42: Antworten auf die Frage des Lebens, der Kraft-Wärme-Kopplung und dem ganzen Rest

  • Wenn ich den Schreibern in Wikipedia Galauben schenken darf, war das heute noch in Teilen gültige Gesetz für die Vorbereitung des verlorenen Luftkriegs gegen England eingeführt worden. Man rechnete schon 1935 vorausschauend mit weiträumiger Zerstörung des Netzes durch englische und amerikanische Fliegerangriffe.
    Zu diesem Zwecke verschaffte man bewusst kleinen Netzwerk- und Kraftwerksbetreibern, also insbesondere BHKW-betreibern, den Begriff gab es damals noch nicht, eine Existenzgrundlage. Atomanlagen- und Großkraftwerksbetreiber wären chancenlos gewesen, der Zugang ins Netz war ohne Einschränkung oder gar Wegelagerergebür möglich. Hauptsache, dezentral.


    Unsere FDP/CDU/CSU-Regierung pervertiert nun dieses Gesetz und gab ausschließlich den Großen die volle Marktmacht mit Ausschluss der Kleinen.
    Keine Verpflichtung mehr , an das Gemeinwohl zu denken, die Energiewende wird voll unterlaufen. Netzausbau nur zum Vorteil der Großen, die nun ihr Monopolrecht gnadenlos ausüben.
    Die grauen Männchen, die Momo im Roman von Michael Ende so viel Angst einflößen, regieren uns nun.
    Ich sehe uns schon zu den Atomkraftwerken ziehen und die Atommafia anflehen, die abgestellten Meiler wieder anzustellen, damit wir unser Essen zubereiten können und nicht so viele Menschen erfrieren. Grün versagt, Petra Kelly wäre noch auf die Barrikaden gegangen.


    Wir sollten uns zusammensetzen und anfangen, die Zeit "danach" zu planen.
    Ich sehe mit Entsetzen, wie viele auf die ausgelegten Leimruten für die Inselkraftwerke hereinfallen.


    Peter mag zwar ein lieber Mensch sein, aber er legt mit.


    Die einzige Stelle, wo ich mir das Stromverteuerungsprogramm mittels Batterien, nur vielleicht, gefallen lasse, ist das für die Förderung von Elektroautos, wo sie aber ohnehin schon genügend Nutzen bringen, und bei absoluten Insellagen, fern vom Netz.


    Waldmühle hin, Waldmühle her. Ich persönlich kann mir sinnvollere Konzepte vorstellen, wenn wir nur eine Regierung hätten, der wir vertrauen könnten.

  • ursprünglich war das Kraftwerk. da wurde die Kraft des Wassers, des Windes oder gar der ersten wärmemotoren über Stangen, Riemen und Ketten den Verbrauchsstellen zugeführt. Dann kam die Erfindung der elelekromotorischen Elektromotoren und Generatoren durch Nikola Tesla und George Westinghouse, die in allerkürzester Zeit die ganze Welt eroberten und Elektrizität in jedem haushalt möglich machten. Dieses erste, weltumfassende verteilernetz wurde nun in Deutschland gekappt. Unsere jetzige Regierung setzte durch, dass das netz in Deutschland zu einer Einbahnstraße wurde, die Verbindung vom dezentralen Stromerzeuger nach außen ins Netz ist praktisch gekappt.
    Das elektrische Monopol verhindert, das sollten wir uns alle klarmachen, die Energiewende.
    Wir sollten auf Elektrizität außer Beleuchtung und manche mobile Anwendung verzichten und uns dem eigentlichen Ziel eines kraftwerks wieder zuwenden, der Übertragung von Kraft.
    Um nicht in Konflikt mit den monopolisten zu kommen, was hindert uns denn daran, über eine lange, sich drehende Stange oder einen Riemen die Nachbarn zu verbinden und die sinnlos gewordene Erzeugung von elektrischer Energie und die Rückverwandlung in Drehbewegung einzusparen und wieder direkt und umwandlungsfrei die Energie direkt zu nutzen? Die sich drehende Stange und der Transmissionsriemen sind schließlich frei von Wegelagerergebühren und vertragen sich allerbestens mit den Exergiezählern der Monopolisten, die gar nicht angeschlossen sind.
    Jedes Küchengerät lässt sich, wenn nicht über eine solar aufgeladene Batterie, über Riemen und direkten Wärmetransport von der relativ dezentralen Kraftzentrale
    versorgen. Ohne die heute üblichen Umwandlungsentropievermehrungen, die uns inzwischen viel Geld kosten. Ja, und nicht jeder muss sich dann eine Solaranlage aufs Dach schnallen, auch einen Stromgenerator kann man für den häuslichen Gebrauch am monoplfreien Steinzeitgerät anbinden, ohne abkassiert zu werden.
    Kehren wir zurück zu den Wurzeln und entdecken wir den Freiheitsgedanken, der unsere Gründungsväter von 1848 antrieb, wieder!
    Ich denke, Transmissionsriemen und Kraftstange dürfen steuer- und monopolabgabenfrei auch öffentliche Grundstücke überqueren und wir können auf diese Weise die Freiheit aller Menschen wiedergewinnen. Im einfachsten Fall steht der BHKWmotor auf dem eigenen Grundstück und versorgt den eigenen Generator und die zwei der Nachbarn gleichzeitig.
    Komplizierte Abrechnungen mit Ämtern und teure Netznutzungsgebühren entfallen dann. In der Waldmühle versorgt ein inzwischen 18 Jahre alter Riemen die gesamte Anlage mit Strom. In Schottland arbeiten in gleicher Weise Stahlketten schon seit einem Jahrhundert zuverlässig.
    Befreien wir uns endlich von den Zwängen, die uns diese unsere Regierung auferlegt! Zwischenspeicherung in Batterien, damit wir die vollen Dinger auf den Markt karren und im Pfandsystem feilbieten, ich glaubs dem Peter Altmaier bald...

  • Ich bohre ein Loch durch die Wand zum Nachbarn und verkaufe ihm nur die Drehung einer von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Stange. Damit er Scheren schleifen kann, Drechseln, Töpfern, oder, wenn er Lust hat, Strom erzeugen. mich interessiert gar nicht was er damit tut. muss er dann EEG oder KWK-Umlage bezahlen? Er ist dann selbst für seinen Generator verantwortlich.
    Ich behaupte, dass es dann auch keine Probleme gibt, wenn er seinen eigenen Stromanbieter behält. Vielleicht greift auch dann das Steuer- und Umlagengesetz nicht, wenn mir die Stadt erlaubt, die öffentliche Straße mit einem Riemen oder einer Stange zu untertunneln?
    Ich sehe es als schwierig an, wenn der Finanzbeamte und der Herr von Eon dann vor der sich drehenden Töpferscheibe und dem Generator stehen.
    Ist zwar umständlich, aber die Nutzung der Erfindungen des Herrn Tesla stehen nunmal auf dem Index für den deutschen Normalbürger. Freie Energie propagierte er, aber in einem ganz anderen, realen Sinn. Nein, das, was die Welt auf den technischen Stand gebracht hat, den sie bis vor kurzem noch hatte, darf zukünftig nicht mehr sein. Wir deutschen Bürger werden als Gefangene der Monopolisten elektrisch eingekerkert.
    Wann stürmen wir die Tuillerien?

  • Ich hoffe, Ihr habt verstanden, was ich mit meinem altertümlichen Konstrukt fragen will:
    Elektrizität ist reine Exergie, 100% nutzbar. Mechanische Energie ebenso, die erzeugen wir im BHKW.
    Es ist nun möglich ein BHKW genau auf die Grundstücksgrenze zu setzen, links Verbrennung, rechts der Generator. Ein weiterer Generator für meine Hütte, links am Verbrenner.
    Dann dürfte es doch auch kein Problem geben, falls der Nachbar von einem anderen Stromanbieter bezieht?


    Es gäbe auch noch andere Arten, Exergie zu übertragen, auch über die Straße hinweg...ich denke da an gesplittete Wärmepumpen...


    Meine Idee ist, dass die ganzen Monopolauflagen sich nur auf Stromleitungen beziehen...
    Für meine grünen Freunde ist Elektrizität ohnehin nur Teufelszeug. Der Elektrosmog ist viel schlimmer als Rauchen. Rauchen, das haben die sich zum großen Teil immer noch nicht abgewöhnt. Aber Kinderzimmer ohne Steckdose, Netz"frei"schaltung. Verkehrte Welt.


    Schon Nikola Tesla wurde verteufelt und ich möchte nur einmal wissen, was unseren hochverehten Peter Altmaier dazu trieb, unseren Exergierettern Zwischenspeicherbatterien zu verordnen. Wo doch alles so viel einfacher geht? Vielleicht Freundschaft mit Herrn Schwarz-Schilling in Berlin? Von dem habe ich solchen Schwachsinn allerdings nie vernommen. Auch seine Sonnenscheinbatterien haben das gehalten, was er versprach.

  • Ich hoffe, Ihr habt verstanden, was ich mit meinem altertümlichen Konstrukt fragen will

    Bitte nicht böse sein, aber ich muss gestehen: Ich nicht :-(|__|

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


    und der Spenden-Button für unser Forum ist auf der Portal-Seite rechts :!:

  • Irgendwann ist die Überflussgesellschaft vorbei und wir müssen haushalten. Noch bekommt die Energiewirtschaft unsere Kohle gratis, zur Selbstbedienung. Sie sieht deshalb auch keinen Anlass, sparsam mit ihr umzugehen und verbrennt sie sogar nass, mit 56% Wassergehalt.
    Dazu wird die Abwärme nicht genutzt, die wir bald dringend benötigen, um unsere kalten Hütten zu heizen.


    Die aus der kostenlosen Kohle gewonnene Exergie, nämlich Elektrizität, verkaufen sie, weil sie das Monopol für die Elektrizitätsverschickung erhalten haben, zum völlig überteuerten Preis, zur Zeit bei 4,5 Cent Erzeugerkoste für 24 bis 28,5 Cent die kWh.


    Wir BHKW-Betreiber müssen jedoch unseren Brennstoff teuer einkaufen und werden dann auch noch gezwungen, unsere gewonnene Exergie in Heizstäben und Nachtsromheizungen zu vernichten, weil wir nur dann dafür ausreichend selbstfinanzierte Förderung erhalten.


    Sprich, die Erzeugung von Entropie, gleich Exergieverlusten wird subventioniert, die Nutzung durch unsere Mitmenschen aber per Netzmonopol verhindert.
    Das Netzmonopol ließe sich hingegen umgehen, wenn wir unsere Nachbarn über andere exergiereiche Transportwege versorgen.


    Es ist einfach unfassbar, wie unsere Regierung immer neue Konstrukte spinnt, die die Energiewende verhindern. Die wollen gar keine Wende.
    Möge das von EON, Vattenfall und anderen gesponsterte Eisbein den beschenkten Politikern im Halse stecken bleiben!


    Ich wüsste ja gerne, welche Politiker dafür gesorgt haben, dass das Monopolgesetz insofern aufgeweicht wurde, dass ich wenigstens den Nachbarn mit selbsterzeugter Exergie über die bequeme Stromleitung versorgen darf. Diese Politiker würde ich wählen.
    Von der Erlaubnis, ein eigenes Netz aufbauen zu dürfen, sind wir noch weit entfernt oder gar das von der Allgemeinheit finanzierte Netz frei mitzubenutzen.


    Ich wollte nur sagen, aus der Steinzeit sind noch ein paar Grundrechte übrig geblieben, die eine freie Verteilung von Exergie noch möglich machen.
    Die Grundfeiiheiten der freien Exergieverteilung, die uns Nikola Tesla schenkte, sind uns hingegen geraubt worden und die Räuber, einschließlich Staat, werden immer dreister.

  • Hallo,


    für die praktiche Umsetzung kannst du dir hier Anregungen holen: Klick!!


    Da gibt es sogar schon eine frühe KWK : Der Abdampf der Dampfmaschine heizt mit einem langem Rohr die Räume!


    :thumbup:


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Lohnt sich das?Kommern ist auch in der Nähe und eine kettenbetriebene Wassermühle hinter Zingsheim. Ja, Ketten befördern auch fast verlustfrei Energie, ohne Steuer und Abgaben. . Auch über große Entfernungen. Manche Förderanlagen und Bergbahnen sind so betrieben. Steuerfrei.


    Trotzdem, ich möchte natürlich Elektrizität frei durch die Gegend verschieben, ohne diese blödsinnigen Auflagen und behinderungen. Allein die Vernichtung von Exergie sollte besteuert werden, die ist aber gerade abgabenfrei.
    Was heute läuft, ist das Gegenteil von dem, was für die Menschheit gut ist.
    Mal gleich meine Signatur ändern, damit jeder versteht, was ich meine.

  • Hallo,

    Lohnt sich das?

    Ja, mal unter "Termine" schauen, es gibt immer einen So im Monat, da läuft die Dampfmaschine!

    Kommern ist auch in der Nähe


    Kommern finde ich ein wenig dröge, Irmen und Engels in Engelskirchen, oder das Freilichtmuseum in Hagen ist da spannender!


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Ich hätte da noch eine Transmissionswelle (3 Räder), einen Elektromotor mit passender Riemenscheibe (und auffälligem Radialspiel), ein Kreissägewelle und ein passendes Sägeblatt daliegen. Mit etwas Glück hab ich noch nicht alle alte, harten Lederriemen entsorgt.
    Alles geschenkt wer beim Abbau der Welle hilft. :D



    mfg JAU

  • Ja, Du sagst es, Jau. Es kommt noch so weit, dass nur noch Steinzeittechnik für uns Normalbürger zur Verfügung steht,
    Wie ich das sehe, bist Du bereits für die Zukunft gewappnet. Ich bin nun ausgesprochen jemand, der sich für alte Technik und Rüchwärtsgewandtheit nicht interessiert und bisher auch noch kein einziges Freilichtmuseum besucht hat. Dafür habe ich nach dem Krieg in alten Industrieanlagen zu viel gespielt, im Ruhrtal und in Düsseldorf.
    Es gibt inzwischen Technik und meine grüne Begeisterung geht dahin, dass ich sie auch anwenden möchte und nicht durch blödsinnige Regierungspolitik daran gehindert werden möchte.


    Merkt Ihr nicht, dass " die da oben das Hänneschen mit Euch machen"? Diese Gartenzwergkultur von Steuer- und Umlagenerhebung und Rückerstattung? Dazu Tausende Beschränkungen , die nur dazu dienen, Euch einer neuen Herrscherklasse untertan zu machen?
    Eingebrockt alles durch Unvernunft der Mehrheit der Grünen, die sich mit Verrücktheiten durchsetzten?
    Wie macht Ihr Euch von der Unzuverlässigkeit von einigen ungeeigneten Fabrikaten abhängig, wie pervertiert ihr das geförderte Energievernichtungsystem mit elektrischer Direktheizung, nur, damit die Großen ihr Monopol immer weiter ausbauen können, weil Ihr mit Eurem Blödsinn immer weitere Preiserhöhungen möglich macht?
    Der industriell erzeugte Strom kostet tatsächlich nicht viel mehr als 4,5 Cent, Ihr lasst Euch demnächst 50 Cent dafür abluchsen?
    Gas kostet bisher etwa 2,5 Cent die kWh, auch da wird gut an Euch verdient und Ihr lasst Euch mit allerkleinsten Bonbons abspeisen.


    Nein, das kommt noch so weit, dass ihr die Steinzeittechnik wieder ausbuddelt, weil Ihr nur noch mit dieser die Luft zum Atmen habt, um den Spielen, die die Großen mit Euch treiben, entgehen zu können.
    Ein vernünftiges BHKW hat eine Größe, die sich an den Kosten der Wärmeverteilung zu Euren Nachbarn orientiert, also die Größenordnung , die das BHKW kostet. Deren sinnvolle Größe dürfte zwischen 30kW und 1000kW angesiedelt sein. Sonst werden Investitions- und Wartungskosten zu hoch.
    Das Stromnetz ist dabei ein Hindernis, weil es sinnvoll ist, Euch bis zu einem gewissen Grad zu verpflichten, Wärmevorratshaltung und Netzstabilisierung zu betreiben, damit Ihr die Stromeinspeisung möglichst bedarfsgerecht regeln könnt. Ihr werdet also die wichtigste Gemeinschaft, die die Energieverteilung regelt.


    Ein vernünftiger Magermischgasmotor hat einen elektrischen Wirkungsgrad von über 35% Hs, das sollte die Anforderung sein, die man an Euch stellen sollte. Bei kleineren Anlagen reichen auch 25%,Hs (zur Zeit 23,6%Hs = Ecopower1.0), die ein größeres Ecopower1.0 mit Atkinson-Ansaugung bereits überschreiten dürfte, mit Brennwerttechnik, wohlgemerkt.

  • Wie ich das sehe, bist Du bereits für die Zukunft gewappnet.


    Wie soll ich für die (deine!) Zukunft gewappnet sein wenn ich den alten Schrott verschenke? _()_


    Auch wenn hier ein Trecker mit Flachriemenscheibe steht wird das Zeug ganz sicher nicht mehr in Betrieb gehen!
    Allein schon weil so ne Transmission mit ihren offene Antrieben kreuzgefährlich ist, sie ist auch technisch veraltet und es hat viele gute Gründe warum das heute so nicht mehr gemacht wird.


    Dann halt "verlustrfreie" Wellen?
    Das Verlustfrei hast du dir ausgedacht und hat mit der Realität herzlich wenig zu tun. So ne Welle muss gelagert werden, jede Lagerstelle hat Reibungverluste. Und je nach Belastung verwindet sich eine Welle auch mal. Gilt natürlich auch für das Walken von Riemen, bei den veralteten ledernen Flachriemen kommt dann noch der ständige Schlupf dazu.
    Das sind Bewegungen die das Material erwärmen und Verluste verursachen.


    Statt Riemen könnte man auch Getriebe nehmen? Oh Wunder die verursachen auch Verluste. Zahnräder reiben an ihren Flanken auf (wenn auch kleinen) Flächen aneinander. Wie besagt Reibung = Wärme.
    Das geht soweit das das Getriebeöl in drehmomentstarken Kraftfahrzeugen über Tauscher gekühlt wird weil die Kühlung über Gehäuse und Fahrtwind nicht sicher gewährleistet ist.



    Ich möchte damit nicht sagen das es perfekt ist wie es jetzt ist. Aber dein "Alternative" ist auch keine Lösung.



    mfg JAU

  • Zum Beispiel der Transport über 20 Meter zu Deinem Nachbarn auf der anderen Seite der Straße, da sind es rund 84% Verlust in finanzieller Hinsicht und nur das zählt.
    Da liegt die Transmissionswelle um Größenordnungen günstiger. Vorausgesetzt, du behinderst keine darüberfahrenden Autofahrer. Sollte Das Sägeblatt seinen Platz auf der Straße finden, solltest Du über eine Entschärfung nachdenken. Es geht schließlich darum, Verluste zu vermeiden. Finanzieller und auch anderer Art.


    Ich denke, du hast das nicht verstanden.

  • Moin

    da sind es rund 84% Verlust in finanzieller Hinsicht und nur das zählt.

    würd mich echt mal Interessieren wie Du auf solche Zahlen kommst ?? Hast Du nen Würfel oder ein Rouletterad ??


    mfg