Vitavalor PT2 sinnvoll?

  • Guten Abend,


    wir sind vor etwas über einem Jahr ins Eigenheim umgezogen- und da die übernommene Gasheizung nun etwa 27 Jahre alt ist, fragen wir uns, ob die Brennstoffzellen-Lösung von Vissmann mit Brennwertkessel für die Spitzenverbrauchszeiträume ein wirtschaftlich sinnvoller Ersatz sein kann. Habe die sehr hilfreichen Kosten- / Ersparnisrechnungen zu ähnlichen Forumsanfragen gelesen und freue mich über ähnlich fundierte Einschätzungen. :)

    Hier der ausgefüllte "Fragebogen":


    Verbrauchsdaten

    Ø  Jährlicher Stromverbrauch:

    5.700 kWh

    Ø  Jährlicher Brennstoffverbrauch:

    24.000 kWh

    Derzeitige Heizung

    Ø  Energieträger der Heizung:
    Erdgas

    Ø  Alter und Typ der Heiztechnik:
    Gasheizung (atmosphärischer Heizkessel, Fabrikat: Buderus Typ G 134, 22 KW Nennleistung), Baujahr 1993

    Ø  Ist bereits eine Solarthermie vorhanden:

    Nein (wegen Nordausrichtung der wesentlichen Dachfläche / Verschattung des Flachdachs der Garage auch nur auf geringer Fläche möglich)

    Ø  Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe:

    Keiner

    Ø  Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen:
    Warmwasserbereitung mit der Gasheizung, 200 Liter Vorratsbehälter, Baujahr 1993

    Ø  Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten:

    Nein (verhältnismäßig hoher Stromverbrauch liegt an vielen alten Verbrauchsgeräten sowie der Sauna im Keller)

    Ø  Hydraulischer Abgleich durchgeführt:
    noch nicht

    Ø  Temperaturen der Heizkreise:
    40 Grad C

    Ø  Art der Heizkörper:
    Fußbodenheizung

    Immobilie und Rahmendaten

    Ø  Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner:

    ca. 150 m², 3 Personen

    Ø  Art und Baujahr der Immobilie:

    Doppelhaushälfte, Baujahr 1979

    Ø  Erfolgte Modernisierungen:

    Komplette Modernisierung 1993, Fenster & Türen neu: 2014

    Ø  Weitere geplante Modernisierungen:

    Noch nicht geplant (abgesehen vom Austausch der o.a. alten Verbrauchsgeräte)

    Ø  Zweiter Abgasstrang für BHKW frei:

    nein

    Ø  Erdgasanschluss vorhanden oder möglich:

    Ja, vorhanden

    Ø  Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich:

    nein


    Vorab schon einmal vielen Dank!


    Viele Grüße

    Horst

  • Oberflächlich betrachtet würde ich sagen ja macht Sinn, die Frage ist aber ob die wirtschaftlichkeit nicht nach und nach in die Knie geht wenn die alten Verbrauchsgeräte nach und nach ausgetauscht werden und so die Grundlast sinkt... Vielleicht erstmal die Stromaufnahme der alten Geräte messen und überlegen welche davon ausgetauscht werden können. Mit dem Stromverbrauch nach dieser Maßnahme kann man das ganze dann neu bewerten. Falls in den nächsten Jahren ein E-Auto geplant ist sieht die Rechnung natürlich wieder besser aus...

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Moin,


    ich stimme meinem Vorredner zu, 5700kWh für ein EFH sind kein Pappenstiel gibt es Großgeräte die dafür verantwortlich sind und laufen diese Verbraucher eher permanent oder nur kurzzeitig ??


    Grüße

    Danke für die Frage!


    permanete Verbraucher:

    - Ein großes Gefrier- & Kühlschrankgerät amerikanischer Herstellung, Baujahr 1993. Das Ding produziert u.a. Eiswürfel.

    Ein weiterer Kühl-Gefrierschrank (Baujahr ca. 2000), der im Betrachtungszeitraum im letzten Sommer zusätzlich lief, sicher für einen Teil des überdurchscnittlichen Verbrauches verantwortlich sein.

    Ferner waren die zwei Fernseher (beide älter 10 Jahre) im Betrachtungszeitraum eigentlich immer auf Standby (Was man

  • Sorry, zu früh die Entertaste betätigt... 2. Versuch:


    Danke für die Frage, alikante!


    permanete Verbraucher:

    - Ein großes Gefrier- & Kühlschrankgerät amerikanischer Herstellung, Baujahr 1993. Das Ding produziert u.a. Eiswürfel.

    - Ein weiterer Kühl-Gefrierschrank (Baujahr ca. 2000), der im Betrachtungszeitraum im letzten Sommer zusätzlich lief.

    - Zwei Fernseher (beide älter als 10 Jahre) waren im Betrachtungszeitraum eigentlich auch fast immer auf Standby (oder liefen)


    kurzzeitig betriebene Verbrauchsgeräte:
    - Trockner (läuft zweimal die Woche, meist nachts), der ist allerdings neueren Datums, nämlich aus 2013
    - Sauna (Betrieb nur im Herbst / Winter, dann aber jede Woche für ca. 3-5 Stunden), Baujahr ca. 1999

    Die Kühl-und Gefrierschränke sollen in den nächsten zwei Jahren getauscht (bzw. auf einen reduziert) werden, einen der Fernseher werden wir in diesem Zeitraum auch ersetzten (und beide nicht weiter auf Standby betreiben, wenn nicht ferngesehen wird :-))


    Kann das unseren überdurchschnittlichen Stromverbrauch erklären?


    Viele Grüße

    Horst

  • Ja vor allem die Sauna ich schätze mal die zieht mindestens 5-6kw davon könntest du etwa 0,6kw selbst produzieren. Die restlichen 150 Watt wirst du dauerhaft für die Grundlast verbrauchen können.


    Sagen wir mal die Saune läuft 20 Wochen a 5 Std. dann verursacht sie 600kw Stromverbrauch, der Rest wird anderweitig verbraucht.


    1300 kW Eigenverbrauch Grundlast

    60 kW Eigenverbrauch Sauna

    ?? Eigenverbrauch Trockner (200kW), Kochen (300kW), Waschmaschine (50kW), etc.

    Da ich die genauen Daten und Nutzungsgewohnheiten deiner Verbraucher nicht kenne ist das ins Blaue hinein geraten / geschätzt.


    6500 kW würdest du pro Jahr Produzieren, davon ca.

    2000 kW selbst verbrauchen, also

    4500 kW Einspeisen


    dein Strombezug würde sich entsprechend um ca. 2000 kW reduzieren.


    Stark vereinfacht würdest du also

    4500*0,08€ = 360€ Einspeisevergütung erhalten

    2000*0,28€+0,04€ = 740€ am Strombezug sparen


    Macht 1100€ Ersparnis pro Jahr

    abzüglich Wartungs und Brennstoffkosten und Abschreibung der Anlage sowie Installationskosten über 10 Jahre

    = ???


    Die Zahlen können in beide Richtungen um 50% abweichen, das kommt wie gesagt aufs Verbrauchsverhalten (z. B. ob ihr eher was in der Mikrowelle aufwärmt oder 2* täglich groß kocht) und die genauen Daten der Verbraucher an. Aber einen Anhaltspunkt hast du damit denke ich.


    P. S. es gibt einen Button Beitrag bearbeiten, wenn du den nächstes mal Nutzt bleibts übersichtlicher ;) (Dies stellt einen freundlichen Hinweis dar und keine Böswillige Kritik!)

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  • Habe die sehr hilfreichen Kosten- / Ersparnisrechnungen zu ähnlichen Forumsanfragen gelesen und freue mich über ähnlich fundierte Einschätzungen. :)

    Hallo,


    wann rechnen sich denn die neue Tiefkühltruhe oder der neue Fernseher? Machst Du denn die Entscheidung, ob Du die kaufst, davon abhängig?


    Wenn die jetzige Heizung 27 Jahre alt ist, dann soll die neue ja auch wieder lange lange lange betrieben werden und wir sind perspektivisch 2030, 2035....


    Macht es dann mit dem heutigen Wissen (Klimawandel, Kohle- und Atomausstieg 2022) Sinn, sich nur um die Wärmeseite zu kümmern und das Thema Strom außer Acht zu lassen?

  • Moin Horst,


    wenn Ihr Eure alten Geräte wie geplant ersetzt sehe ich den Stromverbrauch auf unter 5000kWh p.a. schrumpfen. Allein der alte Side-by-Side Kühlschrank wird um 800kWh verbrauchen, ein neuer wohl "nur" noch um die 350kWh.

    Etwas mehr als ein Viertel des von der BZS erzeugten Stromes würde Eure Grundlast decken. Wenn Ihr dann auch noch Selbstdisziplin haltet und Großgeräte wie WM,Trockner,Staubsauger etc. nicht parallel sondern nacheinander benutzt - ich weiß das sowas der Hausfrau schwer zu vermitteln ist - denke ich das Ihr Euren Strombezug unter 1500kWh p.a. drücken könnt.

    Um die Wirtschaftlichkeit letztendlich zu berechnen bräuchtest Du ein Angebot für den Einbau der Anlage.


    mfg

  • Bzgl. Hans Dampf, der es vorrangig aus ökologischer Sicht betrachtet kommt natürlich die Frage auf was dir wichtig ist. Ökologie oder Ökonomie?


    Ökologisch macht es auf jeden Fall Sinn! Ökonomisch kommt es wie alikante bereits schrieb auch stark auf die Verbrauchsdisziplin an. Wobei ich da vermute das ihr gut dabei seid, wenn ihr bereits jetzt den Trockner nachts laufen lasst ;)


    Für die Wirtschaftlichkeit musst du dir wirklich mal ein Angebot erstellen lassen und vom Angebotspreis, noch die Kosten für einen normalen Brenner sowie die Förderung abziehen. Dann hast du die Mehrkosten der Anlage diese plus ggf. die Mehrkosten für Wartung und du hast alle nötigen Zahlen zum rechnen.

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  • Über Wirtschaftlichkeit sollten wir nicht mehr reden. Sondern über die Notwendigkeit solcher Investitionen für unsere Zukunft!

    Das Argument E-Auto kann man bei der BSZ vergessen- dafür liefert die nicht genug Strom.

    Auffällig hier - ein großer , 25-jähriger Kühlschrank. Zeit, den in Rente zu schicken. Um Energieeinsparung haben sich die Amis vor 25 Jahren noch weniger als heute gekümmert.

    Heute nur in die Heizung zu investieren und andere Energiearten auszulassen ist ein Fehler. Strom wird immer teurer, Solar ist im Winter keine Lösung. Aber mit der Heizung Strom zu machen (gerade im Winter wenn viel gebraucht wird) ist ein sinnvoller Beitrag zur Umwelt- und Resourcenschohnung.

  • Moin Horst,

    6500 kW würdest du pro Jahr Produzieren

    Diese Schätzung ist m.E. zu hoch. Die Vitovalor erzeugt in jeweils 48 Stunden ca. 34 kWh Strom. Während der Heizperiode läuft sie vermutlich durch und dürfte in angenommen 245 Tagen ca. 4.200 kWh Strom liefern. Außerhalb der Heizperiode richtet sich die Laufzeit nach dem Warmwasserverbrauch. Setzt man für drei Personen ca. 240 l/Tag an, so ergibt das einschl. Speicherverlusten ca. 10-11 kWh/Tag bzw. eine Vitovalor-Laufzeit von ca. 10 Stunden pro Tag. In 120 Tagen erzeugt sie damit weitere 900 kWh Strom, insgesamt im Jahr also ca. 5.100 kWh in ca. 6.800 Betriebsstunden.

    davon ca.

    2000 kW selbst verbrauchen, also

    4500 kW Einspeisen

    Trotz der niedrigeren Stromerzeugung würde ich den Eigenverbrauch höher schätzen. Nach unseren Erfahrungen sollten von dem Stromverbrauch ohne Sauna (ca. 14 kWh/Tag) während der Heizperiode bei einer Erzeugung von ca. 17 kWh/Tag etwa 75% von der Vitovalor abgedeckt werden können, das wären in 245 Tagen ca. 2.550 kWh. Im Sommer kommen vielleicht noch mal 550 kWh dazu, macht im Jahr ca. 3.100 kWh Eigenverbrauch. Eingespeist werden dann ca. 2.000 kWh.

    Wenn man bei der KWK-Zulage die Pauschalzahlung (1.800 €) wählt, kann man wie folgt rechnen:


    Einnahmen bzw. Ersparnisse:

    Ersparnis Bezugsstrom 3.100*0,28= 868 €

    Einspeisevergütung 2.000*0,04= 80 €

    Energiesteuer-Erstattung 6.800*0,0022*5,5= 82 €

    Summe: 1.030 €


    Dagegen rechnen muss man den Mehrverbrauch an Erdgas im Vergleich zu einer Brennwerttherme. Die Vitovalor verbraucht in 6.800 Betriebsstunden 14.960 kWh Erdgas und erzeugt 7.480 kWh Wärme. Eine Brennwerttherme hätte für diese Wärme mit rechnerisch 97,5% Wirkungsgrad ca. 7.660 kWh Erdgas verbraucht. Der Mehrverbrauch von (14.960-7660=) 7.300 kWh Erdgas ist der Stromerzeugung zuzurechnen. Bei 5 ct/kWh bedeutet das Ausgaben in Höhe von 365 €.


    Der "Rohgewinn" ohne Wartungskosten durch die Vitovalor beträgt somit (1030-365=) 665 € im Jahr.

    Hiervon ab gehen noch die Kosten für den obligatorischen Vollwartungsvertrag, abzüglich einer Gutschrift von vielleicht 100 €/Jahr, die man auch für die Wartung einer reinen Brennwerttherme ausgeben müsste. Den verbleibenden "Gewinn" kann man jetzt ins Verhältnis setzen zu den Mehrkosten einer Vitovalor (abzüglich Förderung) im Vergleich zur Anschaffung einer neuen Brennwerttherme.

    Auffällig hier - ein großer , 25-jähriger Kühlschrank. Zeit, den in Rente zu schicken. Um Energieeinsparung haben sich die Amis vor 25 Jahren noch weniger als heute gekümmert.

    Das ist unter Klimagesichtspunkten richtig, das Ding ist zweifellos ein energetisches Wildschwein. Dieses Wildschwein "frisst" aber - anders als die Sauna - Strom in der Grundlast, d.h. es würde wahrscheinlich zu 100% mit Vitovalor-Strom betrieben werden können.


    Zu prüfen empfehle ich daher auch (falls noch nicht geschehen) die Umrüstung der Beleuchtung auf LED. Und wenn ein neuer Trockner angeschafft wird, sollte das ein Wärmepumpen-Trockner sein. Dessen Heizstrom-Aufnahme passt v.a. im Nachtbetrieb besser zu einer Vitovalor als bei einem normalen Trockner.


    Das mit dem Standby-Betrieb wird heutzutage m.E. überbewertet, da würde ich mich nicht verkrampfen. In jedem Fall sind Standby-Verluste reine Grundlast, d.h. sie werden weitgehend von der Vitovalor abgedeckt.


    Was man aber nicht unterschätzen sollte ist der Stromverbrauch bei der Büro-Elektronik. Ich konnte z.B. vor einigen Jahren 300 kWh/Jahr allein dadurch einsparen, dass ich eine alte Backup-Festplatte durch eine neue ersetzt habe.


    Und wenn die alte Heizpumpe 60 Watt zieht, sind das in 6000 Stunden/Jahr auch 360 kWh. Beim Einbau einer Vitovalor wird eine neue Heizpumpe eingebaut, die dann nur noch 60 kWh/Jahr verbraucht. Das sind noch mal 300 kWh/Jahr weniger.

    Falls in den nächsten Jahren ein E-Auto geplant ist sieht die Rechnung natürlich wieder besser aus...

    Der Nutzen hält sich in Grenzen. Ein E-Auto zieht selbst bei langsamster "Schnarchladung" aus der Steckdose ca. 2,3 kW. Davon können nachts maximal 0,6 kW aus der Vitovalor kommen (mit amerikanischem Kühlschrank eher die Hälfte), also in acht Stunden vielleicht 4,8 kWh. Wenn man das an 225 Arbeitstagen im Jahr so macht, ergibt das zusätzlich gut 1000 kWh Eigenverbrauch aus der Vitovalor.


    Gruß, Sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Gibt es nur noch 4ct Einspeisevergütung?!

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  • Na ja, aktuell sind es 4,088 ct/kWh plus vNNE. Wie sich das in Zukunft entwickelt, weiß natürlich kein Mensch, aber als Mittelwert sind die 4 ct/kWh wohl OK. Schließlich waren es 2016 auch schon mal 2,479 ct/kWh plus vNNE.

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  • KWK Bonus gibts nicht mehr?

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