Bei ca. 6000 L Heizöl pro Jahr, falls ich das richtig verstanden habe, wäre das meiner Meinung nach ein Fall für den neuen Dachs, der ja modulieren kann. Wenn du nachts laden kannst, Wirst warscheinlich gar keinen Strom einspeisen müssen bei einen Zahlen. Schwierig abzuschätzen bleibt wie viel mit Strom erzeugter Wärme durch Warmwasser ersetzt werden könnte. Da könnte der Dachs ggf. etwas zu klein sein. Fakt ist das bei deinen Verbrauchswerten ein BHKW genau richtig ist, nur in welcher Größe ist noch unklar. Vielleicht helfen Datenblätter der entsprechenden Geräte weiter?
BHKW sinnvoll ? Altbau (schlecht Isolierbar - hoher Wärme und Strombedarf bei Praxisklinik)
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Es ist noch immer falsch, dass der Dachs da richtig ist und noch immer richtig, dass hier zwei BSZ von Solidpower richtig sind, denn diese liefern 24/7 3 kW Strom, die der gute Mann sehr gut gebrauchen kann.
Der Dachs hat dann 2,5 kW mehr, läuft aber viel weniger....
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Also gut, gegen die Kaskade spricht auch nichs, ein Dachs wäre aber auch geeignet. Es können von mir aus auch 4 oder 5 BSZ sein. Kommt auf den Ladebedarf Nachts an, tagsüber bekommt er den Strom ja sicher weg.
Ist eigentlich schon geklärt ob überhaupt Gas möglich ist?
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Laut Erfassungsbogen wird Erdgas gelegt werden, falls nein, ist das Thema BSZ tot.
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Man kann den Dachs ja auch auf Stufe 2 laufen lassen..... 4,1 kwel.
Letztlich gibts viele Möglichkeiten.
Aber entscheidend ist, welche Möglichkeiten vor Ort sind: Montageplatz, Einbindung, Änderung der bisherigen Verbraucher....
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Laut Erfassungsbogen wird Erdgas gelegt werden
Danke, war mir nicht mehr sicher.
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Man kann den Dachs ja auch auf Stufe 2 laufen lassen..... 4,1 kwel.
Letztlich gibts viele Möglichkeiten.
Aber entscheidend ist, welche Möglichkeiten vor Ort sind: Montageplatz, Einbindung, Änderung der bisherigen Verbraucher....
Im keller ist Dank Abbau eines 20.000l Öltanks genug Platz - Kaminanschluss für alteren Öl Brennwertkessel vorhanden,
alles andere Sanitär Heizung und Strom installation wird neu geplant und verlegt (quasi weisses Blatt Papier )
Wände und eventl Decken wäre für (niedrig)Temperatur Heizung + eventl Kühlung nutzbar (Fussbooden wegen der Installationen eher schwierig)macht eine thermisch betrieben Rückkühlung in diesem Zusammenhang Sinn ? (z.B. Invensor LTC 10 oder irgendetwas ähnliches )
Danke an Alle
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macht eine thermisch betrieben Rückkühlung in diesem Zusammenhang Sinn ? (z.B. Invensor LTC 10 oder irgendetwas ähnliches )
Wenn Du eine Kälteleistung von fast 10 kW tatsächlich benötigst, könnte das technisch hochattraktiv sein. Wenn ich die Daten richtig interpretiere, macht das Gerät im Effizienzmodus aus 12,9 kW Antriebsleistung (= Wärme aus einem BHKW) 9 kW Kälteleistung. Die Antriebstemperatur von 70-75°C dürfte gut zu einem BHKW passen. Damit könnte das Gerät bei voller Kältelast die thermische Leistung beispielsweise eines Dachs 5,5 – ohne Brennwert – vollständig nutzen. Die Frage ist natürlich, welche Laufzeiten die Kältemaschine voraussichtlich erreicht. Die kannst Du dann jedenfalls 1:1 in zusätzliche BHKW-Laufzeit umrechnen.
Ob sich so eine Maschine betriebswirtschaftlich rechnet habe ich allerdings keine Ahnung. Aber unter technischen Aspekten bin ich "vorsichtig begeistert".
