Elektromobilität als kostengünstiges und umweltfreundliches Allheilmittel?

  • Nö, wenn ich große Touren habe, tanke ich voll und komme 1200-1300 km weit.

    Das mit dem Schrank war ein Beispiel was möglich ist mit dem auto. Auch ne Badewanne war schon drin.

  • Bei den Werkzeugen solltest du vielleicht nen Anhänger nehmen dein Fahrwerk wird es dir danken.

    ...

    Im Zweifel kann das Rohr aufs Dach.

    Das alles kann man tun und noch mehr, wenn man keine Wahl hat. Der Mensch ist sehr anpassungsfähig: Unsere Eltern/Großeltern haben den Krieg überlebt und sich danach irgendwie durchgeschlagen, und sei es durch Kohlenklau und Schwarzhandel mit Zigaretten. Auch die Improvisationsfähigkeit der Menschen in der DDR wird gerade jetzt immer wieder gepriesen. Nur haben alle diese Menschen das nicht aus Spaß so gemacht, sondern weil es für sie keine Alternative gab (im Falle der DDR nicht mal Auswandern).


    Beim Elektroauto dagegen gibt es sogar zwei Alternativen, nämlich a) ein konventionelles Auto kaufen, oder b) die alte Kiste weiter fahren, so lange sie hält. Wenn kein E-Auto am Markt ist, das die Bedürfnisse eines Nutzers erfüllt, warum sollte er einen Haufen Geld (auch nach Förderung) für etwas ausgeben, was für ihn schlechter ist als das, was er jetzt hat? Nur wegen der Umwelt? Wenn ein E-Auto einschließlich CO2-Rucksack der Batterie – jedenfalls so lange bis bei uns der Kohleausstieg greift – pro Kilometer gerade mal ein Drittel weniger CO2 emittiert als ein nach Leistung und Raum vergleichbarer sparsamer Verbrenner, reicht das m.E. als Motivation nicht aus um wesentliche Einschränkungen bei der Nutzung in Kauf zu nehmen.


    Ich habe (von meiner Abneigung gegen nerdige elektronische Gimmicks abgesehen) ein ähnliches Problem wie @GM. Mein jetziger Kombi (Audi A6 Avant) schluckt klaglos Gartensäcke, Bierbänke und-Tische, Ikea-Regale, die Ausrüstung unseres Segelboots beim Ein- und Auswintern, und dergleichen mehr. Das einzige mir bekannte E-Auto am Markt, das dies möglicherweise auch könnte, ist der Audi e-tron. Aber der ist ein ausgewachsenes SUV und verbraucht im ADAC-Test 25,8 kWh pro 100 km (einschl. Ladeverlusten). Mit dem deutschen Strommix sind das 150 g CO2/km, plus CO2-Rucksack aus der 95 kWh Batterie (70 g/km) gibt 220 g/km. Mein alter A6 verbraucht im Schnitt 7 l Diesel/100 km (einschl. graue Energie 8,54 Liter), macht 226 g/km. Also werde ich ihn weiter fahren, bis sich entweder beim Strommix oder auf dem Markt für E-Autos etwas radikal ändert. Gegen einen Zoe oder Kona würde ich ihn jedenfalls nicht mal eintauschen, wenn ich nichts zuzahlen müsste.


    Nichts gegen Zoe oder Kona, die passen sicher prima für die Bedürfnisse anderer Menschen. Aber so lang der Markt nicht das anbietet, was ich brauche, muss er halt ohne mein Geld auskommen.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Ich würde statt einen Kombi den Belingo nehmen. Ist in meinen Augen das bessere Fahrzeug. Wird auch gerne von jungen Familien benutzt. Da geht auch alles rein.



    Also werde ich ihn weiter fahren, bis sich entweder beim Strommix oder auf dem Markt für E-Autos etwas radikal ändert. Gegen einen Zoe oder Kona würde ich ihn jedenfalls nicht mal eintauschen, wenn ich nichts zuzahlen müsste.

    Was interessiert dich der Strommix bei PV und Bhkw? Mein erstes E-Fahrzeug habe ich 2002 gekauft. Im gleichen Jahr stand mein erstes Bhkw im Keller. Um einigermaßen wirtschaftlich zu werden musste ich den Strom selbst verbrauchen. So kam ich damals auf das E-Auto. Wobei ich einen City-el nicht unbedingt als Auto bezeichnen möchte. Daraus wurden 10 Jahre und 80.000 km. Früher gabs hier mal im Forum eine Karte für Stromtankstellen. Mit der habe ich damals eine Route an den Bodensee geplant. Es macht sicher keinen Sinn ein Auto das noch fährt gegen ein E-Auto auszutauschen. Ober der Audi im Osten oder am Chiemsee weiter rollt ist der Umwelt egal.


    Ikea ist ein gutes Beispiel. Gerade da kann man sich einen Elektrotransporter für den Transport ausleihen. Ist aber noch nicht überall möglich.


    Ich fahre elektrisch, weil es billiger ist. 100 km für 2,80 € als grobe Schätzung. Mein Corsa wird wohl ein bisschen mehr verbrauchen. Dafür wird er nur noch mit Überschussstrom geladen. Bei einem E-Auto ist die Anschaffung teurer. Der Corsa D habe ich nach 3 Jahren eingeholt. Für den günstigeren Benziner brauche ich 4,5 Jahre. Außer einer Ente habe ich keinen Verbrenner mehr. Sie hat auch nur ca. 300 km Reichweite. Mich wunderts, wie man früher bei so geringer Reichweite bis nach Portugal kam.


    Leider lasen sich meine Zahlen nicht verallgemeinern. Jeder hat ein anders Profil. Weiter wie 600 km am Tag werde eh nicht fahren. Darum brauche ich auch keine 1000 km Reichweite. Die magische Grenze lag bei mir bei 300 km.

    Dachs 5,3 MSR2 aus 2007, Solon 8 kWp aus 2003, Sharp 5,94 kWp aus 2004, Iventux 3,68 kWp aus 2009, Schott 4,53 kWp aus 2011, Sonnen 10 kWh aus 2017;

    Dachs 5,5 MSR2 aus 2012, Varta 9 kWh aus 2016, PV 3,9 kWp aus 2004, Aleo 6,1 kWp aus 2021; Solyco 11,6 kWp aus 2022,

  • Was interessiert dich der Strommix bei PV und Bhkw?

    Der Strommix interessiert mich trotz PV und BHKW aus drei Gründen:


    Erstens sind etwa die Hälfte meiner gefahrenen Kilometer Strecken über 300 Kilometer. Laden unterwegs würde in der Regel mit dem Strommix erfolgen. (Das gleiche trifft i.allg. zu, wenn Pendler tagsüber beim Arbeitgeber laden.)


    Zweitens nützt eine PV-Anlage zum E-Auto laden nur dann etwas, wenn das Auto tagsüber auch zu Hause steht. Bei mir persönlich wäre das sogar häufig der Fall, bei Menschen mit Vollzeitjob meist nur am Wochenende. Und im Winter fällt die PV als Stromquelle fürs Laden weitgehend aus. Mein BHKW (das zumindest im Winter auch nachts meist läuft) ist mit 1 kW viel zu schwach für ein E-Auto. Wie dem auch sei, im Wochenmittel bleiben (nach Eigenverbrauch im Haushalt) in der Summe von PV-Anlage und BHKW zwischen Anfang März und Ende August ca. 28 kWh Überschuss-Strom pro Tag übrig, in der restlichen Zeit ca. 15 kWh/Tag. Angenommen ich könnte diese mit Hilfe eines Stromspeichers vollständig zum Laden eines E-Tron nutzen, so gibt das von März bis August ca. 100 km pro Tag, im Winter eher 50 km. Allfälliger Mehrverbrauch müsste aus dem Netz kommen, und das heißt jedenfalls Strommix.


    Drittens ersetzt Strom aus meiner PV-Anlage und aus meinem BHKW – wenn ich ihn nicht zum Laden eines E-Autos nutze sondern einspeise – bei meinem Nachbarn Strom aus dem Strommix. Das ist das gleiche wie beim Stromspeicher zu Hause: Unterm Strich entsteht ein ökologischer Vorteil durch die Speicherung von Strom nur, wenn im Netz ein Überangebot an EE-Strom vorliegt und der gespeicherte Strom deshalb ansonsten abgeregelt worden wäre. Das wird es zukünftig immer häufiger geben, aber derzeit ist es (außer an den Küsten) noch eher selten der Fall. Insbesondere PV-Strom wird (von der 70% "hart"-Kappung abgesehen) aktuell noch so gut wie nie abgeregelt.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Sorry, ich hab 6 kWel gelesen. Bei einem kW geht nicht viel.


    Der E-Tron ist für mich ein negatives Beispiel, wenn es um E-Autos geht. Ich denke eher an das Model 3 und den Ioniq. Die einen Verbrauch von 14 kWh erreichen. Für was der E-Tron stehen soll habe ich bis heute nicht verstanden. Ein Verbrauch von 26 kWh ist für ein E-Auto nicht zeitgemäß und dem Käufer geht es da auch sicher nicht um CO² Einsparung. Das Model X gehört in die gleiche Kategorie. Dinge die die Welt nicht mehr brauchen sollte. Hans Dampf sein Kona komm mit 16kWh zurecht.


    Ich kenne keine Ladesäule bei der man keinen Ökostrom bekommt. Ich weiß, alles nur bilanziert, aber irgendjemand muss ihn ja irgendwo einkaufen.


    Der Strommix meiner Nachbarn interessiert mich reichlich wenig. Außer mir hat keiner eine PV auf dem Dach. „Sieht hässlich aus und was passiert, wenn die brennen? Die Herstellung kostet so viel Strom, wie sie in 20 Jahre erzeugen. Das elektromagnetische Feld erzeugt einen Gehirntumor…“ (aktueller O-Ton) Sollte in 4 Jahren die erste PV aus der Förderung fallen geht der Überschuss in ein Heizschwert. 😉



    Dachs 5,3 MSR2 aus 2007, Solon 8 kWp aus 2003, Sharp 5,94 kWp aus 2004, Iventux 3,68 kWp aus 2009, Schott 4,53 kWp aus 2011, Sonnen 10 kWh aus 2017;

    Dachs 5,5 MSR2 aus 2012, Varta 9 kWh aus 2016, PV 3,9 kWp aus 2004, Aleo 6,1 kWp aus 2021; Solyco 11,6 kWp aus 2022,

  • Leute, ich habe nie behauptet, dass derjenige, der KEIN E-Auto fährt, ein Lumpenhund ist. Ich habe nur angemerkt, dass viele Dinge von einem E-Auto erwarten, die sie 2x im Jahr brauchen.


    Wenn aber hier einer öfters Klamotten transportiert, ist sicher ein Kombi besser, deshalb ist derjenige dann aber kein schlechter Mensch, sondern das Problem ist vielmehr, dass es keinen E-Kombi gibt.


    Das beste Beispiel dafür, dass E-Autos manchmal Nonsens sind ist die Tatsache, dass E-Autos als Nutzfahrzeuge (für unsere Monteure) mit 12.000 Euro gefördert werden ( 8000 vom Land und 4000 vom Bund), die Karren aber erstens dermaßen schweineteuer sind, dass man noch immer ganz massiv draufzahlt. Zweitens haben die Teile eine mega miese Reichweite und sind für unsere Baustellen schlichtweg ungeeignet. Wenn die Jungs dann malochen, hätten Sie zwar Zeit, die Karre zu laden, aber wo???? Sollen sie dann zu Fuß von der Ladestation zur Baustelle laufen? Taxi??? Wer bezahlt das?


    Wenn sie dann unterwegs liegen bleiben, weil die 140 KM Reichweite in Wirklichkeit nur 70 sind und die Jungs die dumme Angewohnheit haben, abends nach Hause zu wollen.... wer zahlt das?

  • Thomas, das stimmt alles.

    Hab aber gerade eben noch was erschrocken herausgefunden.

    Die Fertigung von Gas-Warmwasserthermen ist / wird wohl eingestellt. Rate mal, welche Möglichkeit da nur noch bleibt. Im Einzelfall sicher unproblematisch. Aber bei uns stehen 1 km entfernt an die 20 Häuser mit 8-10 Wohnungen mit genau den Geräten. Und ich weiss, daß die E-Leistung der Hausanschlüsse / Zuleitungen da ausgereizt ist. Wo sollen da auch noch Kapazitäten für E-Autos herkommen.

  • Moin,


    was verstehst Du unter Gas/Wasserthermen?


    Gas-Brennwertthermen für Heizung und WW wird es noch zig Jahre geben. Falls Du die Wunderkisten MAG, also Gas-Durchlauferhiter, meinst, gehören die seit Jahren verboten...

  • Falls Du die Wunderkisten MAG, also Gas-Durchlauferhitzer, meinst, gehören die seit Jahren verboten...

    Vielleicht, aber dann fürchte ich, dass sie in den meisten Fällen durch Elektro-DLE ersetzt werden – einfach aus Mangel an wirtschaftlichen Alternativen. Falls es tatsächlich von den Dingern noch viele gibt (ich habe einen Gas-DLE zum letzten Mal in den 60ern im Haus meiner Großmutter gesehen, der lief wohl noch mit Gas aus der Kokerei) und stattdessen E-DLE's kommen, verstärkt das die Stromverbrauchs-Peaks morgens und abends, denn das sind auch die Zeiten mit dem höchsten Warmwasserverbrauch. Good News für Gazprom und die Betreiber von Gasturbinen für die Spitzenlast - weniger gut fürs Klima, weil sich der Gasverbrauch insoweit auf diese Weise verdoppelt.


    Bei den E-Autos kann bzw. wird es das gleiche Problem zukünftig in viel größerem Maßstab schon ganz ohne elektrische Durchlauferhitzer geben: Nämlich wenn Millionen von Pendlern abends zwischen 18:00h und 19:00h mit entladenen E-Autos in ihre Garage fahren und als erstes alle gleichzeitig den Ladestecker in die Wallbox stecken ("könnte ja sein, dass ich abends noch mal wegfahren muss"). In den Griff kriegt man das m.E. nur entweder mit zeitvariablen Stromtarifen (doppelter Strompreis zwischen 18:00h und 22:00h?) oder dadurch, dass Wallboxen vom Verteilnetzbetreiber bei Netzüberlastung gedrosselt bzw. ganz abgeschaltet werden können.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Hey, das Auto macht nach der Papierform wirklich einen guten Eindruck. "Vorstellung Ende 2021" (das bedeutet Markteinführung frühestens Q3/2022) passt auch, so lang hält mein alter A6 bestimmt noch.


    Batteriekapazität 111 kWh heißt nach heutiger Rechnung natürlich 80g/km CO2-Rucksack. Und Herstellung in Shanghai: Na ja. Wolfsburg oder Emden wäre mir lieber, aber heutzutage muss man's wohl nehmen wie's kommt.


    Schau' mer mal was das Auto an Strom verbraucht und wie im Jahr 2022 ff. der Strommix (auch bei der Batterieherstellung) aussieht: Bis dahin ist ja vielleicht schon Schwarz/Grün an der Regierung oder gar Grün/Schwarz...


    Edit: odiug, wie, ohne Lenkrad? Im Jahr 2021? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber wenn doch, dann hoffe ich "Autonom Fahren" bedeutet, dass ich dann als Fahrer auch - wenn mir danach ist - die Zeitung lesen oder ein Schläfchen machen kann. Sowas würde ich kaufen. Aber jede "Autonomie", bei der das Auto macht was es will, aber gleichzeitig von mir verlangt dass ich trotzdem ständig auf dem Quivive bin wie in der Messwarte eines AKW um notfalls manuell einzugreifen, könnt ihr vergessen. Da fahr' ich lieber Bahn.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

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  • Bei den E-Autos kann bzw. wird es das gleiche Problem zukünftig in viel größerem Maßstab schon ganz ohne elektrische Durchlauferhitzer geben: Nämlich wenn Millionen von Pendlern abends zwischen 18:00h und 19:00h mit entladenen E-Autos in ihre Garage fahren und als erstes alle gleichzeitig den Ladestecker in die Wallbox stecken ("könnte ja sein, dass ich abends noch mal wegfahren muss"). In den Griff kriegt man das m.E. nur entweder mit zeitvariablen Stromtarifen (doppelter Strompreis zwischen 18:00h und 22:00h?) oder dadurch, dass Wallboxen vom Verteilnetzbetreiber bei Netzüberlastung gedrosselt bzw. ganz abgeschaltet werden können.

    aWATTar bietet heute schon variable Tarife an. Würde ich meinen Strom nicht selber produzieren wäre das mein Anbieter.

    Dachs 5,3 MSR2 aus 2007, Solon 8 kWp aus 2003, Sharp 5,94 kWp aus 2004, Iventux 3,68 kWp aus 2009, Schott 4,53 kWp aus 2011, Sonnen 10 kWh aus 2017;

    Dachs 5,5 MSR2 aus 2012, Varta 9 kWh aus 2016, PV 3,9 kWp aus 2004, Aleo 6,1 kWp aus 2021; Solyco 11,6 kWp aus 2022,