Dachs + PV + Batteriespeicher

  • @ Gunnar:
    Der Meinung bin ich nicht!
    Das BHKW + Batterie (+ PV) ist eine optimale Sache!
    Auch bei modulierenden Geräten ist die Abnahme der elektrischen Energie nie exakt an die Produktionsmenge gebunden - auch hier gibt es Überschuss unter Unterproduktion.


    Es gibt einfach Situationen, wo mehr Strom benötigt wird, als das BHKW liefern kann. Hier kann man die Leistung des Batteriewechselrichters addieren.
    Ich habe einen nicht modulierenden Dachs an meiner Batterie mit 4,6 kW Wechselrichter. Hier kann ich bei ca. 500 Watt Grundlast praktisch von 0 bis 10 kW die ganze Leistung autark zur Verfügung stellen wenn der Dachs läuft (Spitzenlasten Mittags oder Abends mit Zeitsteuerung Laufzeit erzwingen) und wenn er nicht läuft bin ich trotzdem von 0 bis 4,6 kW unabhängig.
    Das ist meine ganz persönliche Notwehr gegen die 3 Cent EEX Preise :cursing:


    @ Hitschi:
    1.
    Lass es einfach sein - Deine billige Polemik entlarvt Dein Unwissen!
    Soll Dein Onkel pflügen wenn alles wächst oder soll er mit dem Mähdrescher im Winter Streusalz ausbringen ;-_
    In der Landwirtschaft gibt es einfach viele Saisonarbeiten, die termingerecht - weil vom Wetter abhängig - mit viel Schlagkraft in kurzer Zeit erledigt werden müssen - das kannst Du mit fast keinem anderen Gewerbe vergleichen.
    Auch ein Skilift steht die meiste Zeit im Jahr sinnlos rum - vielleicht kapierst Du es mit diesem Vergleich!
    Ach ja, noch was:
    Wenn Du einen Meister hast, dann bin ich in der Bildungspyramide auf alle Fälle über Dir :D - den Meisterbrief habe ich übrigens trotzdem gemacht.
    Auch in der Landwirtschaft gibt es die verschiedensten Bildungsabschlüsse, je nach Bedarf und persönlichem Gusto:
    Hilfskraft - gelernter Arbeiter - Geselle - Meister - Betriebswirt - Techniker - Dipl. Ing. - Bachelor- Master - Dr. - Prof.
    2.
    Wieso hast Du mir überhaupt im November ein Angebot gemacht, wenn Du in meine Gegend gar nicht verkaufen darfst? Verletzt Du etwa die geschützten Gebiete von deiner VARTA? Was da wohl die Kollegen denken werden...
    3.
    Was ist die Speicherförderung, welche Du in Deiner Kalkulation auch gerne erwähnst? Subvention!
    Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im geförderten Batterieschrank sitzt :D
    Meinen Speicher habe ich übrigens ganz ohne Subvention realisiert - und das als Landwirt :P


    Solardachs

  • Da kann ich Dir nur zustimmen


    Sobald der Dachs geregelt wird, läuft er nicht mehr Wirtschaftlich (drehzahloptimiert), seine Verluste werden zu Groß.
    Dann doch lieber optimopti und den Speicher als Regulator fürs Hausnetz..... und wenn die >Zeit gekommen ist
    Netzunterstützend für Gesonderte Tarife ,,.. und das ist Sicher, das kommt.
    Der Stromverbrauch wird in zukunft noch größer werden und die Netzte werden noch instabieler und dann kommen die >Speicher ins Spiel.
    Aber das Zenario könnt IOhr alle auf meiner Homepage nachlesen. (Mann rechnet mit einem Zuwachs von 40%)


    Speicher werden die Zukünftigen Netzunterstützer sein (nicht einzelnt gesehen sondern Global) und E Mobile ans Netz.


    Also ziehen wir an einem Strang und sorgen für gesicherte <Netze.
    ich weiß der strom kommt aus der Steckdose. NAKLAR!!!!




    sonnenreiche dachsgüße
    hitschi

    ist erst im Nebenberuflichem Aufbau: Fa. Kühr Elektrotechnik eingetragen in der HWO
    Elektroinstallation, SPS Technik, Eib- Partner, Fachpartner von Varta, Alarmanlagentechnik nach VDS
    Inhaber Christof Kühr, Negertalstr. 2a, 57462 Olpe Unterneger
    Mail: Christof.Kuehr@freenet.de / Hompage:C-Kuehr.de.tl


    NUR WER HANDELT KANN ETWAS VERÄNDERN :thumbup:

  • Hitschi, wie grad geschrieben.
    Nicht auf Themenfremden Themen rumeiern, das könnt ihr per PN austragen.
    Interessiert hier keinen eine Bohne wer den längeren hat oder wessen Erwerbszeig besser ist.


    Gunnar
    Wo du Recht hast, hast du Recht.
    Eigentlich braucht ein gut geplantes BHKW keinen Strompuffer.
    ABER....
    So wie ich habe einige hier bereits abgelaufene BHKW's oder falsche Anlagengrössen gekauft.
    Damals gab es nicht viel Auswahl, ist heute glücklicherweise besser geworden.


    In einem abgelaufenen BHKW kann amn nunmal die benötigte Eigenstrommenge recht günstig erzeugen, zumal viele ungeregelte BHKW's haben die stur die gleiche Leistung erzeugen.
    Da ist nicht viel mit Stromeigenversorgung, die Resteinsoeisung ins Netz frisst jeden profitablen Betrieb wieder auf.


    In solchen Fällen und natürlich als gutes Gefühl " denen" nix zu schenken, ist ein Strompuffer eine sinnvolle Lösung.


    Nach 10 Jahren ein BHKW zu verschrotten weil die Stromerlöse die Betriebskosten nicht mehr decken, kann auch keine Lösung sein.
    Neben den ökologischen auch ein finanzielles Problem, da die meisten nach 10 Jahren noch nicht aus der ROI sind.
    Manche wollen deshalb einfach kein neues BHKW.


    Die Aufrüstung mit PV und Akku kann dann eine von vielen Wegen sein.


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Das BHKW + Batterie (+ PV) ist eine optimale Sache!
    Auch bei modulierenden Geräten ist die Abnahme der elektrischen Energie nie exakt an die Produktionsmenge gebunden - auch hier gibt es Überschuss unter Unterproduktion.


    Das BHKW + Batterie ist vor allem etwas für Liebhaber. Es geht ja nicht darum, den eigenen Verbrauch mit einem Batt-Umrichter aufs Milliwatt genau nachzufahren. Dazu hat man das Netz, in das man Überschüsse einspeisen kann und auch Energie entnehmen kann. Das die Ökonomie momentan bescheiden ist und das Netz als Speicher über 20 ct/kWh kostet (Einspeisevergütung vs. Bezugskosten (Netto)) ist ein anderes Thema. Es geht darum dass man das Netz nicht für größere Strommengen nutzt, sonder pi mal daumen den eigenen Bedarf nachfährt. Das Netz hat im übrigen nur ~5% Verluste, Speicher mit 20% deutliche mehr. Wenn also keine globale Überversorgung vorliegt, dann ist aus volkswirtschaftlichen Gründen die Nutzung des Netzes zu einer offenen Senke zu empfehlen. An den Netznutzungsentgelten wird in Zukunft gearbeitet werden, mehr Leistungspreis oder Grundpreis auch für Kleinabnehmer bis 100 MWh/a ohne RLM.


    Wenn ich also die Flexibilisierung der Prosumerzelle mit einem BHKW hinbekommen, dann kostet das nur den größeren Pufferspeicher um stromoptimiert fahren zu können. Selbst wenn der elektrische Wirkungsgrad einer Verbrennungskraftmaschine (VKM) in Teillast abnimmt (angenommen für mKWK von 25% auf 20%) dann ist das nach wie vor deutlich billiger als die Einspeicherung in einen Akku. Vollkosten für Akkus liegen in der Größenordnung von 10-20 ct/kWh für die Speicherdienstleistung. Wenn das BHKW im Teillast mehr Wärme produziert, aber nach wie vor im Brennwertbereich (eta_gesamt 90-100%) arbeitet, dann sehe ich da keine großen Kosten, außer ggf. den Pufferspeicher eine Nummer größer. Ein Kubikmeter Wasser fasst etwa 25 kWh_el als funktionaler Stromspeicher, wenn man übliche Stromkennzahlen und Temperaturspreizungen unterstellt.


    Was kostet noch mal ein Pufferspeicher mit 1000l und wieviel zahlt man für 25 kWh Batteriekapazität als elektrisches Verschiebepotential?


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hallo Bernd,


    hast Du vollkommen recht, werde diese Diskussion auch nicht mehr fortführen!


    Ich glaube fest an eine Zukunft für BHKW + Speicher:


    Auch wenn es sich bei meiner Größenordnung etwas übertrieben anhört:
    Im Endeffekt könnte ich (theoretisch) für das Stromnetz Regelenergie zur Verfügung stellen. Viele Kleine sind in diesem Fall wertvoller und flexibler als ein Großer - auch im Hinblick auf Netzverluste usw.


    In einem intelligenten Netz könnte ich persönlich bereits jetzt Regelenergie in der Größenordnung
    Minus 25 kW (Speicher laden + Futtermühle für ca. 1h täglich) bis Plus 70 kW (Speicher entladen + BHKW + Notstromi Netzparallel) zur Verfügung stellen.


    Und es gibt viele kleine wie mich - wenn es gewollt wäre ist das bereits heute technisch umsetzbar. Und die Speicher werden immer mehr, auch in Hinblick auf Elektroautos.


    Mit freundlichen Grüßen


    Solardachs









  • @ Gunnar:
    Das Netz als Senke zu benutzen ist ja schön und recht - und theoretisch auch sinnvoll


    aber:
    1. aus wirtschaftlichen Gründen für den BHKW-Betreiber ist das Netz als Senke absolut unbrauchbar


    2. gibt es tatsächlich Zeiten mit Stromüberschuss (PV und/oder Wind) - und dann ist Speichern immer noch sinnvoller als "vernichten"


    Noch was:
    Ist Deine Zahl mit 5 % Verlust im Netz tatsächlich belastbar?
    Vom Großkraftwerk bis zum Endverbraucher? Ich habe da was mit ca. 20 % im Kopf...


    Mit freundlichen Grüßen
    Solardachs

  • Die Aufrüstung mit PV und Akku


    Wenn eine PV-Anlage dazukommt, dann ist eine Batterie ggf. hilfreich. Im Sommer steht das BHKW nur, kann also nicht durch temporäres Abschalten um die Mittagszeit PV-Strom aufnehmen. Allerdings sind die Vollkosten für die Speicherung aus volkswirtschaftlichen Gründen prohibitiv, aus betriebswirtschaftlichen Rechnungen kann man vielleicht begründen. Dazu ist meine Auffassung aber, dass man die Rahmenbedingungen so stricken sollte, dass die Netzeinspeisung attraktiver wird als die Speicherung.


    Ich sach nur, der ESOI von Akkus ist verdammt klein. Beim ESOI = Energy Stored on Energy Invested spielt nicht die Ökonomie die erste Reihe, sondern die Physik. Gegen den Energieerhaltungssatz wird weder unser Finanzminister noch der EZB-Präsident anschwimmen können.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Zitat

    Dazu ist meine Auffassung aber, dass man die Rahmenbedingungen so stricken sollte, dass die Netzeinspeisung attraktiver wird als die Speicherung.


    Genau das ist der momentane "Wahnsinn" das Miniakkus als lokaler Kurzzeitspeicher, für den BHKW Betreiber, sobald sein Strom nur noch 3 Ct/kWh an Wert hat, besser ist.
    Würde eine wie auch immer geartete Verbesserung eintreten das ein öffentliches Netz als "Speicher" atraktiv machen würde,
    würde die Speichereuphorie wieder stark nachlassen.
    Aber es sieht nirgends nach einer in die Richtung gehenden Systemänderung aus.
    Solange das nicht passiert, wird jeder lokale Betreiber sich stark überlegen ob ein unrentabeles BHKW nicht irgendwie wieder rentabel werden kann.
    Und momentan ist das halt durch eine PV+Akku Lösung gegeben, bei entsprechendem Grundenergiebedarf.


    Unwiedersprochen kann man bessere Lösungen finden, Nahversorgungsgebiete sind da die schnellste und kostengünstigste Lösung.
    Aber auch hier, aus Erfahrung der letzten Jahre, ist soviel Wiederstand von Einzelnen da, das sich dort kaum etwas realisieren lässt.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Würde eine wie auch immer geartete Verbesserung eintreten das ein öffentliches Netz als "Speicher" atraktiv machen würde, würde die Speichereuphorie wieder stark nachlassen. Aber es sieht nirgends nach einer in die Richtung gehenden Systemänderung aus.


    Die Netzentgeltverordnung steht zur Überarbeitung an, auch wegen der Entsolidarisierungsdebatte. Wenn man also mehr Leistungspreis und weniger Arbeitspreis auch im Kleinverbrauchersegment unter 100 MWh Strombezug p.a. realisiert und dann auch noch die vermiedenen NNE für Mini-BHKW gerecht bestimmt, dann könnte
    a) die Einspeisung über die vNNE attraktiver werden und
    b) der Strombezug durch geringeren AP nicht ganz so weh tun.
    Das wäre auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.


    Gruß,
    Gunnar



    PS. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die AP/LP Feinjustage mit einem Smart-Meter erledigt werden könnte.
    Man "bucht" eine Leistung (max. der Hausanschlusswert), für die man den LP bezahlt. Der AP ist dann relativ niedrig.
    Wenn man die gebuchte Leistungsgrenze überschreitet, fliegt nicht eine Sicherung raus und man sitzt im Dunkeln, sondern bezahlt "nur" einen prohibitiv hohen AP für die Stromspitze in der Netznutzung. Preisblatt 3 für Reservenetzentgelte: rund 60 € für 200 Vbh, also etwa 30 ct/kWh

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hallo,
    an alle, die sich hier eingelesen haben

    Hatte heute mal wieder einen Anruf von Kostal.
    Das back -up, welches im Nov. kommen soll, kann NUR NOTSTROM VOM SPEICHER AUS!!!!
    Das Laden vom Bhkw ist leider nicht möglich--ist nur , wegen vieler Anfragen-- nur für die Zukunft ein Thema--Aussage von Kostal.
    Der Wechselrichter hat seit Inbetribnahme ( Apr. 2014 ) 205 Störmeldungen.
    Alle bisherigen Uptates bringen keinen Erfolg.
    Das Haus Managment, die Zähler, der Eigenverbrauch etc.sind noch nicht zu meiner Zufriedenheit--liegt aber wahrscheinlich am Installateur.
    VORSICHT MIT KOSTAL!!
    Gruß
    Erwin

    Pv seit 2000-8.67 kwp--.-therm.E.= Hackschnitzel 42%x Miscanthus 16% x Bhkw 24% x Scheitholz 8% x WW.WP 6%. x H.Öl 3%xSoTh.1%
    Pv seit 2007- 7,64 kwp
    .
    Pv seit 2014 -8,16 kwp mit Elektrospeicher 11,6 kwh 3 phas.
    Bhkw eco 3.0


  • aber:
    1. aus wirtschaftlichen Gründen für den BHKW-Betreiber ist das Netz als Senke absolut unbrauchbar


    Als *Entsorgungsmöglichkeit* wird das in Zukunft sogar noch schlechter werden. PV und Wind werden zu überwiegenden Zeiten mächtig Dampf machen und den Strompreis ins negative treiben (Vergütung). Es bleiben aber Alternativen. Beispielsweise die Morgen und Abendspitze - Im Grunde das was übrig bleibt, wenn Wind die Grundlast der Nacht abgedeckt hat und die PV noch nicht auf Leistung ist.


    Jemand der von 6 bis 9 Uhr Morgens und 18 bis 22 Uhr Abends Strom liefern kann, sollte sein Brot verdienen können.
    Das sind 7 Stunden täglich. Oder 2500 h im Jahr.
    PV und Wind werden perspektivisch ca 5-7 ct/KWh benötigen. Die jetzigen Strompreise sind EEG-Kollateralschäden.


    Ein Akku-Speicher könnte die 7 Stunden auch abdecken. Aber der erzeugt keine Energie, wenn es mal für Wochen knapp bei PV und Wind ist.
    Am Ende braucht man doch 50-60 GW Backup Leistung auf fossiler Basis bei niedrigen Vollaststunden zahlen
    BHKWs könnten dort ihre Berechtigung finden.


    Letzlich müsste man größere elektrische Leistungen bereitstellen, um zeitgerecht Strom der benötigt wird liefern zu können. Die Strommenge wäre aber vom angeschlossenen Wärmebedarf abhängig, welcher teilweise über Puffer laufen kann.
    Größere BHKWs - niedrigere VLh-Zahlen. Strom der nach Bedarf ins Netz geht und auch ordentlich bezahlt wird. Dazu eine relativ feste planbare *Grundauslastung* in Form der 7 Stunden täglich.

  • Hallo Eigenstrom Nutzer,
    habe mal hier versprochen zu berichten

    Nun ist es raus---habe heute von Kostal wieder mal Nachricht bekommen.
    Der Speicher ist, und wird zukünftig auch nicht AC fähig sein.
    Also kein Ladebetrieb für unsere BHKw"s
    Ich bin entteuscht ---(kann man nur sein, wenn man vorher geteuscht wurde)
    Gruß
    Erwin

    Pv seit 2000-8.67 kwp--.-therm.E.= Hackschnitzel 42%x Miscanthus 16% x Bhkw 24% x Scheitholz 8% x WW.WP 6%. x H.Öl 3%xSoTh.1%
    Pv seit 2007- 7,64 kwp
    .
    Pv seit 2014 -8,16 kwp mit Elektrospeicher 11,6 kwh 3 phas.
    Bhkw eco 3.0


  • Der Speicher ist, und wird zukünftig auch nicht AC fähig sein.
    Also kein Ladebetrieb für unsere BHKw"s
    Ich bin entteuscht ---(kann man nur sein, wenn man vorher geteuscht wurde)


    Kann man nur sagen: "Aufs falsche Pferd gesetzt". Ich versuche immer meine Kunden vernünftig zu beraten und weiß wovon ich rede. Aber viele Anbieter wollen nur Kasse machen. Einzige Möglichkeit mit dieser Aussage von Kostal als Begründung die Sache rückabwickeln.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)