Werte Forumsmitglieder,
die Übergangszeit zur Heizperiode naht oder steht eigentlich schon vor der Türe, der Brummkreisel im Keller wird demnächst also wieder mehr zu tun haben als nur für warmes Wasser zu sorgen.
Bei meiner Konfiguration/ Konstellation ergibt sich für diese Übergangszeit (also im Frühjahr und Herbst) dann immer folgendes Bild: mäandert die Aussentemperatur um die 18° C - dort liegt die Heizgrenze - springt der Stirling (Zusatzbrenner ist gesperrt) gerne 5, 6 mal und öfter pro Tag an. Das Ergebnis ist in Ordnung, keiner muss frieren, überheizt sind die Räume auch nicht.
Ich frage mich allerdings, ob dieses permanente Starten / Stoppen gut für den Stirling ist.
Da die Kiste allen Ernstes nach 3 Jahren die vergangene Heizsaison das erste mal ohne größere Probleme durchlief, werde ich langsam etwas mutiger und möchte mich an sinnvollen Optimierungen probieren. So habe ich z.B. mithilfe dieses Forums hier die Trinkwassererwärmungszeiten optimiert, dafür vielen Dank von meiner Seite. Hält man sich an die Betriebsanleitung, funktioniert das nämlich nicht.
Also: seht Ihr aufgrund Eurer Erfahrungen überhaupt die Notwendigkeit, eine Optimierung für die Übergangszeit durchzuführen, oder soll man den Stirling halt so oft starten lassen, wie das System es für notwendig erachtet?
Vielen Dank schon vorab für Eure Hilfe,
Gruß Elwood