Die Anzeige der thermischen Leistung beim Ecopower verstehe ich nicht.
Im Detail nicht, woher/wie der Wert kommt und wie realistisch dieser ist.
Hat jemand die thermische Leistung gemessen und mit dem angezeiten Wert verglichen ?
Die Anzeige der thermischen Leistung beim Ecopower verstehe ich nicht.
Im Detail nicht, woher/wie der Wert kommt und wie realistisch dieser ist.
Hat jemand die thermische Leistung gemessen und mit dem angezeiten Wert verglichen ?
Ich habe einen Wärmemengenzähler in der Warmwasserleitung zum Speicher, ich protokolliere und berichte mal!
Super - insgeheim hatte ich diese Antwort erhofft.
Ich bin gespannt :):):)
Wenn die Dinger eine Leistungsnazeige haben, kann man die direkt mit der vom ECO vergleichen. Auf die Schnelle konnte ich diese Eigenschaft bei Wäremezählern nicht erkennen.
Ich kann dir (täglich) jegliche Leistungs-, Temperatur- und sonstige Parameter in Protokollform liefern…
Vaillant kann die thermische Leistung im Fenster der Software selbst auch nicht erläutern - außer dem Wissen, das diese nicht stimmt. Ich habe per heute zwischen der ecoServ-Anzeige (unter Betriebsdaten detaillierter = 297.877 kWh) und dem Wärmezähler (nach BHKW, vor Pufferspeicher = 276.645 kWh) eine Differenz von 21.232 kWh - was bei meinem Gaspreis über 1.270 € bedeutet. Die Strom-Differenz zwischen ecoServ (106.404 kWh) und Nettostromzähler (101.146 kWh) fällt mit 5.258 kWh "etwas bescheidener" aus - da fehlen "nur" rd. 550 € an Vergütungen + rd. 1.160 € mehr Fremdbezug bei insgesamt 30.059 Betriebsstunden. Wer da noch weiter rechnen will - viel Vergnügen !!! Nur diese "Unregelmäßigkeiten" summieren sich auf die Motorlebensdauer von 40.000 Bh dann auf fast 4.000 € auf - glatt ein neuer Motor, ein Schelm wer Arges denkt...
(Nur als Gedankenanstoß : Diff. Q therm. = ./. 0,71 kW/Std. oder rd. 16,9 kW/Tag; Diff. Q el. = 0,18 kW/Std. oder 4,2 kW/Tag)
Hier können die Betriebswirtschaftler weitermachen, die nehmen auch die AfA aus den Stromgestehungskosten raus - da kommen nämlich allein schon rd. 0,16 €/kWh (bei meinen Werten p.a.) raus : Ein Mini-BHKW ist betriebswirtschaftlich nicht positiv betreibbar !!!
Ich mag´s ja gerne so einfach, daß auch ich es verstehe
Schön die Rückmeldung zu erhalten, daß der Hersteller seine eigenen Werte nicht kapiert. Die Vermutung sei, es wird der Stromwert dumpf mit einem "Korrekturwert" multipliziert - denn eine fassbare Meßgröße ausser der eletkrischen Energie existiert nicht.
Mit den Daten kann man aber doch noch etwas anfangen
W = Wel + Wth
nel% = 92 x Wel/W (bei angedachten 8% Verlust - sehr optimitisch)
Da kommt mit Deinen Werten dann ca. 25% elektrischer Wirkungsgrad bei raus - klingt realistisch.
Zwar "meinen" viele, das höhere Wirkungsgrade erzielt werden, aber ganz ehrlich es gibt keinen Weihnachtsmann ....
Laut Vaillantdaten wären das 24,2% - bei 8% Verlust, bzw. wäre der Umrechnugnsfaktor für die Ptherm Anzeige halt 3,8.
Pel x 3,8 = Ptherm - fertig ist die simulierte Messung. Eventuell gibt es ja ein paar Nachahmer/Mitmacher/Kontrolleuere
Das in ROT - nunja - das spiegelt exakt meine Meinung. KEIN² ECOPOWER BHKW funktioniert - wir sind uns einig.
²zumindest die nicht, die einen Vollwartungsvertrag haben, und neu für "teuer Geld" eigekauft wurden. Da wurden den Kunden BÄREN aufgebunden.
Das man aber als solcher sogar in der Anzeige und den Betriebsdaten ANGELOGEN wird - nunja - ich finde es "sonderbar" daß nichteinmal sogenannte Profis ihren Kunden klar erzählen und/oder aufdecken. Wäre ich Kunde - ich würde mich ziemlich verarscht bis betrogen fühlen.
Aber als Aussenstehender und Troll titulierter nunja
Nun muß ich mal beim ECO_1 dividieren gehen. Der Knickpleul soll ja voll der Bringer sein....
Die th. Leistung wird beim Ecopower nicht gemessen, sondern berechnet. Das Ecopower hat gar keinen Sensor für die Erfassung der Wärmemenge (gilt für Eco 3 + 4,7). Es kennt nur die el. Leistung....und die Drehzahl des Motors.
Aus diesen beiden Parametern berechnet es nach meiner unmassgeblichen und unbedeutenden Meinung die th. Leistung. Die angezeigte th. Leistung ist sozusagen ein Abfallprodukt der Steuerung, da die el. Leistung für die Steuerung der Drehzahl verwendent wird. Die Drehzahl wird immer so gesteuert, dass die el. Leistung 3kW oder 4,7kW bei 100% Last erreicht. Die th. Leistung steigt dann entsprechend der Drehzahl, was die Alterung des Motors schön erkennen läßt.
Moin
Das Ecopower hat gar keinen Sensor für die Erfassung der Wärmemenge (gilt für Eco 3 + 4,7).
gilt auch für den Eco1.0 der macht sich aber gleich gar nicht die Mühe den Wert zu "Schätzen". Muß auch nicht sein denn ein geeichter Wärmemengenzähler ist Pflicht.
Grüße
Zitat....denn ein geeichter Wärmemengenzähler ist Pflicht.
So ? Für wen ? Evtl. nur für den Betreiber einer Anlage, der die Wärme verkauft ?
Ich kann beim Eco 3.0 keinen finden. Sinnvollerweise müsste der ja hinter dem Plattenwärmetauscher sitzen....und damit ausserhalb des Gehäuses.
Wenn du einen entsprechenden "Durchflussmengenzähler" vor dem BHKW installiert hast, ist alles andere an Mess- oder Zähleinrichtungen irrelevant. Die Energiesteuer, die man gerne zurückerstattet haben möchte, ist ja schließlich in dem vom BHKW verbrauchten Brennstoff enthalten.
Zoll. Für die Rückerstattung der Energiesteuer.
Nee, dafür gibt es den Gaszähler im BHKW-Anschluss.
Der WM-Zähler ist Bestandteil der BAFA-Förderrichtlinie. Ohne WM-Zähler keine BAFA-Förderung.
Nee, dafür gibt es den Gaszähler im BHKW-Anschluss.
Doch: Wenn das HZA einen Nachweis des Jahresnutzungsgrades besser 70 Prozent fordert, braucht man neben dem Gaszähler auch einen Strom- und Wärmemengenzähler...
Doch: Wenn das HZA einen Nachweis des Jahresnutzungsgrades besser 70 Prozent fordert, braucht man neben dem Gaszähler auch einen Strom- und Wärmemengenzähler...
Wir reden hier doch über den ecopower 3.0/4.7. Für das Zollamt braucht man kein WM-Zähler, da das ecopower-BHKW als hocheffizient zertifiziert ist.
Nein, die Anlage muss hocheffizient sein und für die von der Steuer entlastende Zeitspanne einen Monats- oder Jahresnutzungsgrad von mindestens 70 Prozent erreichen. Dass die meisten HZA sich derzeit mit einer Bescheinigung unter Laborbedingungen ohne konkrete Messwerte für die konkrete Einbau- und Betriebssituation in der zu entlastenden Zeitspanne zufrieden geben, ist nicht garantiert. Da kann es dann irgendwann heißen: Oh: Kein Nachweis der Berechtigung, keine Entlastung. Als umsichtiger Verkäufer und Installateur solltest Du Deinen Kunden daher immer auch einen WMZ empfehlen.