Ich glaub
bei 1/4tel stromerzeugung aus Kohle und Kernkraft im 2stelligen Prozenbereich,
brauchts keine Diskussion bezüglich KWK aus Bio- oder Erdgas,
weder von Erdgasverfechtern, noch von hardcore EE'lern.
Hier ist für Generationen von KWK-Anlagen noch genug Luft, zumal die ja begrenztere Standzeiten haben.
_Zur Regelung
Wie egsagt, ich glaube nciht, dass es große Lösungen (zentrale?) Lösungen Bedarf.
Wir bräuchten hier mehr und nicht weniger Marktwirtschaft
und wenn der Markt halt nicht ausreichend Preissignale setzt, dann eine politische Überhöhung (und damit mein ich nicht Förderung !).
Beim Strom schwankt ja schon der Preis (auch wenn dieser Markt auch nur mittelprächtig funktioniert).
Bei den Netzkosten ist es völlig Banane, WO man WANN einspeist (siehe 2.500h Grenze der NEtzentgeltverordnung).
Das sit doch Schwachsinn, wo die Netzkosten einen Größeren Anteil an den Systemkosten (Strom und Transport) hat.
Hier gilt es Ansätze zu finden das entsprechend abzubilden (siehe meine Signatur)
Wenn man da was hat,
werden Betreiber schon selber drauf kommen, wann es sinnvoll ist Überschüsse einzuspeisen, zu welchen Zeiten überhaupt produziert werden sollte, oder ob's sinnvoller ist billigen Überschussstrom (weil viel Wind) ausm Netz zu kaufen. Die entsprechenden Steuerungen hätte ejde Regelungsbude in der Schublade.
Da nicht von jetzt auf gleich Millionen Dezentraler dazukommen können, würde sich das ganz allmählich entwickeln und das Betreiberverhalten aus Erfahrungswerten in die Prognosen der Stromhändler auch abgebildet werden.