Ist dieses BHKW wirtschaftlich ?

  • Hallo zusammen,
    wieder mal die alte Frage :)


    Meine Freundin hat ein Haus mit einem Dachs im Keller gekauft :)
    Lt. Vorbesitzer ist das Ding super, weil man damit Strom erzeugt, heizen kann und auch noch Geld bekommt.
    Ich kriege jetzt mit, dass in den Wintermonaten ca. 500 L Öl/Monat durch die Anlage laufen, die Hütte nicht
    unbedingt mollig warm ist und noch ca. 100 Euro Abschlag für Strom bezahlt werden müssen.
    Die Wartung ist auch nicht billig - die Anfahrt eines Technikers kostet schon allein 70 Euro - und letztes Jahr
    wurde wohl ein Teil für ca. 300 Euro getauscht....


    Ich habe dieses Formular gefunden, evtl. helfen die spärlichen Angaben:
    Verbrauchsdaten
    Jährlicher Stromverbrauch: ?
    Jährlicher Brennstoffverbrauch: ?


    Derzeitige Heizung
    Energieträger der Heizung: Öl
    Alter und Typ der der Heiztechnik:
    Art der Warmwasserbereitung: Zentral
    Pufferspeicher, Solarthermie: Ja, ca. 800 L / nein
    Temperaturen der Heizkreise: ?
    Hydraulischer Abgleich: nein
    Art der Heizkörper: Rippen mit Einrohrsystem


    Immobilie und Rahmendaten
    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 200 qm, 4 Bewohner
    Art und Baujahr der Immobilie: Freistehendes 2 Familienhaus 1974
    Erfolgte Modernisierungen: Isolierglas - Dachdämmung
    Weitere geplante Modernisierungen:
    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei:
    Zusammenschluss von Nachbarhäusern: nein



    Nun liegt mir eine Abrechnung des Energieversorgers für 2013 vor.
    Installierte Leistung: 5,5 KW
    Verbrauch 2013: 10.922 kWh
    Grundvergütung: 4.583 kWh
    KWKG-Zuschlag Einspeisung: 6.101 kWh
    Grundvergütung: 1.893 kWh
    Grundvergütung: 1.534 kWh
    Grundvergütung: 2.912 kWh
    KWKG-Zuschlag Einspeisung: 4.821 kWh
    Vermiedene Netznutzung: 10.922 kWh (Bedeutet dass, dass sie in einem Jahr 10.922 kWh Strom verbraucht haben????)
    = 1.228,21 Euro


    Ich (bzw. sie) bekomme für das ganze Jahr 1200 Euro, das den Gegenwert für Öl von drei Monaten darstellt ?


    Dann muss sie noch zusätzlich Abschlag für Strom von ca. 100 Euro/Monat bezahlen ?
    Eine Etage ist vermietet sowie die Kellerwohnung und der Strom ist in der Miete enthalten.


    Wartung/Betriebskosten/Wertverlust sind noch nicht eingerechnet.


    Es fehlt noch die Rückvergütung für die Mineralölsteuer, hier kann ich aber keine Angaben machen.


    Nebenbei wird noch mit Schwedenöfen geheizt, da es ja nicht so üppig warm wird.
    Die Vorlauftemperatur wurde wohl mal erhöht, dann lief der Dachs die ganze Zeit - was er ja soll - aber dann wurde diese wieder zurückgedreht wgn. dem hohen Ölverbrauch.


    Ich habe in meinem 2-Familenhaus, BJ 1954 & ca. 160 qm Wohnfläche pro Jahr ca. 1.500 L Öl und ca. 3 RM Brennholz. Mein Stromverbrauch liegt bei ca. 1.200 KWH/Jahr & 1.600 KWH/Jahr. Wobei man die beiden natürlich nicht unbedingt vergleichen kann.


    OK, es würde mich freuen, wenn sich jemand die Zeit nehmen würde, und mir erklären kann, welchen Vorteil ich durch den Dachs habe?
    Im Moment sehe ich:
    für 6 Wintermonate Öl für ca. 3000 €
    Abschlag Strom/Monat ca. 100 €
    Wartung: 70 € für die Anfahrt + x
    ca. 4 RM Brennholz


    Einnahme: 1.228 €
    Rückerstattung Steuer ? €
    Vermiedene Heizkosten ? €
    Vermiedener Stromverbrauch ? €


    Danke schon jetzt an alle, die sich an der Diskussion beteiligen - schönen Tag & viele Grüße - der Wolff 8)

  • Ich versuche es mal.


    So wie ich das lese ist das die Einspeisemenge die in das Netz eingespeist wurde.
    Dafür bekommst du e inmal die Grundvergütung EEX Börsenpreis + vermiedenen Netzkosten + BAFA Zuschlag.
    Wenn dafür auf der Rechnung die 1.228,21 Euro stehen, ist das nur für diese Überschusseinspeisung.


    Frage, wie wird der Eigenverbrauch erfasst?
    Erklärung, während der Laufzeit des BHKW's hast du einen Stromerzeugungsanteil der direkt erst im Haus verbraucht wird, nur der Überschuss wird ins Netz gespeist,
    für diesen bekommst du die oben aufgeführte Vergütung.
    Der Stromanteil der direkt im Haus verbraucht wird, verdrängt Bezugsstrom vom Stromanbieter, meist mit einem Wert um die 0,25€/kWh. Einfach mal in die Bezugsrechnung sehen, da stehen die Werte drin. Abschlag 100€/Monat ist nicht sehr aussagekräftig...
    Jetzt gilt es heraus zu finden ob und wie dieser bei Euch erfasst wird.
    Gibt es für jede Wohnung einen eigenen Unterzähler?
    Einen BHKW Erzeugungszähler der den gesamt erzeugten Strom erfasst?
    Ein Stromzählerplan des Hauses als Skizze wäre schön, dran kann man schon viel erkennen.
    Den Verkäufer des Hauses fragen, der wird es wissen, den er hat ja alles eingebaut und bereits früher abgerechnet.


    Minimale Infos die benötigt werden:
    Betriebsstunden des BHKW's
    Erzeugte Strommenge über den BHKW Erzeugungszähler.
    Eingespeiste Strommenge des Einspeisezähler am Netzanschlusspunkt
    Bezug Strommenge des Bezugszähler am Netzanschlusspunkt
    Verbrauch der einzelnen Parteien im Haus, sofern Stromzähler dort vorhanden sind.


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Hallo "der Wolf",
    Du schreibst u.A.:
    "Die Vorlauftemperatur wurde wohl mal erhöht, dann lief der Dachs die ganze Zeit - was er ja soll - aber dann wurde diese wieder zurückgedreht wgn. dem hohen Ölverbrauch. "
    "die Hütte nicht unbedingt mollig warm ist "
    "Eine Etage ist vermietet sowie die Kellerwohnung und der Strom ist in der Miete enthalten."


    Könnte es sein, dass Deine Mieter (für sie ja gratis) elektrisch zuheizen, damit es "mollig warm" wird?
    mfg
    Valerian

  • kannst Du uns bitte noch sagen wie alt der Dachs ist, einen Öl Kessel als Spitzenlaster gibt es wohl nicht?

    Nee, Markus, da ist kein SLK, wieso auch? 200m² Isolierglas Dachdämmung kann man mit 60 Watt rechnen plus WW, da ist man dann bei evtl. 14 kW, der Dachs hat so 12,5 und die Bude wird ja auch warm, nur nich so richtig... Naja.... Evtl. ist n Heizstab im Puffer verbaut, macht Senertec schon mal gerne, der ist dann der SLK....


    Den Rest kann man sich so ungefähr rausfummeln:
    - 10.922 kWh Produktion / 5,5 kW = 1.985 Stunden. Macht auch den fehlenden Kessel plausibel, das BHKW hier ist auf volle Heizleistung ausgelegt
    - 4583+1893+1534+2912=10.922 kWh Häääää???
    - KWK-Zuschlag Einspeisung 6.101 + 4.821 = 10.922 kWh Nochmal: Häääää???


    Die Zahlen sind entweder nicht plausibel, denn den KWKG-Zuschlag gibt es auf den kompletten BHKW-Strom. Oder aber, und das wäre der Kracher, die Anlage läuft auf Volleinspeisung...


    In jedem Fall ist die Anlage aber eine Geldvernichtungsmaschine. Man muss nur rechnen, was die Dame mit bzw. ohne Dachs bezahlt, das kann man aber nur, wenn man den Stromverbrauch kennt und die Gesamtproduktion.


    Ohne Dachs mit nem normalen Ölkessel 80% Nutzungsgrad und 6.000 kWh Strom würden knappe 3.000 Liter Öl anfallen, bei 85 Cent/Liter und Wartung Kessel 180 Euro sowie Strompreis 28 Cent wären dies dann für das ganze Haus in Summe 2.730 Euro Öl/Wartung und Strom 1.680 Euro, in Summe also 4.400 Euro.


    Wenn jetzt noch 100 Euro mtl. Strom bezahlt werden, sind das 1200 im Jahr, bei 28 Cent also 4.300 kWh Strombezug. Bei rund 2.000 Laufzeitstunden und Brennstoffaufnahme 2 Liter/h ergibt sich mit dem Dachs also:
    - 4.000 Liter Öl/85 Cent = 3.400 Euro
    - Wartung Dachs 700 Euro
    - Strombezug 1200 Euro
    Summe 5.300 Euro


    Vergütungen:
    Einspeisung von 10.922 kWh/5 Cent inkl VNN etc. etwa 540 Euro
    KWKG 10.922 kWh/5,41 Cent = 590 Euro
    Summe also 1.130 Euro, saldiert bleiben Kosten von 4.170 Euro. Sind also immerhin 230 Euro weniger als ohne Dachs, vorausgesetzt, et geht nix kaputt am Öler, was aber eben beim Öler nie der Fall ist....


    Ob es die Erstattung der MiÖlSteuer gibt, ist abhängig davon, ob die Mühle abgeschrieben wird... Sind dann immerhin nochmal 240 Euro, schafft Luft für Reparaturen...


    Wenn Deine Freundin die Hütte mit dem Dachs gekauft hat, kann man mit Augen zu sagen, dass das evtl. OK ist. Derjenige, der aber seinerzeit den Dachs da hingestellt hat, muss ein begnadeter Verkäufer gewesen sein bzw. der ehemalige Hausbesitzer war blöde, evtl. aber auch beides, soll ja vorkommen und das eine bedingt das andere...

  • Hallo zusammen, danke erstmal für die schnellen Antworten.
    Bin ja auch ein Dachs-Neuling, und muss mich auch mal in dieses Thema mehr einlesen. Bin zwar noch nicht so groß weitergekommen....


    Also der Dachs ist so ca. 8 Jahre alt - und er war beim Hauskauf "mit dabei"


    Ich bin jetzt dabei, die Verbrauchsdaten rauszufinden. Es gibt einen zentralen Stromzähler, der wohl 4 verschiedene Werte liefert.
    Die einzelnen Wohnungen haben wohl keinen extra Stromzähler. Elektrisch heizen die beiden aber eher nicht dazu.


    Es wäre ein Dachs Senertec - da schau´ ich nochmal nach.
    Aus den Daten, die auf dem Display zu sehen sind, bin ich bis jetzt nicht schlau geworden, eine Bedienanleitung existiert nicht.
    Die muss ich auch noch besorgen.


    Ich habe hier zwei Stromabrechnungen vorliegen:
    12.02.13 - 31.12.13 = 2.800 kWh
    02.01.13 - 02.01.13 = 1.501 kWh


    Das sind die Daten vom Bayernwerk aus der "Abrechung für Einspeisung von Strom"
    Verbrauch 2013: 10.922 kWh
    Grundvergütung: 4.583 kWh (wahrscheinlich Einspeisung Quartal 1/13 Vergütung nach EEX) - Q1 - richtig 4,137 ct
    KWKG-Zuschlag Einspeisung: 6.101 kWh (die 5,11 ct/kWh Zuschlag BAFA, dieser Zuschlag ist auf 10 Betriebsjahre beschränkt, daher die Frage nach dem Inbetriebsnahmemonat+Jahr) 5,11 ct
    Grundvergütung: 1.893 kWh (wahrscheinlich Einspeisung Quartal 2/13Vergütung nach EEX) Q2 4,227 ct
    Grundvergütung: 1.534 kWh (wahrscheinlich Einspeisung Quartal 3/13Vergütung nach EEX) Q3 3,26 ct
    Grundvergütung: 2.912 kWh (wahrscheinlich Einspeisung Quartal 4/13Vergütung nach EEX) Q4 3,876 ct
    KWKG-Zuschlag Einspeisung: 4.821 kWh (die 5,11 ct/kWh Zuschlag BAFA, dieser Zuschlag ist auf 10 Betriebsjahre beschränkt, daher die Frage nach dem Inbetriebsnahmemonat+Jahr) 5,11 ct
    Vermiedene Netznutzung: 10.922 kWh (halt die vermiedenen Netzkosten, bei jedem Netzgebiet sind die anders) 0,38 ct



    Ausserdem die Gutschriftsdaten:
    01.01.13 - 31.03.13 = 2.095 kWh
    01.01.13 - 31.03.13 = 2.488
    01.04.13 - 05.06.13 = 730
    01.04.13 - 05.06.13 = 788
    06.06.13 - 30.06.13 = 180
    06.06.13 - 30.06.13 = 195
    01.07.13 - 30.09.13 = 738
    01.07.13 - 30.09.13 = 796
    01.10.13 - 31.12.13 = 1.402
    01.10.13 - 31.12.13 = 1.510
    = 10.922 kWh jeweils HT


    Ein Heizstab ist verbaut.


    Daten vom Verkäufer liegen leider nicht vor, das ist wohl einiges Untergegangen :thumbdown:


    Wie gesagt, ich wundere mich halt, und frage mich, ob sich das Ding wirklich rechnet.
    Und an alle, die sich hier die Mühe machen, mir zu helfen: :thumbup:

  • Also, mit 5,11 Cent KWKG und nur 4,5 Cent ESV inkl. vermiedene NN (derzeit eher noch weniger) landet die Dame OHNE REPARATUREN (!!!) bei +/- null...


    Wenn der Dachs 8 Jahre alt ist, würde ich den bis Ende 10. Jahr laufen lassen, vorausgesetzt, es geht nix kaput (was ich beim Öldachs aber nicht glaube) und dann bei Ebay reinsetzen... Nach 10 Jahren entfallen die 5,11 Cent KWKG. Dann ist das Ding nicht mehr wirtschaftlich.


    Die 1.500 - 2.000 Euro, die ich dann bei Ebay kriege, würde ich, -falls da Gas liegt-, in eine Gas-Brennwerttherme stecken. Ggf. danach, nach Lust und Laune 4-6 kWp PV aufs Dach und alles wird gut....

  • @ Hans_Dampf.
    Du gehst davon aus das die genannten Summen die gesamte erzeugte Strommenge ist.
    Ich denke da fehlen noch die Betriebsstunden um genaueres zu sagen.
    Bei dem Ölverbrauch werden einiges mehr an Laufzeit da sein.
    Der Eigenverbrauch an Strom macht das ganze bestimmt rentabler.


    Allerdings hast du Recht, mit dem Alter und der Auslaufenden Förderungszeit.
    Nach deren Ablauf ist ein wirtschaftlicher Betrieb ohnen Nach- oder Umrüstung unwahrscheinlich.
    Aber wie du bei mir siehst kann ein abgelaufendes BHKW mit einer PV+Batt nachrüstung, ein schönes rentables Altenteil bekommen.


    @ der Wolf.
    Versuch bitte mit dem Verkäufer Kontakt auf zu nehmen um mehr Infos zur Elektrik und deren Zählern zu bekommen, weitere Infos sind dann auch leicht zu bekommen.
    Dann schau nach ob Unterlagen zur Abrechnung mit der Zollamt zu finden sind, die werden benötigt um den Steueranteil vom Heizöl erstattet zu bekommen.
    Dann mal Zählerschrank und Verteilung zu den Parteien ansehen und abfotographieren, klärt meist schon viel auf.



    Ich gehe davon aus das die Anlage nicht auf einen Erzeugungszähler erweitert wurde, obwohl das für den Eigenverbrauch die 5,11 Ct/kWh als Einnahme bringen würde.
    Mit dem Heizstab und der besseren Leistunsgreduzierung beim Öldachs, lässt sich mit Hilfe einer kleinen Steuerung, viel mehr aus dem BHKW herrauskitzeln.
    Dazu aber erst später mehr, wir brauchen jetzt vor allen die Infos zur Elektrik und den momentan Betriebsstunden in Relation zu Einspeisung und Bezug.
    Dann kann man eine Grundkalkulation machen, die wir dann gerne Optimieren.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Bei dem Ölverbrauch werden einiges mehr an Laufzeit da sein.

    Bernd, steh ich auf der Leitung? Ich sehe keinen Ölverbrauch....


    Umgekehrt entspricht der KWKG-Bonus der eingespeisten Strommenge... das ist für mich nicht plausibel...
    Nicht, dass die Mühle (wie bereits angedacht) auf Volleinspeisung läuft....

  • Im Anfangspost stand was von ca. 500 L Öl/Monat.
    gehe ich im WorstCase davon aus das er einfach den Gesamtjahresverbrauch durch 12 geteilt hat,
    komme ich bei ca 3.000 Std./anno mit ca 15.000 kWh an Strom raus.
    Bei ca. 4.000 kWh Differenz zur Einspeisung würde der Eigenverbrauchsanteil für einen Dachs bei der Laufzeit ungefähr passen.


    Zitat

    Umgekehrt entspricht der KWKG-Bonus der eingespeisten Strommenge... das ist für mich nicht plausibel...
    Nicht, dass die Mühle (wie bereits angedacht) auf Volleinspeisung läuft....


    Genau das ist abzuklären.


    Wenn das geklärt ist, kann man mit der Verbesserung anfangen.
    Dachs auf 3,5 kWh reduzieren
    Stromerfassung einbauen um die Eigennutzungsquote zu verbessern.
    Evtl. Heizstab als Reststromnutzer verwenden, ab Ende des Förderzeitraums auf jeden Fall.


    Je nach Investfreude, Nachrüsten PV + Batterie, oder statt Heizstab Wärmepumpe, oder oder oder.


    Genug spekuliert
    Warten wir auf mehr Infos vom Betreiber.

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  • Dem Zitat von Alikante

    Moin,


    da die Kiste in weniger als 2Jahren aus der Förderung herausfällt ist das Urteil ja schon gesprochen, es gilt nun nur noch die Verluste so gering wie möglich zu halten.


    Grüße

    hab ich nix hinzuzufügen.....

  • Hallo zusammen,
    ich hatte heute Gelegenheit, ein paar Daten abzugreifen:


    Dachs Senertec MSR2
    WW-Speicher SE 750 L
    Inbetriebnahme: 09.10.2007
    Betriebsstunden: 15249
    Starts 11876
    Heizkurve: +15 = 40 C / -10 = 75 C
    Solleisung: 5,1 KW
    erzeugte elektr. Arbeit 77715
    Thermische Arbeit 171810kWh
    Betriebsstunden 31.12. 14234