Von Stirling Anlagen würde ich generell die Finger lassen. Ich halte die Maschinen nicht für langlebig. Hauptkritikpunkt ist das, das Arbeitsgas unter hohem Druck stehen muss um einigermassen Leistungsdichte zu erhalten. Es ist in einen Zylinder mit beweglichem Kolben eingesperrt. Das ist nie dauerhaft dicht zu bekommen und im Zweifelsfall für den Endanwender nicht selbst zu beheben. Das Ganze ist zudem mit höheren Investitioneskosten verbunden.
Als Rudolf Diesel diesen "neuen" Motor erfunden hat, hat man ähnliche Argumente gehabt, von wegen hoher Druck und Langlebigkeit ...