Heizung nach Sanierung - Ist eine Brennstoffzelle die Lösung?

  • Das hab ich nicht gesagt, Thomas. Nur daß es mir anders erklärt wurde.

    Wobei ich auch oft genug sage, daß deutlich mehr möglich ist als offiziell erlaubt. Nennt sich später dann Sonderlösung.

    Und von Abgasführung bei BHKWs usw haben wenige Schornis genügend Ahnung.

  • ...und bei BSZ schon dreimal nicht, denn BSZ sind bislang noch nicht eindeutig zugeordnet...


    Als Tipp: Den "alten" BlueGen musste man mit Alurohr anschließen, hat man damals, als ich noch jung und knackig war, auch mit Brennwertgeräten so gemacht. Wenn man nun die Böcke von damals kennt, die ich als Vaillant-Mitarbeiter reichlich erlebt habe, kann man diese eliminieren und dann geht der Anschluss auch zusammen mit dem BliueGEN


    Der neue BG-15 kann mit Kunststoff angeschlossen werden. Da ist die Sache dann noch einfacher.


    Bei allem hilft aber Kesa aladin... wenn das Programm sagt, dass das, was man berechnet hat, OK ist, hat der Schorni schlechte Karten


    Nur mal als Info: DARF man nicht kommt meist vom Hersteller.... Vaillant hat seit kurzem seine Geräte nur noch für Vaillant-Abgaszubehör zugelassen. Dies hat Sicherheitsgründe, denn so kann Vaillant mit Sicherheit noch mehr Knete machen...


    Juckt uns nicht, da wir keine Vaillant-Geräte einbauen.


    Dann hat aber z. B. Atec oder wer auch immer keine Zulassung, für ein Vaillant-Gerät...


    Abgas ist extrem kompliziert...

  • Habs mir gerade nochmal angesehen, dann sollte man die vielleicht als Einmalzahlung in der Berechnung berücksichtigen. Danke für den Hinweis.


    Ich hab gerade aber einen noch gravierenderen Fehler entdeckt, die 30+4 ct beziehen sich ja auch ein kW und der Bluegen macht in der Stunde 1,5 kW. dadurch ändert sich die Einsparungsseite natürlich erheblich:


    Gesparter Strom liegt dann bei vollem Eigenverbrauch bei 45 ct./h

    Eingepeister bei ca. 6 ct./h

    beides aber nur für 60.000 BH dannach - 4 bzw. 8 ct.


    Anschaffungskosten 29.750 - Förderung 12.450 - Einmalzahlung KWK Förderung 3600 = 13.700 / 10 Jahre / 365 Tage / 24 Stunden = Abschreibung pro Stunde 15,63 ct.

    Gaskosten pro Std. 10,2 ct. (davon ausgehend das man allermeistens die Wärme auch brauchen kann)

    Wartungskosten ca 600*1,19/24/365 = 8,15 ct


    Steuererstatung - 1,38 ct


    Bisheriges Ergebniss Kosten Pro Betriebsstunde von 32,60 ct.


    Nun die Annahme das der Stormbezug 30 ct kostet *1,5 = 45ct/h

    Fürs einspeisen bekommt man ca 4 ct * 1,5 =6 ct


    Dann müsste man ca. 68 % Eigenverbrauch erreichen um bei ca. 0 rauszukommen. Alles darüber ist Gewinn. Rechnet man nicht nach Einmalzahlung ab würde sich das bei 68% EV nochmals positiv auswirken mit etwa 13.000*0,68*0,04 ct. = 353 € pro Jahr. Für die ersten 6,85 Jahre.


    Jetzt sollte alles passen.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

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  • Moin Der Dachs läuft ;)


    Vorab: Die von Dir vorgeschlagene Rechenmethode finde ich sehr aussagekräftig.

    den Preis der Bluegen musste ich googlen

    Hab' ich gerade mal gemacht. Genannt werden dort Preise um 25.000 EUR netto, für die Installation kämen nochmals 3-5.000 EUR netto dazu. So falsch liegst Du bei Deiner Annahme also nicht. Abziehen sollte man hiervon die KWK-Zulage als Pauschalzahlung (60.000 * 1,5 * 4 ct = 3.600 EUR). Bei den angenommenen 100% Eigenverbrauch hätte das tatsächlich keinen Nachteil und vereinfacht die Rechnung. Mit beispielsweise 29.050 EUR Kosten kommt man damit auf einen Nettopreis nach Förderung von EUR 13.000.


    Ich würde alle Posten erstmal netto nehmen und die Umsatzsteuer nur insoweit dazurechnen als sie der Betreiber in seiner Funktion als Strom- und Wärmeverbraucher tatsächlich zahlen muss. Dann kann man in Anlehnung an Deine Methode wie folgt rechnen:

    • Abschreibung auf 10 Jahre: 13.000/87.600= 14,85 ct/Bh netto
    • Gaskosten: Die BlueGen verbraucht 3 kWh/Bh. Bei 5 ct/kWh brutto macht das 12,6 ct/Bh netto.
    • VoWa: 600/8760= 6,85 ct/Bh netto
    • Energiesteuer-Erstattung: 3*0,55= -1,65 ct/Bh

    Damit kommt man zunächst mal auf Kosten von 32,65 ct netto pro Betriebsstunde.


    Der Betreiber als Konsument spart bei 100% Eigenverbrauch folgendes ein:

    • Wärme aus Gastherme: 0,85 kWh/Bh * Gaskosten 5 ct/kWh brutto / Wirkungsgrad Gastherme 98% = 3,7 ct/Bh
    • Bezugsstrom: 30ct/kWh brutto *1,5= 45 ct/Bh.

    Zahlen muss er aber:

    • Umsatzsteuer auf Wärme: 0,85 kWh*7,0 ct/kWh (Netto-Fernwärmepreis lt. Energiedaten)*0,19= 1,13 ct/Bh
    • Umsatzsteuer auf fiktive Rücklieferung Strom-EV: 1,5 kWh*5 ct/kWh * 0,19 = 1,42 ct/Bh.

    Der Vorteil liegt unterm Strich bei (3,7+45-1,13-1,42=) 46,15 ct/Bh.


    Pro Betriebsstunde verdient der Prosumer mit 100% Eigennutzung somit ziemlich genau 13,5 Cent. In 87.600 Bh macht das 11.826 EUR. Nicht vergessen darf man, dass er in zehn Jahren auf (13.000-10.000)*10 = 30.000 kWh die EEG-Umlage (40% plus USt macht derzeit 3,05 ct/kWh) zahlen müsste. Dadurch gehen von dem Vorteil 915 EUR verloren, so dass ca. EUR 10.910 verbleiben. Bezogen auf eine Anfangs-Investition von EUR 13.000 ist das aber auch noch eine sehr ordentliche Rendite.


    Beim anderen Extremfall, nämlich 100% Einspeisung, sieht die Rechnung wie folgt aus:


    Abschreibung: Der Einfachheit sollte man die zusätzlichen 3.600 EUR aus der höheren KWK-Zulage auch hier von der Investition abziehen. Somit kann man die Abschreibung in dem Fall mit (9.400/87.600=) 10,73 ct/Bh rechnen. Die laufenden Betriebskosten bleiben mit 17,8 ct/Bh gleich, so dass sich über zehn Jahre Vollkosten von EUR 28,53/Bh ergeben.


    Der Betreiber hat bei 0% Strom-Eigenverbrauch folgende Einnahmen bzw. Einsparungen:

    • Wärmenutzung wie oben 3,7 ct/Bh, abzüglich USt wie oben 1,13 ct/Bh, bleiben 2,57 ct/Bh
    • Einspeise-Erlös ca. 1,5*5= 7,5 ct/Bh

    Der Vorteil liegt in diesem Fall bei lediglich (2,57+7,5=) 10,07 ct/Bh, was also noch nicht einmal die laufenden Betriebskosten abdeckt. Mit Vollkosten (incl. AfA) würde dieser Betreiber über zehn Jahre einen Verlust von (10,07-28,53)*87.600= -16.171 EUR einfahren.


    Die Funktion zwischen diesen beiden Extremen ist wegen der EEG-Umlage nicht ganz linear, aber man kann grob abschätzen, dass der Betreiber einer BlueGen erst ab einer Eigenverbrauchsquote von ca. 60% (d.h. etwa 7.800 kWh/Jahr Eigenverbrauch) bis zum Ablauf des VoWa sein Geld zurück bekommt (allfällige Einkommensteuer nicht berücksichtigt). Prosumern unterhalb dieser EV-Schwelle würde ich eine BlueGen nicht empfehlen.


    Gruß, Sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Also, die Einspeisung kann man mit sicher 5,3 Cent ansetzen, da ist dann VNN etc. drinnen.


    Den Preis +/- 25.000 Euro netto kann ich bestätigen, es ist jedoch ein gewaltiger Unterschied, ob der Kunde "nackt" ist, sprich einen 30 Jahre alten Gaskessel hatte oder z. B. einen Vitowin, wegen dem die Peripherie bereits vorhanden ist.


    Der BlueGEN ist sicher kein Grund, seinen Job zu kündigen und von den Erträgen zu leben. Er macht aber einen Heidenspass...


    Interessant ist das Thema Abschreibung: Erstens ist alles über den VOWA, dessen Kosten ja auch angeführt werden, abgesichert, man hat also quasi fast immer ein neues Gerät.


    Zweitens ist es losgelöst davon interessant, dass hier die Abschreibung eine Rolle spielt, beim Fernseher Nr. 3, beim neuen I-Phone oder beim neuen Sofa aber nicht. Beim neuen Auto auch nicht.

  • Das ist richtig, aber wenn ich mit der günstigeren Variante, nur eine Therme, zu installieren vergleichen will muss ich die Mehrkosten ja irgendwie berücksichtigen.


    Wenn der VoWa so gestaltet ist das er nicht, wie von mir angenommen, nach 10 Jahren endet sondern unbegrenzt zum gleichen Preis weiterläuft bis der Kunde kündigt dann kann man auch das Anfangsinvest über 100 Jahre abschreiben. Ist das so, oder gibt es eine maximale Laufzeit für den VoWa?


    Das sind selbstverständlich kritische Rechnungen um an den Punkt zu kommen ab wann es sich auf jeden Fall finanziell lohnt. Das es sich z. B. durch steigende Strompreise früher lohnen kann ist ja klar. Auch das das Gerät nicht nach 10 Jahren in seine Einzelteile zerfällt und noch länger leben kann. Aber man schreibt es nun mal so ab.


    Mein Firmenwagen wird auch über 6 Jahre abgeschrieben, ist inzwischen aber doppelt so alt...

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

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  • Der VOWA beim BlueGEN läuft 10 Jahre. Und keinen Tag länger. Über Sinn und Unsinn kann man streiten, weil (ohne Sofortauszahlung) die KWK-Vergütung ja nur für knappe 7 Jahre gezahlt wird.


    Um es ganz klar zu sagen: Ein BlueGEN rechnet sich fast nie, wenn man Invest vs. Einsparungen etc. rechnet. Dies ist so.


    Und man kann dann in der Berechnung Strompreiserhöhungen (die sicher saftig kommen werden) oder am besten noch Steuerersparnisse mit einbeziehen. Mache ich aber beides nicht.


    Ich sage den Leuten, dass die Kiste >13.000 kWh Strom produziert. Und eben immer 1,5 kWh, jede Stunde, eben immer.


    Und dass diese dann dem Eigentümer und auch der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Und er dann dafür Geld bekommt, wenn er einspeist und Geld spart, wenn er den Strom selber verbraucht.


    Und dass nicht tausende Leute umgesiedelt werden, weil jetzt die Landschaft mit Braunkohlebaggern verschandelt wird und er seinen kleinen Beitrag zur Energiewende leistet.


    Und dann gibbet Leute, die kaufen so ein Ding und es gibt Leute, die kaufen dann eben keins. Aber JEDER, der einen BlueGEN gekauft hat, würde das immer wieder tun, Amortisation hin oder her.


    Es ist eben ein sehr geiles Gefühl, dass das Teil eben immer 1,5 kWh macht und der Fernseher, der Rechner oder was auch immer von dem Ding betrieben werden.

  • Also, die Einspeisung kann man mit sicher 5,3 Cent ansetzen, da ist dann VNN etc. drinnen.

    Im Moment (Q2/19) sind es eher 4,5 Cent, aber das ist so oder so nicht entscheidend. Wichtiger ist schon der Gaspreis (wir zahlen z.B. derzeit ohne Grundgebühr 4,4 ct/kWh brutto, nicht 5) und insbesondere der Preis für den eingesparten Bezugsstrom. Ohne Grundgebühr liegt der – jedenfalls in unserer Gegend – eher bei 26-27 ct/kWh als bei 30. Es kann ja jeder die für ihn gültigen Zahlen in die Rechnung einpflegen und sehen, was 'rauskommt, aber grundlegend anders werden die Ergebnisse vermutlich nicht aussehen.

    Zweitens ist es losgelöst davon interessant, dass hier die Abschreibung eine Rolle spielt, beim Fernseher Nr. 3, beim neuen I-Phone oder beim neuen Sofa aber nicht. Beim neuen Auto auch nicht.

    Also zumindest beim neuen Auto m.E. schon, nur heißt es da nicht Abschreibung sondern Wertverlust. Für mich persönlich ist das jedenfalls der Hauptgrund dafür, dass ich meinen mittlerweile 13 Jahre alten Audi A6 TDI immer noch fahre und dies vorerst – nämlich so lange er zuverlässig bleibt – auch weiter tun werde.


    Die in der Rechnung angesetzte Zehnjahresfrist für die Abschreibung einer BlueGen hat aber nicht mit – mehr oder weniger realistischen – betriebswirtschaftlichen oder gar steuerlichen Pauschalsätzen zu tun, sondern mit der Tatsache, dass der VoWa zehn Jahre läuft. Es ist nun mal so, dass derzeit niemand eine verlässliche Aussage über die Haltbarkeit einer BlueGen (oder was das betrifft auch jeder anderen Brennstoffzelle) machen kann. Vielleicht halten die Dinger problemlos zwanzig Jahre, aber genau so gut ist denkbar, dass schon nach einigen Jahren reihenweise Schäden auftreten. Dem Betreiber kann das egal sein so lang ein VoWa besteht. Aber bei einer so neuen Technologie wie der Brennstoffzelle besteht m.E. derzeit noch ein beachtliches Risiko, dass das Gerät nach Ablauf des VoWa nicht mehr lang läuft und dann auch nicht mehr zu vertretbaren Kosten repariert werden kann (vgl. Stirling-Motor).


    Wer in diesen zehn Jahren über Einsparungen und Erlöse sein investiertes Geld wieder hereingeholt hat (nichts anderes bedeutet ja in diesem Fall die "AfA"), der kann das ruhig abwarten: Jedes zusätzliche Jahr Laufzeit ist Upside Potential. Wer das aber v.a. wegen zu geringer Eigenverbrauchsmengen nicht konnte, muss entweder hoffen dass sein Gerät länger hält, oder einen allfälligen Verlust à conto "geiles Gefühl" verbuchen. Auch Letzteres ist völlig OK, nur sollte man das schon bei der Entscheidung für oder gegen eine solche Investition berücksichtigen.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Wie es sich bei Blue Gen verhält, weis ich nicht.

    Aber lt. Aussage von Viessmann gibts wohl derzeit noch keine Ausfälle durch Defekte an der BSZ Einheit. Der kritische Teil ist wohl auch nicht der Stack, sondern die Gasaufbereitung. Aber auch die ist auf 20 Jahre Betrieb ausgelegt.

    Wartungs-/Instandhaltungsverträge werden auch geboten. Damit ist der Betreiber ja in den ersten 10 Jahren auf der sicheren Seite und bekommt nicht so unangenehme Erfahrungen wie beim Stirling.

  • Man sollte bei der Einspeisevergütung nicht die VNN vergessen, so kommt man derzeit locker über 5 Cent/kWh.


    Es ist ein Denkfehler, dass, wenn ich eine BSZ mit VOWA habe und das Teil andauernd i. Ar... ist, mir nix passieren kann, weil ich ja einen VOWA habe.


    Wenn in dem Beispiel meine BSZ Kernschrott ist, sind es die der anderen Leute auch. Und das überlebt kein Hersteller auf Dauer, es sei denn, er hat von woanders mächtig Fett auf den Rippen und kann sich solche Nummern leisten, wie Viessmann mit dem Vitowin oder Vaillant mit dem ecopower


    Dieses Fett hat Solidpower aber mit Sicherheit nicht, deswegen ist es umso besser, dass alles BSZ, die wir verbaut haben, total problemlos laufen.


    Den Rest kann man so oder so oder auch so sehen. Aber bitte den Spaßfaktor nicht vergessen....

  • Das Risiko "Kernschrott" sehe ich als gering an bei großen Herstellern. Die Panasonic BSZ läuft ja schon ne Weile. Und so Problemstellen wie beim Stirling sehe ich da nicht.

    Das A und O ist aber, daß Anlagen mit BHKW oder BSZ sinnvoll und richtig eingebaut werden. Die meisten Probleme später kommen eben durch Fehler bei Projektierung und Montage. Wenns keine vernünftigen Laufzeiten gibt, abraten. Wenn der Kunde dann trotzdem will, ists OK. Aber er weis, wirtschaftlich wird es nicht.