ZitatFirestarter, wenn ich mit deinen Angaben rechne und noch 10.000 € Pechsträhne draufpacke, dann hab ich ja ne Ammortisation von 2,6 Jahren!!! Dann muss ich nur noch meinen Chefs erklären dass durch die kleine Auslegung mit langen Laufzeiten schon nach 6 Jahren der Motor überholt werden muss. Bei meiner Berechnung hab ich die jährlichen Wartungskosten mit 1000 € angesetzt, das was ich dann 5 Jahre weniger an Wartung zahle, muss eben im 6. Jahr wieder draufgepackt werden. Ist das in etwa realistisch? Was kostet so ne "Überholung" oder im schlimmsten Fall ein Austauschmotor? (Tut mir leid, ich weis ihr redet nicht gerne über Geld, aber vll. kann das jemand in etwa abschätzen? Oder noch anders, ihr müsst mir gar keine Zahl sagen, nur für jede 1000 € ein, sagen wir mal, Huhn erwähnen
Nun ja,
so in der 20kW-Klasse kann man durchaus um die 3 Jahre Amortisation kommen...
Bei 6...8tsd h Laufzeit und hoher Eigennutzung
und ehrliche Betrachtung -wozu auch Vollwartungskosten gehören- kann bei beiu ner 20er schon auf 16...20tsd Jahreseinsparung kommen.
Bei Vollwartung muss man gut aufpassen, was alles enthalten ist...hier wird oft getrixt z.B. mit Stundebegrenzung (Ausschluss) für große Generalüberholung.
Echte Vollwartungsverträge dürten in der Klasse so bei 3,5ct +/- je kWh liegen (wenn man es von Betriebsstunde auf kWh umrechnet)
Pi x Daumen können also dafür nochmal 4.000€/a anfallen.
Die angesetzt von deiner urspünglichen Aussage,
kommt man dann auch auf realistische 18tsd echte Ersparnis die dann schaffbar sind