Ist ein Dachs für mich Wirtschaftlich???

  • @ Bruno,Tom,Bernd


    Ihr seid und bleibt alte Lästermäuler )))) ^^


    @ all Der Dachs muss in den Keller, Aufstellung z.B. auf einem speziellen Dachboden im Mehrfamilienhaus ist möglich, sonst rate ich dringend ab.


    @:-


    Selbst wie Dachsgärtner richtig ausführt, können Kühlschränke schon zu laut sein. Im Schlaf- Wohnbereich gehört alles was lauter ist als eine tickende Uhr nicht hin.


    Auch Heizungen gehören aus meiner Sicht in den Keller.

    Einmal editiert, zuletzt von Dachsfan ()

  • Hallo !


    Zitat

    na dann sieh Dir mal den Dachsbau von Tom an, hier hätte unser Dachfan schlechte Karten für ne Wartung.


    Auch wenn ich mit Dachsfan nicht immer einer Meinung bin, find ich das Gemein !


    Schließlich hat sich keiner selbst gemacht oder ?
    Ich habe auch das eine (Mehrere) Kilo zuviel.....

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Mit Puffer Tank sind da 1,5 Tonnen Gewicht unterzubringen. In einem Wohnhaus ist die Deckenbelastung mit 150 kg / m2 ausgelegt. Ohne bauliche Veränderung geht da nichts.


    Gruss
    Spornrad

    -- Die Sonne ist die Quelle unserer Energie, die es richtig anzuzapfen gilt ! ---
    „Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein

  • Hallo !


    Nur ein Traum...


    Hier am Niederrhein wird eine nach der anderen "Doppelhaushälftensiedlung" gebaut.


    Wir stellen uns mal vor, zwischen zwei Doppelhaüsern (zwischen den Garagen) gäbe es einen kleinen Technickraum, wo der Dachs, und was dazugehört platz finden würde (jedes andere BHKW , das sein Herrchen nicht enttäuscht ist natürlich auch willkommen).
    Der Wärmeverbrauch zwischen den 4 Nutzern wird natürlich per Wärmezähler erfasst, Stromverbrauch ebenso...
    Und das ist in der genzen Siedlung so....
    Alle Käufer haben den Betrag, den sie sonst für eine "normale" Heizung ausgegeben hätten in eine Genossenschaft einbezahlt, diese unterhält die Dachse, Und das Stromnetz (Gasnetz) der Siedlung XYZ-Strasse !


    Ein " Siedlungsbus" würde die BHKW´s vernetzen, und nach möglichkeit versuchen Stromverbrauch ( der ganzen Siedlung) und Wärmeverbrauch des jeweiligen Nutzer unter den Hut zu bringen.


    Es würde nur der Strom "Verkauft" werden der insgesamt zuviel ist, aber es bräuchte auch nur der Strom zugekauft werden, der in der ganzen Siedlung fehlt...(Es darf natürlich kein Städtisches Grundstück mit den Leitungen benutzt werden, den ansonsten werden Konzessionsabgaben fällig..)


    Was meint Ihr, würde sich das rechnen ?


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

    2 Mal editiert, zuletzt von Dachsgärtner ()

  • Moin Dachsgärtner,


    Zitat

    Auch wenn ich mit Dachsfan nicht immer einer Meinung bin, find ich das Gemein !


    Musste nicht so ernst nehmen, Dachsfan weiß schon wie das gemeint ist ;)


    Gruß
    Tom

  • Dachsgärtner


    das würde sich bestimmt rechnen. Man sollte mal den Architekten ansprechen oder wenn vorhanden das Ing.-Büro für die Haustechnik.
    Bei uns in der nähe wird gerade ein Reihenhaus mit 6 Parteien gebaut wo eine gemeinsame Heizzentrale die Häuser mit Wärme und Strom versorgt. Natürlich mit Dachs. Genauso würde es auch mit zwei Doppelhäusern klappen. Man muß nur die Eigentümer erreichen bevor der Entschluss zu einem Heizsystem gefallen ist.


    Dachs

    ;) Nur ein Dachs der läuft ist ein guter Dachs ;)

  • Ich komme gerade von einer Beratung von EFH Käufer, ein kleines Objekt mit 8 EFH im Sauerland soll so realisiert werden. Ist eigendlich schon in trockenen Tüchern. :D


    Es ging fast nur noch um den herstelelr der Nahwärmeleistung und um Brennstoff Erdgas oder Rapsöl