Wärmepumpe am Dachs Planungshilfe gesucht

  • Zitat

    Viessmann Vitocell 360 M für die Heizung, und oben und mitte ist ein zweiter Speicher angeschlossen, auch von Viessmann welcher genau kann ich nicht sagen. Der Heizungsspeicher hat den VA WT für die FBH und noch einen an dem die ST angeschlossen ist. Der WW Speicher hat einen WT wo das Wasser vom Heizungsspeicher angeschlossen ist und einen an dem ebenfalls die ST hängt.


    Guten Morgen Dachs,


    Wenn man sich die Skizze des Viessmann Speicher ansieht im WWW, und deine Beschreibung von oben dazu nimmt erschließt sich einem: Der TWW Speicher ist ein separater Speicher der zusätzlich noch eine Systemtrennung hat, ist das richtig interpretiert so ?

    Ebenso hast du eine Solarthermie - Anlage, richtig ????

    Am oberen " VA WT " ist über einen gemischten Heizkreis deine FB - HZG angeschlossen, und von wo geht der Heizkreis der Heizkörper weg ?

    Ich frage auch nochmal ganz naiv: Du hast nur das BHKW als Erzeuger / Heizquelle und keinen Spitzenlastkessel oder so, richtig ?


    Zitat

    Warmwasser 60 Grad von 6 bis 23 Uhr.

    FB 26/38

    HK 30/70

    Die TWW Temperatur ist okay für einen Standardhaushalt, wie ist deine Zirkulation geregelt, Pumpe über Zeit oder Temperatur?

    Schaffst du wirklich die Spreizung V 38°c / R 26 °c bei der FB - HZG ?

    Schaffst du wirklich die Spreizung V 70°c / R 30 °c bei den statischen Heizflächen ?

    Das wären ja richtig gute Spreizungen im System !


    Zitat


    Da ich aktuell noch als "Spitzenlast" auf den Heizstab angewiesen bin möchte ich auf jeden Fall noch ein Heizsystem dazu. Für dieses Jahr ist also die Frage WP oder Ofen. Wobei ich WP schon reizvoll finde da sie ja doch effizienter ist als der Heizstab. Und vor allem wenn keiner zum Holz nachlegen da ist auch funktioniert.


    Ich persönlich würde nicht nur aus Kostengründen eher die Variante des Heizstabes nehmen der dir die Überlast des BHKW oder der PV Anlage als Redunanz / Spitzenlast abdeckt, dieser ist wesentlich günstiger als das System der Wärmepumpe, ABER: Der Heizstab macht nur dann Sinn wenn man ihn intelligent macht, und das bedeutet eine Steuerung zu nutzen welche dir erstens die Überlast bei der Stromerzeugung des BHKW & PV Anlage bei " drohender " Einspeisung " ins Netz dann dieses System aktiviert.

    Wenn man einen Heizstab stumpf wie es die meisten machen unnütz einfach in einen Anschluss am Pufferspeicher im unteren Bereich montiert kann der eigentlich noch gar nicht wirklich effektiv das tuen was auch nutzvoll ist.


    Ich füge mal einen Link an der für meine Begrifflichkeit gut erklärt wie man Power to Heat umsetzen sollte, durch die Bauart des PTH System von EFG wird der Heizstab intelligent, und durch die Konstruktion als Gemischter Heizkreis kann man jegliche Elektrische Leistung in sofort nutzbare Thermische Energie umsetzen, allerdings ist es dazu Notwendig das System zuhause auch Hydraulisch etwas Sinnvoll gebaut zu haben.



    Kannst du vielleicht eine Skizze zeichnen wie das System bei dir zuhause aufgebaut ist, oder gar Fotos machen?


    Grüße

    Swen

  • Also, der Heizungsspeicher hat von oben bis unten einen WT da ist die FB dran. Unten ist noch ein WT da ist die ST dran. Heizkörper sind direkt an den Puffer, bzw. in der Leitung zwischen Puffer und Dachs angeschlossen.

    Der WW Speicher hat auch 2 WT oben kommt das Wasser aus dem Heizungspuffer, unten ist ST dran. Einziger Nachteil ist das der WW Speicher ohne ST nur im oberen drittel erwärmt wird...


    Ja bisher gibt es nur BHKW (und Heizstab).


    Zirkulation wird über Funk angefordert, also nur bei Bedarf. Nach 2 Minuten ist das Wasser warm. Da die Rohre schlecht isoliert sind ist das die einzige möglichkeit das man im Sommer keine Wandheizung hat.


    Die Zahlen sollten Vorlauftemperaturen bei +15 bzw. -10 Grad sein. Spreizung FB ist ca. 4 Grad. Heizkörper je nach Temperaturen zwischen 15 Grad wenn es warm ist und 25 Grad wenn es unter die 0 Grad geht. Liegt warscheinlich an der Frostschutzbeheizung der Hallen...


    Im ist Zustand ist der Heizstab ja bereits so angesteuert das er nur den Überschuss verheizt. Hat im vergangenen Jahr dazu geführt das nur 3 kWh eingespeist wurden. Das Funktioniert also, nur hätte ich es gerne etwas effizienter. Mehr Wärme aus dem Strom herauszuholen bedeutet ja weniger Laufzeit für den Dachs und somit weniger Heizölverbrauch.


    Was soll auf die Skizze drauf, ich dachte das Hydraulikschema wäre aussagekräftig. Was fehlt da noch?


    Danke für das Video, für mich dürfte das jedoch keinen Vorteil bringen, da ich den Heizstab nur paralell zum Dachs betreibe und nicht mit PV Strom. Auch sitzt mein Heizstab in der Speichermitte und nicht unten, eine Durchmischung konnte ich auch nicht feststellen. Habe mal den Heizstab testweise mit PV Strom laufen lassen, Puffertemperaturen waren: oben 105, mitte 90, unten 55 Grad. Wenn nun Der Dachs läuft versorgt er zunächst Heizkörper und Warmwasserspeicher und nur was dort nicht abgenommen wird, wird in den Puffer geladen. So habe ich wenn der Dachs und Heizstab an ist im Heizkreis HK vor dem Mischer immer 80 Grad. Der Puffer wird mit dem Heizstab sozusagen vorgeheizt und erst wenn der Puffer warm ist und Heizstab und Dachs aus sind wird aus ihm wieder Wärme entnommen. Ausnahme ist die FBH welche aber mit den ggf. geringeren Temperaturen klar kommt.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

    Einmal editiert, zuletzt von Der Dachs läuft ;) ()

  • Das klingt ja nach einer " Interessanten " Anlage die man da gebaut hat bei dir :)


    In der Anordnung der FB - HZG im Pufferspeicher oben ist es ja eher nachteilig das diese da so an das System angebunden ist, klar reicht dir die Vorlauftemperatur da dicke aus, aber der Rücklauf kommt dann ja in " Kalter " Form zurück und das inmitten des Pufferspeicher, dass ist eher kontraproduktiv für die Schichtung.



    Ich würde an deiner Stelle jetzt das System vielleicht etwas optimieren, wenn man da schon mal Geld in die Hand nimmt und investiert, dann sollte es wie du schon sagst effizienter werden.


    Schau mal als Vorschlag das R & I Schema an, so hast du als erste Heizquelle dein BHKW, dass versorgt mit der hohen Vorlauftemperatur das System, du kannst dann als Zusatz entweder die Solarthermische Anlage nutzen als auch ggf. den Wassergeführten Kaminofen.

    Bei der Vorlaufeinspeisung der Heizquellen hast du so immer eine für deine Bedürfnisse ausreichend hohe Temperatur gewährleistet.


    Der Heizkreis der Stat. HZK braucht ja nicht unbedingt die volle Temperatur, hier kann man sicherlich mal optimieren was für dein empfinden ausreichend ist um dann die Wohlfühl - Raumtemperatur mit z.Bsp. 60°c Vorlauftemperatur an den Heizkörpern zu erreichen.

    Die Spreizung sollte man mit 10 k wohl vielleicht hinbekommen, mein Vorschlag: auch ein schlechter Hydraulischer Abgleich ist immer noch besser als gar keiner. Die Rücklauftemperatur sollte ausreichend sein um die Schichtung im Pufferspeicher zu gewährleisten.


    Deine FB - HZG kann man dann im mittleren Teil des Pufferspeicher entnehmen, unterhalb des Rücklaufes der Stat. Heizflächen, die reicht dann immer noch locker aus für dein System, und auch hier würde ich den Ansatz eines Hydraulischen Abgleich ansetzen.


    Dein TWW Speicher würde ich ebenfalls am System oberhalb wie im Schema zur Beladung nehmen, aber den Rücklauf eben mittig ansetzen, da du je näher du der 60°c TWW Temperatur kommst immer weniger Spreizung zum Rücklauf haben wirst.


    Deshalb würde ich auch den Kondenser am BHKW ganz unten am Pufferspeicher entnehmen, so hast du immer die Garantie das du locker in den Brennwertbereich für die Anlage kommst.


    Deine Rohrdimensionierungen sollten logischerweise einer angemessenen Fließgeschwindigkeit entsprechen damit das ganze auch Hydraulisch ein ausgeglichenes System ist und sich hier nichts untereinander beeinflusst.


    Ich bin ja nach wie vor eher für die Power to heat variante, einfacher und so auch effizient einzubauen, gerade wenn du vielleicht die PV Anlagen berücksichtigst und ggf. in der Zukunft auch etwas mit Batteriespeicher vor hast.


    In diesem Sinne viel Spaß beim Gedanken drehen, Gruß

    Swen

  • In der Anordnung der FB - HZG im Pufferspeicher oben ist es ja eher nachteilig das diese da so an das System angebunden ist, klar reicht dir die Vorlauftemperatur da dicke aus, aber der Rücklauf kommt dann ja in " Kalter " Form zurück und das inmitten des Pufferspeicher, dass ist eher kontraproduktiv für die Schichtung.

    Nun ja man wollte ja nicht die ganzen Fußböden wieder aufreißen, da gab es nicht viel alternative. Nachdem aber der WT im Speicher bis ganz unten geht, und der Volumenstrom wegen dem Mischer sehr gering ist hab ich da keine Bedenken.

    Die Spreizung sollte man mit 10 k wohl vielleicht hinbekommen, mein Vorschlag: auch ein schlechter Hydraulischer Abgleich ist immer noch besser als gar keiner. Die Rücklauftemperatur sollte ausreichend sein um die Schichtung im Pufferspeicher zu gewährleisten.

    Schichtung im Speicher funktioniert, Hydraulischer abgleich wurde bereits gemacht, ich versuche aber hier in dieser Heizsaison noch etwas nachzubessern.

    Deine FB - HZG kann man dann im mittleren Teil des Pufferspeicher entnehmen, unterhalb des Rücklaufes der Stat. Heizflächen, die reicht dann immer noch locker aus für dein System, und auch hier würde ich den Ansatz eines Hydraulischen Abgleich ansetzen.

    Hier kann ich nichts ändern, außer ich würde mir nen neuen Puffer suchen. FB muss ja über WT angeschlossen bleiben. Abgleich ist gemacht.

    Dein TWW Speicher würde ich ebenfalls am System oberhalb wie im Schema zur Beladung nehmen, aber den Rücklauf eben mittig ansetzen, da du je näher du der 60°c TWW Temperatur kommst immer weniger Spreizung zum Rücklauf haben wirst.

    So ist es bereits.

    Deshalb würde ich auch den Kondenser am BHKW ganz unten am Pufferspeicher entnehmen, so hast du immer die Garantie das du locker in den Brennwertbereich für die Anlage kommst.

    Ist ebenfalls so, Dachs zieht ganz unten und schiebt ganz oben.

    Deine Rohrdimensionierungen sollten logischerweise einer angemessenen Fließgeschwindigkeit entsprechen damit das ganze auch Hydraulisch ein ausgeglichenes System ist und sich hier nichts untereinander beeinflusst.

    Rohre sind alle 28mm. Wenn der Speicher kalt ist zieht die Heizkörperkreis Pumpe so viel das die WW Ladepumpe nichts abbekommt, deshalb wird für die WW Ladedauer die Heizkörperkreis Pumpe deaktiviert. Ansonsten keine Beeinflussungen.

    Ich bin ja nach wie vor eher für die Power to heat variante, einfacher und so auch effizient einzubauen, gerade wenn du vielleicht die PV Anlagen berücksichtigst und ggf. in der Zukunft auch etwas mit Batteriespeicher vor hast.

    Batteriespeicher ist schon da, nur auf die Inbetriebnahme warte ich noch immer... PV Strom verheizen wäre natürlich in 9 Jahren wenn die Förderung der ersten Anlage endet interessant. Jedoch werde ich dank der ST nicht viel davon nutzen können. Ich muss dieses Jahr mal auf die Ertragszahlen Okt - April achten, denn nur da besteht noch Wärmebedarf.


    Mit deinem Schema komm ich nicht gut klar.

    1. ist die FB falsch eingezeichnet, die muss zwangsweise wegen WT ganz oben und ganz unten hin.

    2. ist leider der WT im WW Speicher unten in aktuell ist er aber oben. Der untere ist an der ST angeschlossen.

    3. ist der Puffer zu klein um den Holzofen oben und mittig anzuschließen, hier kommt nur oben und unten in Frage sonst geht der mir nach 3 Stunden Monovalentbetrieb in die Notkühlung.

    4. wieso soll der Heizkörper RL ins untere Drittel? Da dies ja der kälteste RL außerhalb des WT FB ist müsste er ja ganz unten hin, sonst verliere ich ja nur Speichervolumen.


    Das Power to Heat Modul mag ja ganz interessant sein, da es aber zumindest in der nächsten Dekade nur Paralell zum Dachs laufen wird und dieser ja die hohe Temperatur oben im Speicher macht gibt es keinen unterschied zum klassischen Heizstab in Speichermitte.


    Alles in allem würdest du mir eher den Holzofen als die WP empfehlen, sehe ich das richtig?

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    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

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  • Genau deshalb hatte ich dir ja den 2. Puffer angeraten. Selbst wenn du am bestehenden Puffer ganz unten zum Dachs gehst wird das nix mit Brennwert. Deine Rücklauftemp der Heizkörper ist zu hoch. Des weiteren knallst du den Puffer ja fast bis unten voll mit 70 Grad.

    Du mußt mit der Abgastemp unter 45 Grad kommen sonst wird das nix mit Brennwert. Mit dem kleinen Kondenser wirst du Rücklauftemp unter 30 Grad brauchen.

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • Aber das RL Wasser der Heizkörper ist das kälteste was es in der Anlage gibt, durch den WT vom FB wird es noch ein wenig abgekühlt aber kälter wirds nicht.

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  • Du hast weiter vorne von 40 Grad Rücklauf bei 0 Grad Aussentemp. geschrieben.

    Damit vermasselst du dir den Brennwert und den Wirkungsgrad der WP.

    Du kannst RL von Heizkörper und WP nicht am gleichen Puffer machen.

    Dein RL HZ reicht ja eigentlich schon für VL FB.

    Vielleicht könntest du da über einen Mischer deine RL HZ dem VL FB beimischen. Damit hättest du weniger RL vom Heizkörper im Puffer.

    Dann hättest du für die WP geringeres TempNiveau und die würde mit höherem Cop laufen.

    Für dieses Jahr wirds eh zu knapp zum umbauen. Nutze die Gelegenheit und messe übern Winter deine Abgas und Rückauftemp.

    Nur damit du mal ein Gefühl bekommst wie weit die Rücklauftemp runter muss für Brennwert. Abgastemp nach dem Kondenser messen.

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  • Die FB muss getrennt bleiben, sonst rosten mir alle Metallteile in der Anlage weg, also auch die Heizkörper...


    Ich überlege gerade ob ich den zusätzlichen Speicher einfach als Speicher 1 anschließe und den bestehenden mit dem WT als Speicher 2 verwenden kann. Das wäre auf jeden Fall aufwändiger im Rohrverlauf, aber so könnte ich die FB in den kälteren Puffer bekommen...


    Das es zu knapp wird würde ich nicht sagen, am WE den 2. Puffer anschließen, nach den entsprechenden Abgängen Absperrhähne setzen. Dann könnte man den rest sogar noch im Dezember machen...


    Aber was die Temperaturen angeht sowie das Absenken der Heizkurve werde ich mich auf jeden Fall diesen Winter austoben ;) . Für dieses Jahr wirds dann wohl nur der 2. Puffer und der Holzofen werden. Ich mach mir jetzt erstmal gedanken wie ich den 2. Puffer sinnvoll einbinden kann.

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  • So ein neues Schema, hier glaube ich wären die Temperaturen überall ganz gut. Jedoch könnte ich im Sommer nicht so viel ST Wärme für Warmwasser bevorraten, was bei 2 wolkigen Tagen von Nachteil wäre...

    Dateien

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  • Moin,

    wir haben hier einen Dachs und eine Luftwärmepumpe im Betrieb.

    Wenn der Akku unter 28% Kapazität ist, gibt´s ne Lastanforderung und der Dachs läuft los und lädt den Akku wieder auf.

    Die WP läuft wie sie lustig ist.

    Das ist nicht optimal, spart aber ca. 35% im Vergleich zum Betrieb mit der Öl-Brennwert Heizung.

    Die Wärmepumpe im Winter nur mit Netzstrom laufen zu lassen, ist reiner Wahnsinn! 900,- € Stromkosten im Monat bei Temperaturen unter 2° C sind nicht tragbar.


    Jetzt das Hauptproblem:


    Der Dachs ist im April ausgestiegen mit der Fehlermeldung: "Sicherheitskette auf".

    Ich hab alles kontrolliert und alle gefragt, was das genau bedeutet. Keiner wusste etwas dazu zu sagen.


    Ich hab den alten Dachs dann (Schnief! Gerade den Kolben gewechselt.) In Teilen aus dem Keller getragen und weggeschmissen, und mir einen neuen, gebrauchten gekauft und die halbe Tonne in den Keller gewuchtet.


    Heute alles angeschlossen. Fehlermeldung: Sicherheitskette auf!


    Vom alten Dachs ist absolut NICHTS mehr im System. Trotzdem die alte Fehlermeldung. Als ich den neuen Dachs geholt hatte, war der noch warm.

    Hatte also definitiv gelaufen.


    Was kann "Sicherheitskette auf" bedeuten? Und: Was genau muss ich prüfen?

  • Denke auch entweder Heizungs Notaus Schalter oder das Kabel dorthin... oder falls du den Dachs getauscht, aber den Kondenser behalten hast der STB im Kondenser hat ausgelößt...

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  • Mag noch jemand Schema 3 aus Beitrag 65 beurteilen?

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  • Habe gestern die Temperaturgeber für Vorlauf, Rücklauf und Außentemperatur abgezogen.

    Danach keine Meldung "Sicherheitskette auf" mehr.

    Nun aber "Service Code 06" (Rücklauftemperatur)


    Hier gehört ein Temperaturgeber rein, der anders ist als der, den ich habe (NTC - Negativer Temperatur Coeffizient).

    Weiß jemand, was da reingehört, oder mit welchem Widerstandswert man der Maschine sagen kann, dass alles in Ordnung ist, um sie wenigstens testen zu können?

    Vielen Dank!