Hallo Dachsfan
Ich glaube das ich hier im Forum schon so eine art Lösungsansatz gibt der nannte sich Energieverkauf an dritte. Reduzieren wir die Sache mal bis zum Kern der Aussage:
Wir schließen ein Vertrag mit drei Partein.
Energielieferant(Bhkwfreund)
Netzbetreiber(EVU)
Kunde (Endverbraucher)
Danach liefert man die Energie (Wärme & Strom, wenn es ein Nahwärmenetzgibt) ins Netz
Das EVU kassiert ein Netzendgeld und übernimmt die Abrechnung
der Endkunde bekommt Ökostrom (CO² neutal) zum marktüblichen Preis,
das EVU bekommt z.B. 2cent pro Kwh als Netzentgelt und Abrechnungsgebühr.
Der Bhkwfreund bekommt dann ca 13-15 cent pro gelieferte Kwh und dann ergibt sich annäherend ein Kostenneutrallität beim Energieeinkauf zum Verkauf.
Die erzeugte Wärmemege ist dann der Gewinn von dem man alles weitere bezahlt.Man benötigt dann keine Förderungen und Subventionen um das ganze zu finanzieren.Die Biogasproduzenten können dann ihr Gas in Entsprechender Qualität ins Netz einspeisen und das zum Erdgas üblichen Preis.
Brauchen die dann auch noch Subventionen? Oder reicht das so?
Wenn man die Berichte vom Fuchs liest, sind BHKW Anlagen Geldverschwendung. Ich bin nicht der Meinung das das so ist.
Ich bin aber der Meinung das man Subventionen abschaffen sollte.
Die Rahmenbedingungen ändert man so das man ohne diese Subventionen aus kommt.
Eine Subvention hat den Nachteil das sie Verwaltungsaufwand hat (Geld kostet)
Der Bund der Steuerzahler hat errechnet das von dem Steuer Euro nur einstellige cent Beträge ausgeschüttet werden.
Müß das so sein ?
Kann man nicht im Rahmen des regonalen Produktes diese Leistung der Energieerzeung besser honorieren?
Ich meine ja.
Darin sehe ich mehr Sinn als die in meinen Augen negative Subventioniererei.
Nun weiß ich aber nicht wie man das gerecht in Verträge machbar formuliert.
Den Rückenwind der Kanzlerin hatten wir als Gemeinschaft dann bestimmt.
Die großen Vier haben durch uns doch nichts zubefürchten.
Unsere bis jetzt bereite gestellte Energiemenge ist doch so gering in der gesamt Menge, als wenn sich eine Knopfzelle in den Schreibtisch legt und behauptet man kann auf den Stromanschluß verzichten,
in anbetracht auf die gesamt Ernergiemenge die Deutschland benötigt wird
Ich denke da an ein Verbot von Glühlampe.
Das würde die benötigte Energiemenge schon deutlich reduzieren.
Die Firma Phillips hat jetzt schon Lieferzeiten auf Energiesparleuchten.
Das ist für mich ein Indietz für den richtigen Weg.