser Fläche ein paar Bäume ins Spiel.


    Und Ja, ich würde gerne mit der Wärmepumpe den Energiebedarf decken können. Allerdings ist da auch wieder die Frage, wie man hier durch den Sandstein kommt. Aber so ein Problem wird es andernorts ja auch geben.

  • Willst die WP nun fürs ganze Haus oder nur fürs Schwimmbad? Wenn nur für Schwimmbad und das nur im Sommer mit WP beheizt dann kannst du auch ne Luft WP nehmen bei sommerlichen Außentemperaturen ist der unterschied garnicht so groß.

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