Guten Tag BHKW-Forumsgemeide,
wir haben ein Problem mit der Abrechnung mit einem Netzbetreiber bei dem wir gerne mal hören würden wie die Abrechnungen der negativ Stunden woanders gehandhabt werden. Wir betreiben mit unseren Unternehmen einige kleine BHKW unter 50kW . Alle ohne Lastgangmessung. Da wir nicht rechtssicher die produzierte Menge in den negativ Stunden belegen können handhaben wir es so, dass wir generell keine Meldung abgeben.
Bis auf einen Netzbetreiber rechnen uns die Netzbetreiber pauschal die 5%/Monat für jeden Tag mit negativem Stundenkontrakt herunter. Der Ausnahmenetzbetreiber (RNG) ermittelt jedoch zusätzlich auf Basis von vermuteten Lastgängen die Produktiosmenge in diesen Negativstunden und bringt die noch on Topp auf die Pauschale zum Abzug. Wir fragen uns ob das statthaft ist und ob es noch Netzbetreiber gibt die das so handhaben.
Über Antworten würde ich mich freuen.
Grüße
MT