Die Zentrale stelle muss doch nur sagen jetzt fehlen z. B. 5MWh also fordere ich z. B. 1000 KWK Anlagen mit 5 kWh an. Hat der KWK Betreiber nun einen 2000 Liter Speicher stehen kann er die ersten 500 Liter für normales Heizen und Warmwasser nutzen wie bisher auch. die restlichen 1500 Liter sind die Reserve für die Anforderung vom NB. Das sollte für mindestens 6 Stunden Laufzeit ausreichen. Fehlt noch mehr Strom werden mehr Anlagen angefordert, sind die Speicher von den Anlagen voll, werden andere angefordert... Merkt sich die Steuerung das ein BHKW nur einmal in 24 Stunden angefordert wird vermeidet man auch das nicht genug Platz im Speicher ist. Weiter muss die Steuerung noch erkennen ob eine KWK möglicherweise bereits läuft, damit statt dessen gleich eine andere Anlage angefordert wird.
So kann der Betreiber die Anlage normal Wärmegeführt betreiben und muss nicht frieren. Noch besser wäre es natürlich die Temperaturen von 2-3 Fühlern mit zu übertragen damit das System errechnen kann wieviel Platz tatsächlich im Speicher ist. Dadurch kann dann auch auf z. B. denn Brennwertnutzen eingegangen werden, soweit dies erforderlich ist wird der aber ignoriert.